live von jedem Bürger nachvollziehbar findet der finale Kampf um Erhalt der Helfensteinklinik statt.
Geplant ist ein Kreistagsbeschluss noch am 21.05.2021 14:00 zur Schließung und Umwandlung der Kreisklinik in zwei Schritten. Bleiben sollen eine ambulante "Praxisklinik" und stationäre Pflege-/Hospizangebote.
Die Veranstaltung des Aktionsbündnis "DAS GEISLINGER KRANKENHAUS MUSS BLEIBEN" ist öffentlich und kann auf Youtube frei besucht werden!
Geplanter Ablauf am 14.05.2021 (19.00 - 20.00 Uhr)
Das Bündnis Klinikrettung und die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" unterstützten mit zwei Mitgliedern diese Veranstaltung!
Denn: Klinikschließungen gefährden die Gesundheit!
Vertreterinnen und Vertreter der Presse,
Klaus Emmerich (Ehemaliger Klinikvorstand), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Dr. Rainer Hoffmann (Chefarzt i.R.), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Ludwig Kraus, Mitglied Aktionsbündnis ERHALT der Helfensteinklinik
Landrat Edgar Wolff,
Werner Stöckle, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler im Kreistag
Wolfgang Rapp, Fraktionsvorsitzender CDU Kreistagsfraktion
Eingeladen wurden alle Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktionen. Sobald uns weitere Zusagen erreichen, aktualisieren wir die Teilnehmendenliste.
live von jedem Bürger nachvollziehbar findet der finale Kampf um Erhalt der Helfensteinklinik statt.
Geplant ist ein Kreistagsbeschluss noch am 21.05.2021 14:00 zur Schließung und Umwandlung der Kreisklinik in zwei Schritten. Bleiben sollen eine ambulante "Praxisklinik" und stationäre Pflege-/Hospizangebote.
Die Veranstaltung des Aktionsbündnis "DAS GEISLINGER KRANKENHAUS MUSS BLEIBEN" ist öffentlich und kann auf Youtube frei besucht werden!
Geplanter Ablauf am 14.05.2021 (19.00 - 20.00 Uhr)
Das Bündnis Klinikrettung und die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" unterstützten mit zwei Mitgliedern diese Veranstaltung!
Denn: Klinikschließungen gefährden die Gesundheit!
Vertreterinnen und Vertreter der Presse,
Klaus Emmerich (Ehemaliger Klinikvorstand), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Dr. Rainer Hoffmann (Chefarzt i.R.), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Ludwig Kraus, Mitglied Aktionsbündnis ERHALT der Helfensteinklinik
Landrat Edgar Wolff,
Werner Stöckle, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler im Kreistag
Wolfgang Rapp, Fraktionsvorsitzender CDU Kreistagsfraktion
Eingeladen wurden alle Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktionen. Sobald uns weitere Zusagen erreichen, aktualisieren wir die Teilnehmendenliste.
live von jedem Bürger nachvollziehbar findet der finale Kampf um Erhalt der Helfensteinklinik statt.
Geplant ist ein Kreistagsbeschluss noch am 21.05.2021 14:00 zur Schließung und Umwandlung der Kreisklinik in zwei Schritten. Bleiben sollen eine ambulante "Praxisklinik" und stationäre Pflege-/Hospizangebote.
Die Veranstaltung des Aktionsbündnis "DAS GEISLINGER KRANKENHAUS MUSS BLEIBEN" ist öffentlich und kann auf Youtube frei besucht werden!
Geplanter Ablauf am 14.05.2021 (19.00 - 20.00 Uhr)
Das Bündnis Klinikrettung und die Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" unterstützten mit zwei Mitgliedern diese Veranstaltung!
Denn: Klinikschließungen gefährden die Gesundheit!
Vertreterinnen und Vertreter der Presse,
Klaus Emmerich (Ehemaliger Klinikvorstand), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Dr. Rainer Hoffmann (Chefarzt i.R.), Mitglied des bundesweiten
“Bündnis Klinikrettung”,
Ludwig Kraus, Mitglied Aktionsbündnis ERHALT der Helfensteinklinik
Landrat Edgar Wolff,
Werner Stöckle, Fraktionsvorsitzender Freie Wähler im Kreistag
Wolfgang Rapp, Fraktionsvorsitzender CDU Kreistagsfraktion
Eingeladen wurden alle Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktionen. Sobald uns weitere Zusagen erreichen, aktualisieren wir die Teilnehmendenliste.
Bestrafte Krankenhäuser in der Corona-Pandemie
Unglaubliche Falle des Bundesgesundheitsministeriums
(von Klaus Emmerich)
Liebe Unterstützer(innen),
der Ring um die Krankenhäuser schließt sich immer enger.
Während bisher Institute, Krankenkassenverbände und Gesundheitsökonomen systematisch aus Statistiken der Corona-Pandemie "überflüssige Leistungen" und "überflüssige Krankenhäuser" ableitet, knickt auch die deutsche Krankenhausgesellschaft ein. In einem Positionspapier schreibt sie:
"Der Abbau von nachweisbar nicht bedarfsnotwendigen Kapazitäten, Standortzusammenführungen und im konkreten Einzelfall auch Standortschließungen sind ebenso Teil dieser Strukturentwicklungen wie der Erhalt, die Stärkung und die sektoren- und länderübergreifende Weiterentwicklung von Standorten in Regionen mit Versorgungsdefiziten zur Sicherung der sozialen Daseinsvorsorge und bundes- und
landesweit gleichwertiger Lebensverhältnisse."
Wir brauchen unbedingt Ihre/Eure Unterstützung bzw. Werbung für weitere Unterschriften.
Bestrafte Krankenhäuser in der Corona-Pandemie
Unglaubliche Falle des Bundesgesundheitsministeriums
(von Klaus Emmerich)
Liebe Unterstützer(innen),
der Ring um die Krankenhäuser schließt sich immer enger.
Während bisher Institute, Krankenkassenverbände und Gesundheitsökonomen systematisch aus Statistiken der Corona-Pandemie "überflüssige Leistungen" und "überflüssige Krankenhäuser" ableitet, knickt auch die deutsche Krankenhausgesellschaft ein. In einem Positionspapier schreibt sie:
"Der Abbau von nachweisbar nicht bedarfsnotwendigen Kapazitäten, Standortzusammenführungen und im konkreten Einzelfall auch Standortschließungen sind ebenso Teil dieser Strukturentwicklungen wie der Erhalt, die Stärkung und die sektoren- und länderübergreifende Weiterentwicklung von Standorten in Regionen mit Versorgungsdefiziten zur Sicherung der sozialen Daseinsvorsorge und bundes- und
landesweit gleichwertiger Lebensverhältnisse."
Wir brauchen unbedingt Ihre/Eure Unterstützung bzw. Werbung für weitere Unterschriften.
in einem eindringlichen Appell haben wir uns erneut an die beauftragenden Bundesministerien und an die Autoren des Grünbuch 2020 gewandt und um ausreichende Klinikstrukturen in Pandemien geworben.
Die Presse wurde gebeten, die Aktionsgruppe "Schluss mit kliniksterben in Bayern" durch ergänzende Anfragen bzw. Recherchen zu unterstützen.
Auszug des Schreibens:
- - -
Sehr geehrte Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek ,
sehr geehrter Herr Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer,
sehr geehrter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn,sehr geehrter Herr Dr. André Hahn,
sehr geehrter Herr Michael Kuffer,
sehr feehrte Frau Dr. Irene Mihalic,
sehr geehrte Frau Susanne Mittag,
sehr geehrter Herr Benjamin Strasser,
wiederholt haben wir Sie zu Ihren Erkenntnissen des von den Bundesministerien des Inneren und der Forschung beauftragten „GRÜNBUCH 2020 - zur Öffentlichen Sicherheit“ des Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e. V. (ZOES), Thema „Epidemien, Pandemien – Eskalierende Ausbrüche gefährlicher Infektionskrankheiten“, angeschrieben. Hier stellen Sie fest, dass die bestehenden Klinikkapazitäten aktuell nicht für eine adäquate Behandlung von Pandemien ausreichen.
...
Uns liegen aktuell je eine Antwort des Bundesforschungsministeriums und des Bundesgesundheitsministeriums vor: „Die Entscheidung über die Schließung von Krankenhäusern ist Teil der Krankenhausplanung, die im ausschließlichen Verantwortungsbereich der Länder liegt. … Ich bedauere, ihnen bezüglich Ihres Anliegens nicht weiter behilflich sein zu können.“ Das Bundesforschungsministerium verweist auf die Zuständigkeit der Bundesländer. Das Bundesgesundheitsministerium berichtet zu unseren Einwänden lediglich: „Diese werden ausgewertet und dem zuständigen Fachreferat zur Berücksichtigung bei seiner Arbeit zugeleitet. … Ich bitte Sie jedoch um Verständnis, dass schriftliche individuelle Stellungnahmen nicht möglich sind. “
Konsequenzen aus dem Dissens in der Bundesregierung sind nicht erkennbar.
Nicht verstehen können wir:
1. Wie kann es sein, dass bei der Bundesregierung zwei völlig unterschiedliche Ansätze zur Entwicklung der deutschen Krankenhausstruktur für die Bewältigung von Pandemien vorliegen? Wir berichten mittlerweile auf einer gesonderten Homepage darüber.
2. Warum ist niemand in der Bundesregierung oder aus dem Autorenkreis bereit, sich für die Behebung mangelnder Vorsorgekapazitäten einzusetzen und diese zu klären?
3. Welchen Sinn hat ein aufwendiges und sicherlich kostenintensives Grünbuch 2020, wenn eine Beseitigung der Mängel nicht erkennbar ist? Dafür könnten sich der Bundesrechnungshof und der Bund der Steuerzahler interessieren.
4. Werden Sie unwidersprochen zusehen, wie im Gesundheitssektor alle Weichenstellungen auf Konzentration der Krankenhäuser und Abbau der Klinikbetten hinauslaufen?
...
Wir fordern Sie nochmals eindringlich auf, den Dissens in der Bundesregierung über zu wenige oder zu viele Klinikkapazitäten aufzuklären, Wir fordern Sie außerdem auf, dem Aktionsbündnis „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ plausibel zu erklären, wie Sie die Sicherheit Deutschlands in Pandemien angesichts der bereits festgestellten Mängel ihre Grünbuchs 2020 und den Tendenzen weiterer Klinikkonzentrationen gewährleisten wollen.
Das vollständige Schreiben unserer Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" liegt als Anlage bei.
Freundliche Grüße
i.A. Klaus Emmerich
Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern"
Sehr geehrte Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek ,
sehr geehrter Herr Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer,
sehr geehrter Bundesgesundheitsminister Jens Spahn,sehr geehrter Herr Dr. André Hahn,
sehr geehrter Herr Michael Kuffer,
sehr feehrte Frau Dr. Irene Mihalic,
sehr geehrte Frau Susanne Mittag,
sehr geehrter Herr Benjamin Strasser,
wiederholt haben wir Sie zu Ihren Erkenntnissen des von den Bundesministerien des Inneren und der Forschung beauftragten „GRÜNBUCH 2020 - zur Öffentlichen Sicherheit“ des Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e. V. (ZOES), Thema „Epidemien, Pandemien – Eskalierende Ausbrüche gefährlicher Infektionskrankheiten“, angeschrieben. Hier stellen Sie fest, dass die bestehenden Klinikkapazitäten aktuell nicht für eine adäquate Behandlung von Pandemien ausreichen.
...
Uns liegen aktuell je eine Antwort des Bundesforschungsministeriums und des Bundesgesundheitsministeriums vor: „Die Entscheidung über die Schließung von Krankenhäusern ist Teil der Krankenhausplanung, die im ausschließlichen Verantwortungsbereich der Länder liegt. … Ich bedauere, ihnen bezüglich Ihres Anliegens nicht weiter behilflich sein zu können.“ Das Bundesforschungsministerium verweist auf die Zuständigkeit der Bundesländer. Das Bundesgesundheitsministerium berichtet zu unseren Einwänden lediglich: „Diese werden ausgewertet und dem zuständigen Fachreferat zur Berücksichtigung bei seiner Arbeit zugeleitet. … Ich bitte Sie jedoch um Verständnis, dass schriftliche individuelle Stellungnahmen nicht möglich sind. “
Konsequenzen aus dem Dissens in der Bundesregierung sind nicht erkennbar.
Nicht verstehen können wir:
1. Wie kann es sein, dass bei der Bundesregierung zwei völlig unterschiedliche Ansätze zur Entwicklung der deutschen Krankenhausstruktur für die Bewältigung von Pandemien vorliegen? Wir berichten mittlerweile auf einer gesonderten Homepage darüber.
2. Warum ist niemand in der Bundesregierung oder aus dem Autorenkreis bereit, sich für die Behebung mangelnder Vorsorgekapazitäten einzusetzen und diese zu klären?
3. Welchen Sinn hat ein aufwendiges und sicherlich kostenintensives Grünbuch 2020, wenn eine Beseitigung der Mängel nicht erkennbar ist? Dafür könnten sich der Bundesrechnungshof und der Bund der Steuerzahler interessieren.
4. Werden Sie unwidersprochen zusehen, wie im Gesundheitssektor alle Weichenstellungen auf Konzentration der Krankenhäuser und Abbau der Klinikbetten hinauslaufen?
...
Wir fordern Sie nochmals eindringlich auf, den Dissens in der Bundesregierung über zu wenige oder zu viele Klinikkapazitäten aufzuklären, Wir fordern Sie außerdem auf, dem Aktionsbündnis „Schluss mit Kliniksterben in Bayern“ plausibel zu erklären, wie Sie die Sicherheit Deutschlands in Pandemien angesichts der bereits festgestellten Mängel ihre Grünbuchs 2020 und den Tendenzen weiterer Klinikkonzentrationen gewährleisten wollen.
Das vollständige Schreiben unserer Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern" liegt als Anlage bei.
Freundliche Grüße
i.A. Klaus Emmerich
Aktionsgruppe "Schluss mit Kliniksterben in Bayern"
Offener Brief
Studie „Stationäre und intensivmedizinische Versorgungsstrukturen von COVID-19-Patienten bis Juli 2020“
Verehrte Unterstützer der Petition,
die Studie „Stationäre und intensivmedizinische Versorgungsstrukturen von COVID-19-Patienten bis Juli 2020“ hat sich intensiv mit den Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung auseinandergesetzt. Aus der Analyse von ca. 17 Tsd. stationären Covid-19-Behandlungen leiteten die Herausgeber, namentlich Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin, AOK-Bundesverband, Berlin, Deutschland, Private Universität Witten/Herdecke u.a. die Forderung ab, die stationären Covid-19-Behandlungen auf Krankenhäuser höherer Versorgungsstufen zu konzentrieren.
Dies ist eine Vorstufe zur geforderten Schließung und Umwandlung kleiner Krankenhäuser in Integrierte Versorgungszentren.
Wir haben die Herausgeber am 24.02.2021 dazu angeschrieben, Unstimmigkeiten in Ihrer Studie aufgezeigt und Fragen zu folgenden Themenstellungen an sie gerichtet.
1) Transparenz und Validität Ihrer Daten
2) Medizinische Machbarkeit
3) Unabhängigkeit Ihrer Untersuchungsergebnisse.
Leider haben die Herausgeber bisher nicht geantwortet!
Wer die Konzentration klinischer Covid-19-Behandlungen auf Krankenhäuser der Schwerpunkt- und Maximalversorgung fordert, sollte die medizinische Machbarkeit erklären können. Wir fordern die Herausgeber deshalb erneut auf, unsere Fragen bis spätestens 03.05.2021 zu beantworten.
Anderenfalls müssen wir davon ausgehen:
1) Es handelt sich um reines statistisches Zahlenmaterial, das außerdem neueren
Vollerhebungen nicht standhalten kann.
2) Eine Machbarkeitsstudie zur Konzentration klinischer Covid-19-Behandlungen
liegt nicht vor.
3) In diesem Fall ist Ihre Forderung der Autoren nach Konzentration klinischer
Covid-19-Behandlungen grob fahrlässig.
Näheres entnehmen Sie bitte dem beigefügten Schreiben vom 27.04.2021.