Tierschutz

Staatliche Förderung von Gnaden - bzw. Lebenshöfen

Petition richtet sich an
Umweltministerium

2.086 Unterschriften

Sammlung beendet

2.086 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

10.11.2024, 15:54

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ich bitte Euch anl. des heutigen "Welttages der Wissenschaft", das nachfolgende Schreiben zu kopieren und an die Geschäftsführung von SciVii labs GmbH per Email zu senden bzw. mit der Post zu senden. Bitte macht alle mit und teilt auch die Petition weiter. Es sind nur ein paar Klicks.

Die Email lautet:
info@scivii-labs.de

Die postalische Anschrift lautet:
SciVii labs GmbH
Campus A1.1
66123 Saarbrücken
Deutschland

Sehr geehrte Frau Dr. Pia Empting, sehr geehrter Dr. Daniel Havel,

globale Herausforderungen wie der Klimawandel, die Ressourcenknappheit oder die Eindämmung von Krankheiten können nur mithilfe von Wissenschaft, Technik und Innovation bewältigt werden.
Um gerechte Lebensbedingungen weltweit zu schaffen und unsere Erde auch für die Enkelgeneration lebenswert zu erhalten, brauchen wir forschungsbasiertes Wissen sowie neue Technologien auf der Grundlage von verantwortungsvoller Wissenschaft und Technik. ( Quelle: Unesco )
Diese Forderung schließt für mich vor allem einen verantwortungsvollen und friedvollen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen ein.

Am heutigen "Internationalen Welttag der Wissenschaft" möchte ich an Sie appellieren:
"Forschung Ja - Tierversuche NEIN"

Ich wünsche mir, dass die Forschung auf Tierversuche verzichtet, weil Tiere empfindsame und leidensfähige Geschöpfe sind.
Allein dieser Grund setzt für mich den Maßstab, auf Tierversuche künftig komplett zu verzichten .
Dass es mittlerweile tierfreie Methoden gibt, fordert hierbei geradezu auf, aus der Tierversuchsmethodik sofort auszusteigen.
Hierfür muss die Politik schnellstens die Voraussetzungen schaffen. Bitte helfen Sie dabei.

Mit freundlichen Grüßen


27.10.2024, 13:10

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

an diesem Wochenende werden wir die 3.000 - Marke knacken. Bitte haltet den Protest aufrecht. Es geht für die Tiere um Alles oder Nichts !!! In diesen Laboren finden ihre Würde und ihre naturgegebenen Rechte keine Beachtung. Letztendlich wird in einer juristischen Grauzone mit den Tieren gemacht, was die Lobby will.

Heute wurde im Saarbrücker Wochenspiegel ( Mit 7 Lokalausgaben ist der Wochenspiegel mit einer Gesamtauflage von 488.750 Stück das auflagenstärkste Printmedium des Bundeslandes ) nachfolgender Artikel ( siehe Link ) veröffentlicht:

www.wochenspiegelonline.de/news/detail/nein-zum-tierversuchslabor-in-saarbruecken

Auch der Ausschuss für Eingaben beim Landtag des Saarlandes bestätigte gestern schriftlich den Eingang zum Schreiben Tierversuchsfreie Forschung. Es tut sich also etwas.

Jetzt seid Ihr wieder dran:

Bitte schreibt Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt mit dem Appell "Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!" an.

Hier die Adressen und ein Muster, welches Ihr gerne kopieren könnt und in Eure Email einfügt:

oberbuergermeister@saarbruecken.de

CC an:
barbara.meyer@saarbruecken.de
ratsangelegenheiten@saarbruecken.de
buerger@saarbruecken.de
thomas.blug@saarbruecken.de
peter.gillo@rvsbr.de
red-sz-service@sz-sb.de
redaktion@wochenspiegelonline.de

Sehr geehrter Herr Uwe Conradt,

ich appelliere an Sie: Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!
Die Entscheidung des LAV das Tierversuchslabor zu genehmigen, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Tierschützer und Tierrechtler sowie Tierversuchsgegner und alle Menschen, die sich um Tiere als Mitgeschöpfe sorgen.
Sehr viele Menschen hierzulande und bundesweit hat die Genehmigung des Tierversuchlabors geschockt !
Wie Sie wissen, gibt es gerade durch die Ansiedlung von Künstlicher Intelligenz im Saarland wesentlich bessere und tierfreie Methoden. KI kann Tierleid verhindern !!!
Dieses "Know How" sollte das Saarland und natürlich auch die Landeshauptstadt Saarbrücken nutzen, sowohl zum Tierwohl, als auch um die bereits geflossenen Fördergelder und Innovationspreise für tierversuchsfreie Alternativen nicht "ad absurdum" zu führen.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass Saarbrücken eine tierversuchsfreie Stadt ist und bleibt.
Gute Gründe hierfür gibt es gewiss genug:

Tierversuche sind nicht nur unethisch, sondern zudem überaus ineffektiv. Die Ergebnisse lassen sich nicht auf den Menschen übertragen. Tatsächlich scheitern bis zu 95 % der in Tierversuchen als wirksam und sicher getesteten Wirkstoffe in den klinischen Studien am Menschen, überwiegend weil sie beim Menschen nicht wirken oder schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Sinnvollere und für den Menschen tatsächlich relevante Ergebnisse lassen sich mit modernen tierversuchsfreien Verfahren bspw. mit menschlichen Zellkulturen oder Organchips bzw. komplexen Computermodellen erhalten, welche über eine bessere Vorhersagekraft verfügen, so die Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ein weiteres Argument ist, dass viele Medikamente vorenthalten werden, weil sie im Tierversuch versagen. Sie werden dann gar nicht mehr am Menschen getestet, obwohl sie für Menschen nützlich sein könnten, so Dr. med. Eva Dorscheid.
Auch der Saarländische Petitionsausschuss beim Landtag beschäftigt sich diese Tage mit einer gemachten Eingabe der Laborgegner. Eine Verbandsklage werde zudem in Betracht gezogen um juristisch gegen die Genehmigung vorzugehen.
Auch die Saarländische Europaabgeordnete Manuela Ripa sowie die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari wurden in der Thematik angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Die Tierschutzorganisation PeTA hat angekündigt die verantwortlichen Stellen zu kontaktieren. Der Deutsche Tierschutzbund e.V., die Menschen für Tierrechte e.V. sowie Vier Pfoten e.V. stellen sich auf die Seite der Tierschützer.
Bundesweit läuft derzeit eine Online Petition. Viele Saarländer und Saarländerinnen haben sich bereits gegen die Inbetriebnahme eines solchen Labors ausgesprochen. Die Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen


29.09.2024, 15:47

Liebe Tierfreunde,

im Saarland ist ein neues Tierversuchslabor im Gebäude des Helmholtz-Institutes auf dem Unigelände vom LAV genehmigt worden. In dem 200 qm großen Labor sollen bis zu 1.500 Mäuse, Ratten und später sogar Kaninchen missbraucht / verbraucht werden. Nicht etwa zum Wohle der Menschheit. Es wird sich um reine Auftragsforschung - also profitorientiert - handeln, um etwa für Chemiekonzerne Giftstoffe an wehrlosen Tieren auszuprobieren. Wie viel Gift veträgt so ein kleiner Körper ?
Dass es längst tierversuchsfreie Alternativen gibt, wird völlig ignoriert.
Die dahingehenden Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.
Darauf zielt diese Petition ab:

www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-tierversuchslabor-in-saarbruecken#petition-main

Bis zum Welttierschutztag am 04. Oktober sind es noch insgesamt 5 Tage.
Bis dahin wäre es dringend notwendig, dass wir 5.000 Unterschriften zusammenbekommen.
Am Welttierschutztag möchte ich die Petition mit einem Anschreiben an das Saarländische Umweltministerium sowie alle Verantwortlichen senden und diese auffordern, die Entscheidung zur Genehmigung des Tierversuchslabors zurückzunehmen.

Bitte unterschreibt und verteilt die Petition deshalb großflächig !!!
Auch mit dem Handy ( Wath´s App etc. ) !!!
Bitte entschuldigt, wenn Ihr die Bitte zum Unterschriftensammeln eventuell doppelt bekommt !
( Hinweis: pro Haushalt können mit einer Emailadresse 5 Unterschriften geleistet werden )
Lieben Dank an Euch im Namen der Tiere.

Herzliche Grüße
Andreas Goldschmidt





02.06.2024, 19:18

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

aus der Türkei erreichen uns besorgniserregende Nachrichten. Bitte unterschreibt und verteilt diese Petition großflächig - siehe Link.
Unten ist der Petitionstext auf Deutsch übersetzt, nachzulesen:

www.change.org/p/katliama-bar%C4%B1naklara-toplamaya-hayir-sokakhayvanlar%C4%B1sahipsizde%C4%9Fil

Nach den Nachrichten in der Presse, so der Artikel, sind für streunende Tiere Tötungs- und Sammelpläne vorgesehen, keine wissenschaftlichen und ethischen Wege.

Das Töten von Tieren oder das Einsammeln in Tierheimen wird das Populationsproblem nicht lösen, und es ist auch keine Methode, die zu unserem Land passt.

Eine in Rumänien durchgeführte Studie, die versucht, Tiere durch Schlachtung loszuwerden, zeigt, dass die Zahl der Tiere nur durch Sterilisation und nicht durch Tötung reduziert werden kann, und betont, dass die Reproduktionsrate mit der Tötung steigt. Das 2004 erlassene Tierschutzgesetz wurde nie richtig umgesetzt, und die tierfreundlichen Artikel des Gesetzes, das 2021 geändert wurde, wurden leider nicht umgesetzt. Mit dieser letzten Änderung wurden Großstadtgemeinden, Provinzgemeinden und Gemeinden mit mehr als 75 Tausend Einwohnern verpflichtet, bis zum 31. Dezember 2022 Pflegeheime einzurichten, aber die Zahl der Pflegeheime hat sich nicht erhöht und ihre Bedingungen haben sich nicht verbessert. An diesem Punkt ist es sinnlos, über eine neue Gesetzesänderung zu sprechen, da die bestehenden Gesetze nicht umgesetzt werden.

WIR SIND GEGEN SCHLACHTUNG UND KEULUNG. Unschuldige Tiere sollten nicht für das Verbrechen von Gemeinden zahlen, die nicht sterilisieren.

Wir appellieren an den Herrn Präsidenten: Gemeinden, die dies seit 20 Jahren nicht getan haben, sind schuldig. Das Töten von Tieren oder das Einsammeln in Tierheimen wird das Problem nicht lösen.

Wir brauchen dringend dauerhafte Lösungen und keine Massaker.

Bitte hören Sie sich diese Lösungen an:

Eine dringende Sterilisationskampagne, um eine gesunde Sterilisation zu gewährleisten

Verbot des Verkaufs von Haustieren

Solange es keine ordnungsgemäße Sterilisation gibt und weiterhin Tiere für den Verkauf produziert werden, ist das Schlachten oder Einsammeln in Tierheimen keine Lösung und stellt für uns alle eine große Belastung dar.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Im Link noch eine Panorama - Berichterstattung zur Thematik:

www.gmx.net/magazine/panorama/plan-regierung-erdogan-stoesst-widerstand-tierschuetzern-39717332



18.05.2024, 15:29

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Manuela Ripa MEP, setzt sich als EU-Abgeordnete unermüdlich für das Tierwohl in der EU ein.
Sie besucht Gnaden- bzw. Lebenshöfe sowie Einrichtungen in denen Tieren geholfen wird und kämpft für Artenschutz- und Biodiversität.
"Tierschutz ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Gemeinwesens. Tiere sind fühlende Wesen und deshalb auf unseren Schutz angewiesen", so Ripa.
Manuela Ripa ist Vizepräsidentin der Arbeitsgruppe für Tierwohl im EU Parlament.

www.youtube.com/watch?v=ZrnNSf0aLg4

manuela-ripa.eu/



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