der Kampf um den Erhalt der deutschen Krankenhäuser geht in eine neue Phase.
Unser Bündnis Klinikrettung hat die zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz antretenden Parteien angeschrieben und mit konkreten Fragen zum Erhalt der Krankenhäuser konfrontiert.
Briefe und ggf. eintreffende Antworten finden Sie unter:
der Kampf um den Erhalt der deutschen Krankenhäuser geht in eine neue Phase.
Unser Bündnis Klinikrettung hat die zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz antretenden Parteien angeschrieben und mit konkreten Fragen zum Erhalt der Krankenhäuser konfrontiert.
Briefe und ggf. eintreffende Antworten finden Sie unter:
Es gab am 01.03.2021 in Bayern II einen Hersbrucker Bericht über die Folgen einer Klinikschließung. Er befindet sich jetzt auf BR24 - das hat einen sehr hohen Verbreitungsgrad, bayern-weit! Zusätzlich zum Bericht online gibt es noch schriftliche Hintergrundinformationen aus dem Hersbrucker Bericht und dem Interview Klaus Emmerich über allgemeine Hintergründe.
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BR24: Nach Klinikschließung Hersbruck: www.br.de/nachrichten/suche?param=Klaus%20Emmerich%20k%C3%A4mpft%20gegen%20das%20Krankenhaussterben
es gibt heute im Radiosender Bayern 2 um 13:30 Uhr in der Sendereihe RegionalZeit einen Bericht über das ...
KLINIKSTERBEN IN BAYERN!
Einmal erfolgt ein Bericht aus der Region Hersbruck, wo die Folgen einer Klinikschließung beschrieben werden. dort fand bereits am Freitag ein Interview mit Aktiven der "Bürgerinitiative zum Erhalt des Hersbrucker Krankenhauses" statt.
Am heutigen Montag erfolgte ein allgemeines Interview über das Kliniksterben im Bundesland Bayern.
Es wird keine Download-Datei geben - das Interview müsste auf Wunsch live angehört werden.
In der ZDF-Sendung heute journal am 14.2. im Beitrag „Umdenken im Gesundheitssytem“ äußerte der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen Karl-Josef Laumann Kritik an den Empfehlung der BeraterInnen, Klinikkapazitäten abzubauen. Laumann ist allerdings selbst Vorreiter in Sachen Gutachten zu Kapazitätsabbau und hat dabei die Empfehlung der Bertelsmann-Studie "Zukunftsfähige Krankenhausversorgung" aufgegriffen, in der exemplarisch 38 Krankenhäuser der Modellregion Köln/Leverkusen auf 14 reduziert werden sollten, bundesweit daraus abgeleitet 1.914 auf 600.
Das Bündnis Klinikrettung hat ihm deswegen in einem Brief Fragen zum möglichen Sinneswandel gestellt der nachfolgend heruntergeladen werden kann.
Nachdem die Aktivitäten des Bündnis Klinikrettung und der Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" seit wenigen Wochen in Fernsehen (ARD-Plusminus), Rundfunk und Presse zunehmend Aufmerksamkeit gewinnen, haben wir beschlossen, zur Gewinnung weiterer Unterschriften die Petitionszeit auf 30.06.2021 zu verlängern.
In der ZDF-Sendung heute journal am 14.2. im Beitrag „Umdenken im Gesundheitssytem“ äußerte der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen Karl-Josef Laumann Kritik an den Empfehlung der BeraterInnen, Klinikkapazitäten abzubauen. Laumann ist allerdings selbst Vorreiter in Sachen Gutachten zu Kapazitätsabbau und hat dabei die Empfehlung der Bertelsmann-Studie "Zukunftsfähige Krankenhausversorgung" aufgegriffen, in der exemplarisch 38 Krankenhäuser der Modellregion Köln/Leverkusen auf 14 reduziert werden sollten, bundesweit daraus abgeleitet 1.914 auf 600.
Das Bündnis Klinikrettung hat ihm deswegen in einem Brief Fragen zum möglichen Sinneswandel gestellt der nachfolgend heruntergeladen werden kann.
Die Themen Kliniksterben und Einfluss der Gesundheitsberater auf die Krankenhausreformen hat in den letzten 2 Wochen in den Medien an Bedeutung gewonnen. Eine ARD-Sendung Plusminus berichtete am 17.02., ein Bericht in Bayern 2 ist geplant, die Zeitungen nehmen seit ca. 2 Wochen das Thema Einfluss der Gesundheitsberater auf die Krankenhausreformen verstärkt auf. Auch hat ein direkter Kontakt der Petitionsadministratoren mit den Gesundheitsberatern begonnen.
Es ist zu erwarten, dass damit auch die Petition von der Bevölkerung mehr wahrgenommen wird.
Die Petition soll Bundesgesundheitsminister Jens Spahn aber auch den maßgeblichen Autoren des "Richtungspapiers zu mittel- und langfristigen Lehren - Zwischenbilanz nach der ersten Welle der Corona-Krise 2020" übergeben werden.
Neues Zeichnungsende: 30.06.2021 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.699 (1.691 in Deutschland)
Bayern wehrt sich gegen Barmer Institut für Gesundheitsforschung, Robert Bosch Institut und Bertelsmann-Stiftung
Die Studie „Stationäre und intensivmedizinische Versorgungsstrukturen von COVID-19-Patienten bis Juli 2020“ hat gravierende Spuren hinterlassen. Sie hat erreicht, dass kleine Krankenhäuser der Notfallstufe 0 ganz und kleine Krankenhäuser der Notfallstufe 1 überwiegend aus dem zweiten Covid-19-Rettungschirm für Krankenhäuser ausgeschlossen werden,
In einem offenen Brief wendet sich die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" an die Initiatoren und Autoren dieses Richtungspapiers. Sie fordern ...
- Aufklärung
- Begründung ihrer statistisch nicht haltbaren Forderung
- Beteiligung der Bürger an der Zukunftsgestaltung deutscher Krankenhäuser.
Die Aktionsgruppe hält die Forderungen einer konzentrierten Covid-behandlung auf große krannkenhäuser medizinisch und organisatorisch für nicht umsetzbar und hält die flächendeckende klinische Versorgung in Deutschland unter solchen Rahmenbedingungen für gefährdet. Auch sieht die Aktionsgruppe keinerlei Grundlage dafür, die Bedeutung der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in der Covid-behandlung herunter zu spielen und sie nach Möglichkeit auszuschließen.
Die Aktionsgruppe sieht sich durch eine Vollerhebung aller stationären Covid-Behandlungen 2020 in ihrer Kritik bestätigt. Sie fordert Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), AOK-Bundesverband, ARDS/ECMO-Zentrum Köln-Merheim, Kliniken der Stadt Köln und Private Universität Witten/Herdecke auf, sich zu folgenden Themenstellungen zu erklären.
1) Transparenzund und Validität der Daten
2) Medizinische Machbarkeit
3) Unabhängigkeit (oder Befangenheit) der Untersuchungsergebnisse.
Näheres entnehmen Sie dem ausführlichen Schreiben unter folgendem Link.
Bayern wehrt sich gegen Barmer Institut für Gesundheitsforschung, Robert Bosch Institut und Bertelsmann-Stiftung
Die Studie „Stationäre und intensivmedizinische Versorgungsstrukturen von COVID-19-Patienten bis Juli 2020“ hat gravierende Spuren hinterlassen. Sie hat erreicht, dass kleine Krankenhäuser der Notfallstufe 0 ganz und kleine Krankenhäuser der Notfallstufe 1 überwiegend aus dem zweiten Covid-19-Rettungschirm für Krankenhäuser ausgeschlossen werden,
In einem offenen Brief wendet sich die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" an die Initiatoren und Autoren dieses Richtungspapiers. Sie fordern ...
- Aufklärung
- Begründung ihrer statistisch nicht haltbaren Forderung
- Beteiligung der Bürger an der Zukunftsgestaltung deutscher Krankenhäuser.
Die Aktionsgruppe hält die Forderungen einer konzentrierten Covid-behandlung auf große krannkenhäuser medizinisch und organisatorisch für nicht umsetzbar und hält die flächendeckende klinische Versorgung in Deutschland unter solchen Rahmenbedingungen für gefährdet. Auch sieht die Aktionsgruppe keinerlei Grundlage dafür, die Bedeutung der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung in der Covid-behandlung herunter zu spielen und sie nach Möglichkeit auszuschließen.
Die Aktionsgruppe sieht sich durch eine Vollerhebung aller stationären Covid-Behandlungen 2020 in ihrer Kritik bestätigt. Sie fordert Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), AOK-Bundesverband, ARDS/ECMO-Zentrum Köln-Merheim, Kliniken der Stadt Köln und Private Universität Witten/Herdecke auf, sich zu folgenden Themenstellungen zu erklären.
1) Transparenzund und Validität der Daten
2) Medizinische Machbarkeit
3) Unabhängigkeit (oder Befangenheit) der Untersuchungsergebnisse.
Näheres entnehmen Sie dem ausführlichen Schreiben unter folgendem Link.