Familie

Kinder brauchen Mama und Papa. Das Wechselmodell für Deutschland.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
5.237 Unterstützende 5.061 in Deutschland

Bearbeitungsfrist abgelaufen

5.237 Unterstützende 5.061 in Deutschland

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert


24.07.2016, 14:39

.


Neuer Titel: Das Wechselmodell für Deutschland! Mindestens 30% Umgang!
Deutschland !


Neuer Petitionstext: Für das Wechselmodell sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
Ein
Residenzmodell mit weniger als 30% Zeitanteil ist Kindesmisshandlung, eigentlich "Kindesmisshandlung",
denn:
denn: "Unter Kindesmisshandlung wird heute allgemein die psychische und physische Schädigung von Kindern oder Jugendlichen durch Eltern, Erziehungsberechtigte und andere nahe stehende Personen wie Nachbarn oder Verwandte verstanden".
Und wenn Zeitanteile mit jedem der beiden Eltern erst ab 30% zu einer normalen/guten kindlichen Entwicklung führen, so ist wird die kindliche Entwicklung im Residenzmodell, mit seinen zumeist unter 30% Zeitanteil, "schädigend" und damit Kindesmisshandlung.
Für das Wechselmodell sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
geschädigt.
Das Residenzmodell muß deshalb auf die Fälle beschränkt bleiben, in denen ein Wechselmodell wegen zu großer Entfernung nicht umsetzbar ist. Aber auch dann müssen durch Ausnutzung von Ferien ein Anteil von 30% des Jahres bei einem Elternteil sichergestellt sein.
Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en



22.07.2016, 02:01

Wenn jeder von Euch 3-4 Unterschriften sammelt, haben wir sofort nicht mehr 3.000, sondern 10.000 Unterschriften. Es gibt Leute hier, die 50 Unterschriften sammeln, da schafft Ihr ganz leicht 3-4 Unterschriften im direkten Umfeld, wie Freunde / Verwandte. DANKE :) Beschreibung hängt als Bild an.



19.07.2016, 16:43

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Neuer Petitionstext: Residenzmodell mit weniger als 30% Zeitanteil ist Kindesmisshandlung,
denn:
"Unter Kindesmisshandlung wird heute allgemein die psychische und physische Schädigung von Kindern oder Jugendlichen durch Eltern, Erziehungsberechtigte und andere nahe stehende Personen wie Nachbarn oder Verwandte verstanden".
Und wenn Zeitanteile mit jedem der beiden Eltern erst ab 30% zu einer normalen/guten kindlichen Entwicklung führen, so ist die Entwicklung im Residenzmodell, mit seinen zumeist unter 30% Zeitanteil, "schädigend" und damit Kindesmisshandlung.
Für das Wechselmodell sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
Das Residenzmodell muß auf die Fälle beschränkt bleiben, in denen ein Wechselmodell wegen zu großer Entfernung nicht umsetzbar ist. Aber auch dann müssen durch Ausnutzung von Ferien ein Anteil von 30% des Jahres bei einem Elternteil sichergestellt sein.
Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en





15.07.2016, 17:24

www.vafk-koeln.de/event/herbstdemo-2016-allen-kindern-beide-eltern10

Herbstdemo 2016: Allen Kindern beide Eltern


Verfasst von h_wolters am 14. Juli 2016 - 23:07
in Kreisverein Köln
Väteraufbruch für Kinder


Datum: Samstag, 1. Oktober 2016 - 13:00 - 18:00
Ort: Köln Friesenplatz

Köln, 14.07.2016. Der Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V. ruft wieder auf zur DEMO: "Allen Kindern beide Eltern". Versammlung ist am 01.10.2016 um 13 Uhr auf dem Friesenplatz in Köln, dort findet zunächst ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Kundgebungen statt. Der Aufzug läuft dann durch die Kölner Innenstadt, vorbei am Neumarkt, Breite Straße, Dom und endet am Bahnhofsvorplatz. Väter fordern mehr Zeit für ihr Kind, bedingungsloses gemeinsames Sorgerecht ab Geburt und gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen.

Während sich in der Gesellschaft der Rollenwandel von Männern und Frauen weitestgehend etabliert hat, hinkt das Hilfesystem nach Trennung und Scheidung dieser Entwicklung hinterher. Es ist heute selbstverständlich, dass Väter die Erziehung und Pflege der Kinder, und Mütter Verantwortung für die finanziellen Bedürfnisse der Familie übernehmen. Trennen sich die Eltern, werden Mutter und Vater durch Beratungsstellen, Jugendämter und Familiengerichte in alte Rollenmodelle gezwungen, die den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entsprechen. Misst man die Zufriedenheit von Vätern und Müttern nach der Trennung, so erkennt man, dass derjenige, der die Pflege und Erziehung der Kinder zugeteilt bekommt, deutlich glücklicher ist. Nach der Trennung findet eine signifikante Verschiebung der Zufriedenheit in Richtung von Müttern statt.

Aber es gibt auch Fälle, bei denen der Mutter die Verantwortung für die finanziellen Bedürfnisse der Familie aufgebürdet wird. Während in den 70er Jahren noch 12% der Alleinerziehenden männlich waren, sind dies heutzutage nur noch 5%. Der Anteil "betroffener" Mütter sinkt also. Wobei ich die Bezeichnung "betroffen" nicht gerecht finde, da Väter, die getrennt von ihren Kindern leben und Unterhalt zahlen müssen, von unserer Gesellschaft nicht als "betroffen" eingestuft werden, Mütter dagegen schon. Als "Betroffen" wird ein Vater oder eine Mutter erst angesehen, wenn er oder sie den Kontakt zu den Kindern, die beim anderen Elternteil leben, verliert. "Betroffen" sind ebenso Eltern, deren Kinder im Heim oder in einer Pflegefamilie aufwachsen.

Diesen Vätern und Müttern bietet der „Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.“ Hilfen an, die es ermöglichen, den neuen, unbekannten Alltag, umgeben von Rechtsanwältinnen, Jugendamtsmitarbeiterinnen und Familienrichterinnen zu bewältigen. Dabei fallen uns in unserer Arbeit vielfältige Missstände auf. Kinder- und Jugendarbeit mit getrennten Eltern berücksichtigt oft nicht die wirklichen Bedürfnisse der betroffenen Kinder. Väter, die von ihren Kindern getrennt leben, schämen sich oft für das Unrecht, das sie empfinden, und insbesondere Väter werden nach der Trennung in der Gesellschaft nicht mehr wahrgenommen. Es dreht sich alles nur noch um die "alleinerziehende" Mutter. Der Vater wird tabuisiert.

Väter fordern auch nach der Trennung mehr Zeit mit dem Kind. Viele Väter wollen heute nicht mehr auf ihre Kinder verzichten und lehnen das Dogma, dass alle Mütter nur das tun, was den Kindern gut tut, ab. Sie wollen gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen sein, sowohl für die getrennt lebende Mutter als auch für Kindergarten und Schule. Ebenso wie die Mutter fordern sie ein Recht auf das bedingungslose gemeinsame Sorgerecht ab Geburt des Kindes.

@vafkkoeln
#vafkdemokoeln #article7
www.facebook.com/events/427997727370989/

Wort- und Musikbeiträge bitte vorher anmelden: koeln@vafk.de

Videos von der letzten Demo:
Väterdemo www.youtube.com/watch?v=Ko0UVbj7HGQ
Johannes Fels www.youtube.com/watch?v=-q2lXSAAOAU
Werner Kretscher www.youtube.com/watch?v=F_4nVU-C41s
Gerd Riedmeier www.youtube.com/watch?v=T46Oz7iJiDk

Die Herbstdemo 2016 ist ein Ergebnis der Demo vom 11.06.2016. Viele Teilnehmer waren so begeistert, dass sie den Wunsch äußerten, die Demo im Herbst zu wiederholen und spendeten dafür insgesamt 845 Euro (Stand 14.07.2016). Grund genug für uns, die Spendenbereitschaft und den Enthusiasmus nicht zu enttäuschen.

Der gemeinnützige Verein „Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.“ fördert die Emanzipation von Vätern aus dem herkömmlichen Rollenverständnis. Dies beinhaltet die Förderung der Vater-Kind-Beziehung und die Aufwertung einer stärkeren Hinwendung von Vätern zu Kindern. Der Väteraufbruch für Kinder e.V. berät Väter und Mütter, die von ihren Kindern getrennt leben. Der Kreisverein Köln ist einer von über hundert Kreisvereinen in Deutschland.

Wir haben allein in Köln 20 Neukontakte pro Monat und bieten telefonische Beratung, Selbsthilfegruppen, Workshops und für Mitglieder Individualberatung an. Dabei spielen die Bedürfnisse und Gefühle von Männern in ihrer Rolle als Vater eine wesentliche Rolle unserer Arbeit. Unsere Hilfe ist strategisch zielorientiert, berücksichtigt die besonderen Umstände des Einzelfalls und führt die Väter in eine bessere Situation. Wir liefern konkrete Impulse, wie es weiter gehen kann und wie sich die Situation der Kinder nach der Trennung verbessert.

Väter wünschen sich mehr Zeit mit dem Kind, gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen und bedingungsloses gemeinsames Sorgerecht ab Geburt. Diesen Vätern und Müttern bietet der „Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.“ Hilfen an, die es ermöglichen, den neuen, unbekannten Alltag, umgeben von Rechtsanwältinnen, Jugendamtsmitarbeiterinnen und Familienrichterinnen zu bewältigen.

Unser Beratungstelefon steht montags zwischen 19:00 und 22:00 zur Verfügung. Die Telefonnummer wechselt in unregelmäßigen Abständen. Sehen Sie daher bitte vor jedem Anruf auf unserer Webseite nach, welche Telefonnummer gerade aktiv ist.

Wir treffen uns regelmäßig jeden 1. und 3. Dienstag im Monat um 19:15 Uhr in der Alten Feuerwache, Clubraum, Melchiorstr. 3, 50670 Köln.

60% der Väter, die sich an uns wenden, sind von häuslicher Gewalt betroffen. Der Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V. ist Mitglied im Männerberatungsnetzwerk www.maennerberatungsnetz.de.

Kontakt:
www.vafk-koeln.de
E-Mail koeln@vafk.de
Versammlungsleiter: Jörn Beckesch, Tel.: 0175 - 441 5298
1. Vorsitzender: Hartmut Wolters, Tel.: 0170 - 196 4177

Väteraufbruch für Kinder e.V. Eschersheimer Landstr. 23, 60322 Frankfurt/M. Tel. : 069 - 13 39 62 90, Fax: 0321 - 21 42 53 72, info@vafk.de

Veranstalter:

VAfK Kreisverein Köln
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15.07.2016, 00:45

Der Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V. ruft wieder auf zur DEMO: "Allen Kindern beide Eltern". Versammlung ist am 01.10.2016 um 13 Uhr auf dem Friesenplatz in Köln, dort findet zunächst ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Kundgebungen statt. Der Aufzug läuft dann durch die Kölner Innenstadt, vorbei am Neumarkt, Breite Straße, Dom und endet am Bahnhofsvorplatz. Väter fordern mehr Zeit für ihr Kind, bedingungsloses gemeinsames Sorgerecht ab Geburt und gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen.


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