03.03.2015, 02:15
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Neue Begründung: Mit diesem Event erhält St. Peter-Ording weltweite Bekanntheit. Neben den sportlichen Aktivitäten ist hieraus eine große Event- und Partyzone geworden. Der hohe Zulauf an Besuchern der Veranstaltung mit jährlich steigenden Besucherzahlen kann durch die angebotenen Bettenzahlen und Stellplätze in der Ortschaft nicht gedeckt werden. Hinzu kommt, das daß viele Besucher erst am späten Abend für die Partymeile erscheinen.
Das Übernachtungsverbot auf der Strandfläche, in den Straßen und sonstigen Flächen in der Ortschaft führt daher zwangsweise in die Illegalität (trotz Verbot Übernachten, möglicherweise alkoholisiert einen legalen Parkplatz finden, einen anderen Parkplatz in den Seitenstraßen finden, wo die Wahrscheinlichkeit für ein Ticket geringer ist).
Da aus diesem Grund ein Großteil der Besucher ohnehin über Nacht dort mit den Fahrzeugen verbleibt, ist macht es praktisch kaum keinen Unterschied, ob das Übernachten legalisiert wird.
Die Erhebnung einer Übernachtungspauschale würde die Mehraufwände für die Ortschaft und die geringeren Einnahmen durch die entfallenden morgendlichen Strafzettel abdecken.
Der Besucher würde das Festival daher entspannter genießen und nicht den faden Beigeschmack einer Ortschaft erhalten, die zwar ein großes Event möcht, möchte, aber nicht bereit ist, die notwenige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen..