Tierschutz

Staatliche Förderung von Gnaden - bzw. Lebenshöfen

Petition richtet sich an
Umweltministerium

2.086 Unterschriften

Sammlung beendet

2.086 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Tierwohl fordert politische Konsequenz

Tierwohl ist ein Aspekt des Allgemeinwohls. Tierwohl rückt immer mehr in den Fokus der Bevölkerung und das sollte auch politische Konsequenzen nach sich ziehen. Immer mehr Menschen sind bereit für das Tierwohl einzustehen und ziehen persönliche Konsequenzen. Das verlange ich auch von der Politik.

Quelle:

4.4

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Orte der Verantwortung

Gnaden-und Lebenshöfe sind oftmals die einzigen Orte wo Nutztiere wie Ziegen, Schafe, Kühe, Schweine, Pferde, Esel, Hühner, Gänse, Enten, Tauben, Hasen etc. in Sicherheit sind und wo sie Zuneigung und menschliche Fürsorge erhalten. Dort begegnen sich Mensch und Tier auf Augenhöhe. An solchen Orten wird der Mensch seiner Verantwortung für die Tiere und seiner Umwelt gerecht. Deshalb muss der Staat solche Projekte fördern.

Quelle:

4.4

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Tiere sind liebenswert und verdienen Unterstützung!

Für jeden Mist werden Milliarden von Steuergeldern verschwendet und diejenigen, die es WIRKLICH verdient hätten, sehen keinen Cent. Deshalb ist diese Petition wirklich gut und wichtig. Tiere sind sowas von liebenswert und (im Gegensatz zu vielen Menschen) dankbare Wesen. Danke an alle die solche wertvollen Projekte betreiben und/oder anderweitig unterstützen!

Quelle:

4.3

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Post aus Brüssel / EU

Tier- und Menschenwohl gehen Hand in Hand! Und obwohl der Schutz von Tieren Teil der Deutschen Verfassung ist, werden besonders Tiere auf Gnaden- und Lebenshöfen immer wieder vergessen. Es ist allein dem unermüdlichen Einsatz von vielen, meist ehrenamtlichen Helfer:innen zu verdanken, dass unsere Tiere einen würdevollen Lebensabend verbringen dürfen. Deshalb ist es lange überfällig, solche wichtigen Einrichtungen staatlich zu fördern und die Arbeit von Helfenden anzuerkennen und zu unterstützen.

Quelle: Manuela Ripa MEP

4.2

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Artenschutz ohne ständigem Nachwuchs fördern

Zitat: "Kühe, bei denen die letzte Abkalbung länger als zwei Jahre zurückliegt, sind nicht förderfähig." Wir möchten Landschaftspflege mit Arten der roten Liste betreiben ohne staatliche Bedingung einer jährlichen Abkalbung. Ältere artgeschützte Weidetiere und solche, die nicht jedes Jahr Nachwuchs bekommen müssen, sollen genauso gefördert werden. Diese pflegen die Landschaft genauso gut und können wegen fehlendem Nachwuchs am Leben bleiben.

Quelle: foerderung.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Foerderwegweiser/C_Tierrassen)

0.0

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Contra

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