Region: Steinen
Bürgerrechte

Steinen i.W.: Das Kinderparadies FENNO muß erhalten bleiben!

Petition richtet sich an
Bürgermeister Braun mit Gemeinderat

119 Unterschriften

Sammlung beendet

119 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 09.05.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

26.07.2023, 18:19

Liebe Unterstützer*innen
Leider habe ich heute keine gute Nachricht zu übermitteln.
Obwohl der Gemeinderat von Steinen noch vor 1 Jahr mehrheitlich den Fortbestand vom "FENNO Kinderparadies" über eine sogenannte Fremdkörperfestsetzung (Ausnahmeregelung im Baurecht) auf Antrag der CDU-Fraktion beschlossen und obwohl der Gemeinderat im Dezember 2022 im Grundsatz den Änderungsbebauungsplan genehmigt und beschlossen hatte, wurde der Fortbestand des Einzelhandelsgeschäfts seit dem Jahreswechsel durch 2 Fraktionen, CDU und Gemeinschaft für ein (un-)lebenswertes Dorf, hintertrieben und mit immer neuen Anforderungen überfrachtet. Die Strategie war in nichtöffentlichen Terminen Täuschen, Vertuschen, Verdrängen, Verhindern und Zerreden.
In der gestrigen Gemeinderatssitzung haben es die NEIN-Sager-Fraktion (Gemeinschaft) und die UMFALLER-Fraktion (CDU) mehrheitlich geschafft, die Änderung des Bebauungsplans (als Voraussetzung für eine Nutzungserlaubnis für regulären Einzelhandel) und die Akzeptanz des zusätzlich von der Gemeinde geforderten "städtebaulichen Vertrages", der von der Betreiberin schon unterschrieben und akzeptiert war, zu verhindern.
Insofern ist jetzt davon auszugehen, daß FENNO keine Zukunftsperspektive mehr hat und das weithin bekannte, geschätzte und attraktive Kinderparadies schließen muß. Wenn Sie in der Sache noch etwas tun wollen, bombardieren Sie den Bürgermeister mit unangenehmen Fragen viaTelefonanrufen und eMails (07627 / 910021 bzw. Braun.Buergermeister@steinen.de) und dito die Fraktionsvorsitzenden Dietmar Ernst (CDU) (dietmar-ernst57@web.de), Ulrike Mölbert (Gemeinschaft) (ulrikemoelbert@aol.com) und Rudolf Steck (SPD) (r.steck@gmx.de).
Die ersten Reaktionen der örtlichen Presse finden Sie unter den Neuigkeiten.
Mit besten Grüßen von Ihrem enttäuschten und sprachlosen
Klaus Schwald


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