Gesundheit

Stoppt den Einfluss der Gesundheitsberater auf Krankenhausreformen

Petition richtet sich an
Stiftungen und Bundesgesundheitsminister Spahn
2.168 Unterstützende 2.156 in Deutschland

Sammlung beendet

2.168 Unterstützende 2.156 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 09.12.2020
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

25.03.2021, 20:16

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Pressemitteilung
Strukturveränderung im Gesundheitswesen

"Mit großer Sorge beobachtet die Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ die aktuellen Forderungen des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung, der Bertelsmann-Stiftung und der Robert-Bosch-Stiftung.

Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung sollen in Integrierte Versorgungszentren mit überwiegend ambulanter Versorgung und einer nur 12-stündigen ärztlichen Verfügbarkeit umgewandelt werden. Die Notfallversorgung soll an vielen Standorten deutlich reduziert, an anderen gar nicht mehr angeboten werden. Sie behaupten, dadurch eine verbesserte Qualität zu erreichen.

Das Gegenteil ist richtig - die Qualität wird drastisch sinken!
Die ländlichen Regionen werden zu Gesundheitsregionen zweiter Klasse!

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat im Ärzteblatt bereits angekündigt, dass er sich der Forderung nach verstärkten ambulanten Versorgungskonzepten anstelle akutstationärer Krankenhäuser in etwa anschließen wird. ..."

...

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) begründet seine Forderung mit Finanzproblemen der Krankenkassen.

Die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" ist der Überzeugung:

Finanzierungsengpässe dürfen nicht auf Kosten der medizinischen Behandlungsqualität gelöst werden.
Die Lösung wäre ein Zusammenschluss aller Krankenkassen in einer Bürgerversicherung.

Näheres entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument.


25.03.2021, 20:14

Pressemitteilung
Strukturveränderung im Gesundheitswesen

"Mit großer Sorge beobachtet die Aktionsgruppe „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ die aktuellen Forderungen des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung, der Bertelsmann-Stiftung und der Robert-Bosch-Stiftung.

Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung sollen in Integrierte Versorgungszentren mit überwiegend ambulanter Versorgung und einer nur 12-stündigen ärztlichen Verfügbarkeit umgewandelt werden. Die Notfallversorgung soll an vielen Standorten deutlich reduziert, an anderen gar nicht mehr angeboten werden. Sie behaupten, dadurch eine verbesserte Qualität zu erreichen.

Das Gegenteil ist richtig - die Qualität wird drastisch sinken!
Die ländlichen Regionen werden zu Gesundheitsregionen zweiter Klasse!

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat im Ärzteblatt bereits angekündigt, dass er sich der Forderung nach verstärkten ambulanten Versorgungskonzepten anstelle akutstationärer Krankenhäuser in etwa anschließen wird. ..."

...

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) begründet seine Forderung mit Finanzproblemen der Krankenkassen.

Die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" ist der Überzeugung:

Finanzierungsengpässe dürfen nicht auf Kosten der medizinischen Behandlungsqualität gelöst werden.
Die Lösung wäre ein Zusammenschluss aller Krankenkassen in einer Bürgerversicherung.

Näheres entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument.


23.03.2021, 18:45

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) eröffnet die Diskussion über die Schließung kleiner Krankenhäuser

UNFASSBAR ABER WAHR!

Mitten in der Corona-Krise eröffnet der vdek die Diskussion über die Zukunft der deutschen Krankenhäuser mit deutlichen Forderungen:

„Die Vermögen der Kassen werden im Laufe des Jahres weitestgehend aufgebraucht sein. Wenn nichts ge­schieht, besteht das Risiko, dass sich die Zusatzbeitragssätze für 2022 nahezu verdoppeln – aus heu­tiger Sicht auf rund 2,5 Prozentpunkte“, so Klemens. Spätestens nach der Bundestagswahl müsse die Politik deshalb die Beitragssätze stabilisieren. ...

... Ebenfalls noch vor der Bundestagswahl sollte laut Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, eine verstärkte Debatte zur Weiterentwicklung der Kran­ken­haus­struk­tu­ren erfolgen. Hier bestehe weiterhin „dringender Handlungsbedarf“. Eine umfassende Reform werde zwar vermutlich erst in der kommenden Legislaturperiode erfolgen, schon jetzt gelte es aber, „Ideen“ vorzubereiten.

...

Krankenhäuser auf dem Land sollten dort wo sie nicht ausgelastet sind, zu einer ambulant-stationären Basisversorgung umgewidmet werden und als zentrale Anlaufstelle für die Versicherten erhalten blei­ben. Eine Zusammenarbeit mit den Zentren in den Ballungsgebieten unter Nutzung der digitalen Mög­lich­keiten solle den notwendigen Know-how-Transfer in die ländlichen Regionen sichern." *1)

Auf seiner Homepage formuliert der vdek ergänzend seine Zielsetzung wie folgt.

„Gerade die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass besonders kritische Fälle, wie beispielsweise intensivmedizinische Beatmungsfälle, vor allem an hochspezialisierten Universitätskliniken konzentriert wurden. Daraus sind für die Zukunft die richtigen Lehren zu ziehen. Eine vernünftige und ausgewogene Mischung aus flächendeckender Grundversorgung und einer hochspezialisierten Spitzenmedizin an einzelnen Standorten ist nötig.

Mit unserem vdek-Zukunftsforum wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Debatte zur Zukunft der Krankenhausstrukturen konstruktiv zu begleiten. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Gutachtens des IGES-Institutes „Qualitätsverbesserung durch Leistungskonzentration in der stationären Versorgung“ vorgestellt und diskutiert." *2)

Die "Eröffnungsveranstaltung" zur Zukunftsdiskussion ist offenbar die Veranstaltung am 21.04.2021. *3)

Auffällig ist:

IGES war aus ausführendes Institut für die Bertelsmann-Studie 2019 mit der Forderung: 600 Krankenhäuser. Damit hat sich der vdek bewusst einen Gutachter ausgewählt, dessen Ziele - nämlich Klinikschließungen - feststehen.

Damit wird klar:

1) Der Vdek wird sich den Forderungen der Bertelsmann-Stiftung nach Umwandlung kleiner Krankenhäuser in Integrierte Versorgungszentren anschließen.
2) Der Tenor wird lauten: Zwei unabhängige Institute haben diesen Weg vorgeschlagen.

Angriffspunkt

Allerdings ist es jetzt erstmals so, dass das Ärzteblatt das ökonomische Ziel zuerst genannt hat, um dann im Rahmen der Diskussionsrunde des Vdek am 21. April festzustellen, dass man durch Leistungskonzentration eine bessere Qualtität hinbekommt. Damit entlarven sich IGES, VdeK und Bertelsmann endgültig.

Reaktion

- Bitte nehmen Sie verstärkt online an der Veranstaltung am 21.04.2021 teil.
- Bitte werben Sie unbedingt für diese Petition
- Jede Stimme zählt jetzt.

Quellen:

*1) Ärzteblatt, 2021, Ersatzkassen plädieren für Maßnahmen zur GKV-Beitragssatzstabilisierung, Berlin, www.aerzteblatt.de/nachrichten/120517/Ersatzkassen-plaedieren-fuer-Massnahmen-zur-GKV-Beitragssatzstabilisierung
*2) *3) Verband der Ersatzkassen zu den Landesvertretungen (vdek), 2021, vdek-Zukunftsforum 2021: Zukünftige Krankenhauslandschaft – qualitätsorientiert und leistungszentriert!, Berlin, www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftsforum/2021-zukuenftige-krankenhauslandschaft.html


23.03.2021, 18:41

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) eröffnet die Diskussion über die Schließung kleiner Krankenhäuser

UNFASSBAR ABER WAHR!

Mitten in der Corona-Krise eröffnet der vdek die Diskussion über die Zukunft der deutschen Krankenhäuser mit deutlichen Forderungen:

„Die Vermögen der Kassen werden im Laufe des Jahres weitestgehend aufgebraucht sein. Wenn nichts ge­schieht, besteht das Risiko, dass sich die Zusatzbeitragssätze für 2022 nahezu verdoppeln – aus heu­tiger Sicht auf rund 2,5 Prozentpunkte“, so Klemens. Spätestens nach der Bundestagswahl müsse die Politik deshalb die Beitragssätze stabilisieren. ...

... Ebenfalls noch vor der Bundestagswahl sollte laut Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, eine verstärkte Debatte zur Weiterentwicklung der Kran­ken­haus­struk­tu­ren erfolgen. Hier bestehe weiterhin „dringender Handlungsbedarf“. Eine umfassende Reform werde zwar vermutlich erst in der kommenden Legislaturperiode erfolgen, schon jetzt gelte es aber, „Ideen“ vorzubereiten.

...

Krankenhäuser auf dem Land sollten dort wo sie nicht ausgelastet sind, zu einer ambulant-stationären Basisversorgung umgewidmet werden und als zentrale Anlaufstelle für die Versicherten erhalten blei­ben. Eine Zusammenarbeit mit den Zentren in den Ballungsgebieten unter Nutzung der digitalen Mög­lich­keiten solle den notwendigen Know-how-Transfer in die ländlichen Regionen sichern." *1)

Auf seiner Homepage formuliert der vdek ergänzend seine Zielsetzung wie folgt.

„Gerade die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass besonders kritische Fälle, wie beispielsweise intensivmedizinische Beatmungsfälle, vor allem an hochspezialisierten Universitätskliniken konzentriert wurden. Daraus sind für die Zukunft die richtigen Lehren zu ziehen. Eine vernünftige und ausgewogene Mischung aus flächendeckender Grundversorgung und einer hochspezialisierten Spitzenmedizin an einzelnen Standorten ist nötig.

Mit unserem vdek-Zukunftsforum wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Debatte zur Zukunft der Krankenhausstrukturen konstruktiv zu begleiten. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Gutachtens des IGES-Institutes „Qualitätsverbesserung durch Leistungskonzentration in der stationären Versorgung“ vorgestellt und diskutiert." *2)

Die "Eröffnungsveranstaltung" zur Zukunftsdiskussion ist offenbar die Veranstaltung am 21.04.2021. *3)

Auffällig ist:

IGES war aus ausführendes Institut für die Bertelsmann-Studie 2019 mit der Forderung: 600 Krankenhäuser. Damit hat sich der vdek bewusst einen Gutachter ausgewählt, dessen Ziele - nämlich Klinikschließungen - feststehen.

Damit wird klar:

1) Der Vdek wird sich den Forderungen der Bertelsmann-Stiftung nach Umwandlung kleiner Krankenhäuser in Integrierte Versorgungszentren anschließen.
2) Der Tenor wird lauten: Zwei unabhängige Institute haben diesen Weg vorgeschlagen.

Angriffspunkt

Allerdings ist es jetzt erstmals so, dass das Ärzteblatt das ökonomische Ziel zuerst genannt hat, um dann im Rahmen der Diskussionsrunde des Vdek am 21. April festzustellen, dass man durch Leistungskonzentration eine bessere Qualtität hinbekommt. Damit entlarven sich IGES, VdeK und Bertelsmann endgültig.

Reaktion

- Bitte nehmen Sie verstärkt online an der Veranstaltung am 21.04.2021 teil.
- Bitte werben Sie unbedingt für diese Petition.
- Jede Stimme zählt jetzt.

Quellen:

*1) Ärzteblatt, 2021, Ersatzkassen plädieren für Maßnahmen zur GKV-Beitragssatzstabilisierung, Berlin, www.aerzteblatt.de/nachrichten/120517/Ersatzkassen-plaedieren-fuer-Massnahmen-zur-GKV-Beitragssatzstabilisierung
*2) *3) Verband der Ersatzkassen zu den Landesvertretungen (vdek), 2021, vdek-Zukunftsforum 2021: Zukünftige Krankenhauslandschaft – qualitätsorientiert und leistungszentriert!, Berlin, www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftsforum/2021-zukuenftige-krankenhauslandschaft.html


12.03.2021, 15:07

Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung

Das Bündnis Klinikrettung hat heute eine vierseitige Sonderveröffentlichung der Tageszeitung „taz“ beilegen lassen. Das Bündnis macht darin auf den erheblichen Umfang von Krankenhausschließungen aufmerksam, die in den letzten Monaten erfolgt sind und die aktuell drohen. Eine Karte zeigt die regionale Verteilung der Entwicklung.

Der Chirurg und Autor Bernd Hontschik zeigt auf, dass die duale Krankenhausfinanzierung versagt. Die beiden tiefreichenden Folgend sind Schließungen und die Zunahme von Privatisierungen. Gemäß Hontschik sind …

„Krankenhausschließungen nichts anderes als die Vernichtung von Gemeineigentum.“

Anne Schulze-Allen, Rainer Neef und Herbert Storn stellen dar, wie die Entwicklung von der Krankenbehandlung zum Profitzentrum verläuft. Dabei heben sie die Bedeutung privater Investoren im Gesundheitsbereich hervor. Pseudoalternativen zu Krankenhäusern weisen sie zurück:

„Die von privaten Investoren als Ersatz vorgesehenen medizinischen Versorgungszentren mit digitaler Beratung und Diagnostik – freilich ohne 24-Stunden-Notallversorgung und -betrieb – sind keine Lösung.“

Der ehemalige Klinikleiter Klaus Emmerich macht darauf aufmerksam, dass immer dieselben BeraterInnen das Krankenhausschließungsmantra vortragen – und dass solche Lobbyisten …

„zu den engsten BeraterInnen sowohl von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als auch von seinen KollegInnen in den Ländern gehören.“

In der Beilage wird auch darüber berichtet, dass lokale Gegenwehr erfolgreich sein kann. Es ist aufgeführt, wo überall in Deutschland Initiativen Widerstand gegen den Abbau der akutstationären Versorgung leisten.

Die Beilage wurde durch Spenden und eine Förderung der Stiftung Menschwürde und Arbeitswelt sowie der Bewegungsstiftung finanziert. In den nächsten Wochen sollen weitere Exemplare in Orten verteilt werden, in denen Klinikschließungen drohen.

Die Beilage kann beim Bündnis Klinikrettung bestellt werden. Schreiben Sie uns dafür eine E-Mail an die Adresse info@gemeingut.org und geben Sie die gewünschte Zahl der Exemplare und die Adresse an.

Weitere Informationen unter:

Bündnis Klinikrettung: www.gemeingut.org/heute-bundesweit-als-beilage-in-der-taz-klinikschliessungen-zahlen-gruende-folgen/


12.03.2021, 15:06

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Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung

Das Bündnis Klinikrettung hat heute eine vierseitige Sonderveröffentlichung der Tageszeitung „taz“ beilegen lassen. Das Bündnis macht darin auf den erheblichen Umfang von Krankenhausschließungen aufmerksam, die in den letzten Monaten erfolgt sind und die aktuell drohen. Eine Karte zeigt die regionale Verteilung der Entwicklung.

Der Chirurg und Autor Bernd Hontschik zeigt auf, dass die duale Krankenhausfinanzierung versagt. Die beiden tiefreichenden Folgend sind Schließungen und die Zunahme von Privatisierungen. Gemäß Hontschik sind …

„Krankenhausschließungen nichts anderes als die Vernichtung von Gemeineigentum.“

Anne Schulze-Allen, Rainer Neef und Herbert Storn stellen dar, wie die Entwicklung von der Krankenbehandlung zum Profitzentrum verläuft. Dabei heben sie die Bedeutung privater Investoren im Gesundheitsbereich hervor. Pseudoalternativen zu Krankenhäusern weisen sie zurück:

„Die von privaten Investoren als Ersatz vorgesehenen medizinischen Versorgungszentren mit digitaler Beratung und Diagnostik – freilich ohne 24-Stunden-Notallversorgung und -betrieb – sind keine Lösung.“

Der ehemalige Klinikleiter Klaus Emmerich macht darauf aufmerksam, dass immer dieselben BeraterInnen das Krankenhausschließungsmantra vortragen – und dass solche Lobbyisten …

„zu den engsten BeraterInnen sowohl von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als auch von seinen KollegInnen in den Ländern gehören.“

In der Beilage wird auch darüber berichtet, dass lokale Gegenwehr erfolgreich sein kann. Es ist aufgeführt, wo überall in Deutschland Initiativen Widerstand gegen den Abbau der akutstationären Versorgung leisten.

Die Beilage wurde durch Spenden und eine Förderung der Stiftung Menschwürde und Arbeitswelt sowie der Bewegungsstiftung finanziert. In den nächsten Wochen sollen weitere Exemplare in Orten verteilt werden, in denen Klinikschließungen drohen.

Die Beilage kann beim Bündnis Klinikrettung bestellt werden. Schreiben Sie uns dafür eine E-Mail an die Adresse info@gemeingut.org und geben Sie die gewünschte Zahl der Exemplare und die Adresse an.

Weitere Informationen unter:

Bündnis Klinikrettung: www.gemeingut.org/heute-bundesweit-als-beilage-in-der-taz-klinikschliessungen-zahlen-gruende-folgen/


10.03.2021, 17:24

Statistische Simulation nur Schwerpunkt-/Maximalversorger

Wir haben eine statistische Simulation einer Kliniklandschaft mit Umwandlung der Grund- und Regelversorgung in Integrierte Versorgungszentren vorgenommen, d.h. nach Wunsch von Barmer, Robert-Bosch und Bertelsmann gibt es die Grund- und Regelversorgung nicht mehr!

Die Fragestellungen:

- Um welche Zielgrößen der Schließung geht es (Krankenhäuser und PatientInnen)?
- Wie viele PatientInnen wären betroffen?

Ergebnis:

Würden die Krankenhäuser der Schwerpunkt- und Maximalversorgung - wie von Barmer, Robert-Bosch und Bertelsmann gefordert - verbleiben, und würden diese zu immerhin 95% ausgelastet, könnte man das klinisch-stationäre Patientenpotenzial (bisher jährlich 19,4 Mio.) bestenfalls auf 58,6% (d.h. 11,4 Mio.) halten.

Es verbleiben also 8 Mio. Patientinnen, deren Erkrankung so einfach sein müsste, dass eine ...

- ambulante
- nicht klinisch-stationäre Behandlung ..

in einem Integrierten Versorgungszentrum gerechtfertigt wäre.

Das sind keine Krankenhäuser mehr.
Das hat mit medizinischer Qualität nichts mehr zu tun.

Die Simulation können Sie nachlesen unter:

stopptgesundheitsberater.jimdofree.com/simulation/


09.03.2021, 14:39

Lieber UnterstützerInnen,

es gibt aktuell mehrere Petitionen, die eine Stärkung der deutschen Krankenhäuser zum Ziel haben.

Wir sollten uns gegenseitig fördern!

Deshalb bitte ich um Unterstützung der OpenPetition KEINE PROFITE MIT KRANKENHÄUSERN . Kernforderung ist die Abschaffung der DRG-Fallpauschalen.

Zitat: "Es bedarf einer gesellschaftlichen und politischen Diskussion über das künftige Krankenhauswesen und dessen Finanzierung. Das Überlassen der Krankenhäuser an profitorientierte Krankenhausbetreiber und Klinikkonzerne muss enden."

Bitte unterstützen Sie auch diese Petition.

Der Link: www.openpetition.de/petition/online/keine-profite-mit-krankenhaeusern/unterschreiben/adresse

Vielen Dank und freundliche Grüße
Klaus Emmerich


09.03.2021, 14:39

Lieber UnterstützerInnen,

es gibt aktuell mehrere Petitionen, die eine Stärkung der deutschen Krankenhäuser zum Ziel haben.

Wir sollten uns gegenseitig fördern!

Deshalb bitte ich um Unterstützung der OpenPetition KEINE PROFITE MIT KRANKENHÄUSERN . Kernforderung ist die Abschaffung der DRG-Fallpauschalen.

Zitat: "Es bedarf einer gesellschaftlichen und politischen Diskussion über das künftige Krankenhauswesen und dessen Finanzierung. Das Überlassen der Krankenhäuser an profitorientierte Krankenhausbetreiber und Klinikkonzerne muss enden."

Bitte unterstützen Sie auch diese Petition.

Der Link: www.openpetition.de/petition/online/keine-profite-mit-krankenhaeusern/unterschreiben/adresse

Vielen Dank und freundliche Grüße
Klaus Emmerich


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