Region: Sachsen
Bildung

Stoppt den Lehrermangel - Ausbildung von Lehrkräften in Sachsen ausbauen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss

3.282 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

3.282 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 20.03.2022
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

13.02.2023, 22:43

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Liebe Unterstützer,

nach erneuter Nachfrage wurde mir heute der geplante Termin für die Beratung im Petitionsausschuss mitgeteilt.
"Sollte der Ausschuss in der Sitzung sich auf eine Beschlussempfehlung einigen, würde Ihre Petition dann in der nächsten Sitzung des Sächsischen Landtags am 15. bzw. 16. März 2023 abschließend behandelt. Danach erhalten Sie den vom Landtag zu Ihrer Petition beschlossenen Bericht."

Unabhängig von der Beratung der Petition sind sächs. Elternvertreter in den letzten Monaten nicht untätig geblieben. Es wurden über den Landeselternrat zwei Gesprächsrunden zum Thema Lehrermangel/Lehrerausbildung mit Vertretern der Ministerien (SMK, SMS, SMWK) organisiert. Wir haben unsere Vorstellungen zu Ausbau von "FSJ Pädagogik" und der Verbesserung der Lehrerausbildung diskuttieren. Einige Punkte wurden rundweg abgelehnt (OS-Lehrerausbildung in Chemnitz), an der Punkte haben zumindest Eingang in die Diskussion gefunden (Ein-Fach-Lehrer).
"Steter Tropfen höhlt den Stein" - wir bleiben dran, auch wenn die Fortschritte angesichts der prekären Lage an vielen Schulen überschaubar bleiben.

Bitte unterstützen Sie die Initiativen gegen den Lehrermangel in ihren Kreisen. Schließen sie sich mit Anderen zusammen, die etwas gegen die Situation an den Schulen tun wollen. Suchen sie Kontakt mit den Elternvertretern in den Schulen und Kreisen. Mittlerweile hat das Thema auch Vertreter der Wirtschaft und der Kommunen aufgeschreckt. Manchmal ist es zwar schwierig, die Aussage "das geht mich nichts an, dafür sind andere zuständig" zu entkräften, aber es lohnt sich im Interesse unserer Kinder.

Viele Grüße
Thomas Brewig


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