Familie

Kinder brauchen Mama und Papa. Das Wechselmodell für Deutschland.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

5.237 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Wenn ich die Contra-Argumente lese kann ich zum Teil nur mit dem Kopf schütteln als Trennungsvater eines 8 jährigen Sohnes. Denn ich weiß es nur zu gut aus eigener leidvoller Erfahrung im bisher Residenzmodell leben zu MÜSSEN! Dieses Ungleichgewicht in unserem Familienrechtssystem gehört sofort geändert und abgeschafft! Zum echten Wohl unserer Kinder nur um die sollte es gehen denn diese werden es uns danken und wieder glücklicher leben können in Zukunft. Ich frage mich ernsthaft warum diese Petition in Deutschland so wenige Unterstützer findet!!!?

Quelle:

3.4

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Kommunikationsbereitschaft entsteht nicht immer aber oft erst durch das Wechselmodell

Ich und meine Ex-Frau praktizieren das WM seit 3 Jahren. Unser Sohn ist jetzt 5 Jahre alt. Sie wollte es irgendwann ändern. Sie war der Meinung, dass sie als Frau besser für das Kind wäre als ich und wollte natürlich mehr Geld! Nach misslungenen Kindesentzugsversuchen und Erpressungen ihrerseits, bekam sie vom Gericht, Verfahrensbeistand(w) und Gutachterin zu hören, dass das Kind nicht ihr Eigentum ist und dem Kind geht es mit dem Modell super. Und sieh an, die Streitigkeiten sind plötzlich beendet und die Kommunikation wieder hergestellt!

Quelle:

3.3

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Ausgangsmodell Wechselmodell, Elternberatung

Eine gesetzliche Verankerung nimmt dem Machtkampf von Mutter und Vater aufgrund ihrer persönlichen Verletzungen den Boden. Wenn der Ausgangspunkt Gleichberechtigung von beiden Elternteilen schafft, - wo es derzeit für Mütter viel leichter ist, alle Entscheidungsmacht an sich zu binden- kann jedes Modell entwickelt und umgesetz werden. Ich denke, auch eine Elternberatung sollte verpflichtend sein.

Quelle: persönliche Erfahrung

3.3

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Zwei kleinen Kindern erklären, warum sie nicht bei uns länger bleiben dürfen!

Die Contra-Argumente beziehen sich immer auf "das Wohl der Kinder". Wir sind eine Patchwork-Familie und bei uns fühlen sich die Kinder wohl. Mein Mann brachte zwei Kinder aus einer ersten Ehe mit und wir haben eine gemeinsame Tochter. Es ist dennoch immer ein Kampf mit der Mutter: beide Jungs (4 und 5) weinen regelmäßig nach "unserem langem Wochenende", weil sie genauso lang bei uns bleiben möchten, wie bei der Mutter. AN ALLE KONTRAHENTEN: Wie können wir das den beiden erklären, dass Sie nicht länger zu uns dürfen, weil Mama es nicht will?(Ohne die Mutter in ein schlechtes Licht zu rücken!)

Quelle:

3.3

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Subjektives Kindeswohl?!

Liebe Mütter, liebe Väter, in den Kommentaren zeigt sich eine Verweigerungshaltung neue Wege zuzulassen. Ein Hauptargument ist das Wohl des Kindes. Dies ist ein Rechtsbegriff, ich fordere jeden dazu auf, dass Wohl des Kindes zu definieren, in Bezug auf das Kind selbst. Jeder der für SEIN Kind spricht tut dies subjektiv. Es nur das Kind selbst sagen ob es ihm gut geht! Genau dies wird es bei Mama oder Papa sagen! Damit sich genau diese wechselseitige Beziehung weiterhin sicher entfalten kann, bleibt nur die 50:50 Doppelbetreung. Dies führt zu stabilen Persönlichkeiten!

Quelle:

3.2

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Geld vs Wohl

Die einzige Argumentation gegen das WM ist das liebe Geld. Hier wird das Wohl der Kinder dem Unterhaltsgeld gegenüber gestellt. Natürlich möchte keine Mutter auf diese steuerfreie Alimentierung, sowohl was KU als auch BU angeht und weitere AE Vergünstigungen, verzichten. Um mehr geht es bei der ganzen Debatte leider nicht.

Quelle:

3.1

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Fast alle Argumente, die Contra Wechselmodell angegeben werden, können genauso gegen das Resienzmodell angewendet werden: "Kinder sollen nicht gezwuingen werden..." Hier kann wahlweise "bei nur einem Elternteil leben zu dürfen", "Sich für einen Elternteil entscheiden zu müssen" oder "nur einen Elternteil im alltag erleben zu können" eingesetzt werden. "Es gibt nicht EIN Modell das auf alle Fälle angewendet werden kann" Deshalb wollen wir weiterhin EIN Modell angewendet wissen (Nämlich das Resienzmodell) Ein standardmodell zu haben, heisst nicht, dass jeder dazu gezwungen wird.

Quelle: www.fischundfleisch.com/superlutz/13-wahrheiten-ueber-das-wechselmodell-20629

3.0

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Wer Kindeswohl sagt der lügt!

Der Staat schafft sich durch seine Rechtsprechung selbst ab. Kaum ein Mann geht mehr das Wagnis ein, eine Familie zu gründen. Bei einer Trennung wird er zum WE-Vater und Zahlknecht degradiert.Unzählige Abmahnungen des EGMR werden nicht gehört, sprechen jedoch für sich. Dieser Zustand ist nicht mehr tragbar. Weder für die Väter noch die betroffenen Kinder und bald auch nicht mehr für den Sozialstaat.

Quelle:

2.8

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Wir haben schon 1997 beschlossen dieses Modell zu leben. Heute bedanken sich unsere Kinder dafür. Nach ihren Aussagen gab es keine Scheidungskinder in ihrem Umfeld, die es besser hatten. Der Vater hat 600m rechts von der Schule gewohnt und die Mutter 300m links. Es gab das gleiche soziale Umfeld. Die Kinder konnten mit ihren Freunden spielen, ihren Hobbys nachgehen usw. Klar gab es auch Streit, den gibt es in jeder Familie. Weniger Egoismus bei den Eltern = glücklichere Kinder. Ein großer Vorteil dieses Modells: Die Eltern haben Ruhephasen + können Kraft schöpfen für Kinder und neue Partner.

Quelle:

2.6

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Vorbild für Rollenverständnis der Kinder im späteren Leben

Vorbild für Rollenverständnis der Kinder im späteren Leben Kinder lernen und leben nach den Vorbildern ihrer eigenen Kindheitserfahrung. Wenn Kinder später in der Lage sein sollen eigene funktionierende Partnerschaft und vor allem gleichberechtigte Elternschaft zu leben, dann müssen sie die Geichberechtigung zwischen Frau und Mann bzw. Mutter und Vater selber in ihrer Kindheit erlebt haben. Das gleichberechtigte Wechselmodell unterstützt genau dies.

Quelle:

2.6

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Menschenrechte

Durch mehrere Urteile wurde bestaetigt, dass die hier gaengige Praxis gegen MENSCHENrechte verstoesst. Sowohl gegen die Rechte der Kinder als auch der Vaeter. Kontrovers wird nur aus oekonomischen Gruenden in Deutschland diskutiert. Man weiss mal wieder alles besser als der Rest der Welt. Nachdem mittlerweile fast jedes 3. Trennungskind an PAS leidet, wird die gesellschaftliche Quittung der vaterlosen Gesellschaft noch kommen. Auch die Feministen leisten hierzu einen ordentlichen Beitrag.

Quelle:

2.6

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Kinder von einem Elternteil zu trennen, bedeutet sie von einem Teil von sich selbst zu trennen und damit ihre persönliche Entwicklung einzuschränken. In manchen Fällen, sie sogar zu misshandeln, indem sie nicht sein dürfen, wer sie sind. Ich habe es am eigenen Leib erfahren, was es heißt, Papas "schlechte Eigenschaften" zu haben. Sprich wie Papa zu reagieren und nicht wie Mama und damit nicht wunschgemäß, sondern anders, also schlecht.

Quelle:

2.6

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Emanzipation

Viv La Emanzipation Seit Jahrzehnten haben Frauen (zurecht) für Gleichberechtigung gekämpft (angefangen beim Wahlrecht und bis hin in alt eingesessene "Männerdomänen" arbeiten zu können). Jetzt meine Frage, kann/darf Emanzipation nur in eine Richtung gehen, bzw die traurige Wahrheit ist und bleibt, dass ein Kind immer zur Mutter gehört. Widerspricht dies nicht dem Emanzipationsgedanken?!? Das ist aber nicht das gewichtigste Argument. Argumentiert wird immer mit dem Kindswohl. Da interessiert es niemand ob eine Mutter psychisch krank ist...Kind gehört zu Mutter immer und das ist altertümlich

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2.5

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Im Residenzmodell(das es so gesetlich gar nicht gibt), darf ein Kind an etwa 26 Tagen im Monat: -täglich 8h in den Kindergarten/Schule mit wechselnden Erziehern/Lehrern -täglich zur Sportgruppe/Musikunterricht etc. -täglich zu verschienden Freunden und deren Eltern nach Hause -täglich zu Oma/Opa und Verwandten des betreuenden Elternteils -es darf die häufig wechselenden Partner des betreuenden Elternteils sehen -es darf von fremden Personen betreut werden(Babysitter) Aber es kann nur alle 14 Tage den anderen Elternteil am Wochenende erleben. Was soll daran gut für ein Kind sein?

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2.5

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Kinder brauchen zur Orientierung sowohl Mama und Papa. Natürlich geht das nicht wenn ein Elternteil gewalttätig ist oder gefährdend für das Kind. Aber im Normalfall ist es für Kinder wichtig auch für ihr geschlechtliches Selbstbewusstsein eine Mama und einen Papa zu haben. Rosenkrieg auf Köpfen der Kinder schadet nur.

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2.4

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GG, Grundgesetz, Grundgesetz BRD, Gleichheitsprinzip, Paritätsmodell, Wechselmodell, Pendelmodell, Doppelresidenzmodell

Ich zitiere das Grundgesetz (Artikel 3, Satz 2): "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Gesetzt den Fall, dass beide Elternteile erklären, sich um das Kind kümmern wollen und auch zu können, muss es von Staats wegen zu einem Paritätsmodell kommen. Dies ist jedoch in unserem Staat nicht der Fall und das gilt es zu ändern.

Quelle: Grundgesetz BRD

2.3

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Gleichheit

Durch die paritätische Betreuung wird keinem der Elternteile eine Machtposition eingeräumt, wie sie beispielsweise bei "alten" Betreuungsmodellen oftmals auftreten. Auch das Ungleichgewicht (Betreuer vs. Zahler) tritt nicht auf. Und wenn die Einkommen der Eltern so unterschiedlich sind, kann immer noch - in einem eigenen Verfahren - auch hier ein Gleichgewicht hergestellt werden. Unsere Kinder haben nur eine Kindheit! Und wie wichtig diese ist, müsste inzwischen bei allen Eltern angekommen sein.

Quelle:

2.3

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Als Standard eingeführt würde es die Kultur verändern

Wenn das Wechselmodell wie in anderen Ländern zum Standard erhoben würde, so dass eine Abweichung davon begründet und gebilligt werden müsste, dann würde dies die Trennungskultur und Erziehungskultur in Deutschland verändern. Die derzeitige Praxis verführt dazu, dass Elternteile in der Trennung Fakten schaffen, mit Druck und Drohungen agieren, auch oder vorrangig finanzielle Interessen verfolgen. Meine Kinder und ich leben seit fast 2 Jahren in einem Wechselmodell und es ist gut für die Kinder. Das WM wurde bei uns nach wechselseitigen Anträgen auf ABR als "Vergleich" bei Gericht vereinbart.

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2.3

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Getrennt gemeinsam

Eltern sind für die Kinder das "Universum" (liebende Eltern vorausgesetzt) - trennen sich Eltern - zerbricht diese Welt für Kinder. Beide Elternteile sind für eine gesunde Entwicklung der Kinder notwendig. Ansonsten hätte uns die Natur Eier legen lassen. Das WM bietet die Chance nach einer Trennung das beide Elternteile in gleichberechtigter Form die Erziehung der gemeinsamen Kinder gestalten können - wenn sie schon nicht in der Lage sind in einer Gemeinschaft dieses zu tun - dann wenigstens getrennt gemeinsam. Wir machen das jetzt seit 6 Jahren und es ist alles andere als leicht.

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2.3

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Lebensalltag

13 Monate Trennung = 13 Monate Wunsch der Kinder und mir von mehr Alltag/Zeit Schule, Jugendamt, Therapeutin (Kinder) - alle stehen zum Wechselmodell, aber eine "einvernehmliche" Einigung auf Wechselmodell bleibt blockiert. Ist das Kindeswohl: Tochter 11J "Fühle mich von Mama verarscht" Sohn 7J "Hasse Mama das ich wenig Zeit mit Papa habe" Das Residenzmodell schafft Ohnmacht. Meine Kinder haben die Phase der Selbstabwertung hinter sich und rutschen gerade in die nächste: Mundtod! Ist es jetzt nicht nur noch eine Frage der Zeit, wann die "verschlossenen" Wünsche und Bedürfnisse brechen?

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2.3

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Aus eigener Erfahrung weiss ich das die Kinder unter dem REsidenzmodell sehr leiden. Kinder wollen von Natur aus soetwas gar nicht. Kinder haben im Residenzmodell oft ein schlechtes Gewissen dem einen oder anderen Elternteil gegenüber. Sie versuchen besonder lieb zu sein wenn sie denn dann tatsächlich mal zum Vater dürfen. Das Wechselmodell nimmt den Druck von den Kindern, die heutzutage of das Gefühl haben sie müssten etwas ausgleichen was der Gesetzgeber nicht realisieren kann nämlich den gewünschten gleichberechtigten Umgang.

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2.3

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Verantwortung zu übernehmen heißt nicht nur zahlen. Wenn das so wäre müssten Mütter ebenso zur Verantwortung gezogen werden. Wenn Verantwortung die Betreuung des Kindes sein soll, dann müssten die Väter ebenso zur Verantwortung gezogen werden. Wo ist das Problem, wenn alle Pflichten gleichmäßig verteilt werden? Ist es etwa besser wenn ein Kind den unbekannten Vater nur als Geldquelle wahrnehmen darf bzw. kann?

Quelle:

2.3

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Und ich wiederspreche allen WIDERSPRECHERN ganz energisch. Mein Kind (7) lebt seit 3 Jahren in einem "asymmetrischen Wechselmodell". NICHTS, aber auch garnichts "schadet" ihm dabei. NICHTS. Allen, die hier aus pseudo-wissenschaftlichen Berufungen heraus argumentieren, "das Kind habe dann kein Zentrum" rufe ich zu: SO EIN QUATSCH! ES kann nicht mehr sein, dass Kinder bei nur einem Elternteil aufwachsen sollen, nur weil es 2angeblich schon immer so war" oder " angeblich besser ist". FEST seht: Kinder können OHNE Probele 2 zuhauese haben, mein Kind kann das echt prima. Also PDR!

Quelle:

2.1

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unrechtmäßiger Unterhalt für "alleinerziehende" Mamis

Einerseits wird ideologisch dagegen argumentiert, andererseits ist es eine großangelegte Ablenkung. Mit irgendwelchen kleinkarierten Bedenken dagegen zu sein und im Hintergrund stehen ganz klar finanzielle Interessen der "alleinerziehenden" Mamis, die keinesfalls auf ihre 1.000,-EUR extra im Monat verzichten wollen. Der Papi, der zu gleichen Teilen zeitlich eingespannt wird, zahlt den Unterhalt an Mami und nochmal obendrauf all das was die Bambinos brauchen, wenn sie bei ihm sind. Jahresschnitt bei Mami 12.000,-EUR plus, bei Papi 20.000,-EUR minus. Da sind mir alle Gegenargumente ...

Quelle: Zuschauen, Zusammenzählen, Weitersagen

2.1

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Beim Residenzmodell wird die Abwertung eines Elternteils zum Bezahler und Bespaßer quasi im Augenblick der Trennung zementiert. Konflikte werden dadurch erst geschaffen oder zumindest IMMER verstärkt. Hat man Pech, muss man gegen einen damit zu allen Schandtaten ermächtigten anderen Elternteil selbst diese Bespaßer-Rolle noch einklagen, um nicht ganz aus dem Leben der Kinder zu verschwinden. Auch das Wechselmodell kann nicht alle Probleme lösen, aber für betroffene Kinder kann der durch das Residenzmodell verordnete Verlust eines großen Teils ihrer Identität niemals die bessere Lösung sein!

Quelle: Gesunder Menschenverstand

2.0

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38 Jahre wurde ich von meinem Vater fern gehalten, mit der Aussage, er sein ein gewalttätiger Alkoholiker. Jede meiner Eigenschaften, die an ihn erinnerten, war schlecht. Ich konnte mich selbst nicht leiden, nicht annehmen. Jetzt kenne ich ihn und er ist ein guter Mensch, ein großer Teil von mir. Ich kann mich annehmen und lieben. Dieses Schicksal will ich meiner 2 jähr. Tochter vorenthalten. Gemeisames Sorgerecht seit vor der Geburt und nach drei Verhandlungen in 1,5 Jahren endlich 3h /Wo unbetreuter Umgang. Mit schriftlichen Angaben, wo ich mich überall rauszuhalten habe, sonst war´s das.

Quelle:

2.0

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Erfahrung

Wir haben rund 10 Jahre gelebte Erfahrung mit dem Wechselmodell und empfehlen es trotzdem und gerade deswegen gerne weiter. Auf zwei Beinen stehen Kinder einfach besser. Wären Kinder mit einem zweiten Standpunkt überfordert, dann dürften sie auch nicht zur Schule und nicht in den Kindergarten. Und auf Augenhöhe leben auch die Elternteile besser.

Quelle: Erfahrung

1.9

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Klar leuchtet Bedenkenträgern nicht ein, was das Wechselmodell zu einer Revolution macht. Es könnte das 50er Jahre-Denken nach dem Motto : Einer betreut die Kinder, einer schafft den Unterhalt ran, komplett verändern. Perfide Logik bei der Sache ist : Je mehr MANN mit ranschaffen beschäftigt ist, desto weniger Zeit bleibt bei mittlerem Einkommen für die Kinder. Ein Teufelskreis. Moderne Väter würden gerne mehr Zeit für ihre Kinder verwenden. Als könnten wir unsere Söhne und Töchter auch nur annähernd schlechter betreuen und erziehen, als ihre Mütter ! Wir könnens teilweise besser !

Quelle:

1.8

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Gleichberechtigung

Es geht um nicht weniger als Gleichberechtigung. Gleichberechtigung welche schon während einer gemeinsamen Elternschaft im gemeinsamen Heim das Bewusstsein prägt und nicht endet, wenn eine Trennung dennoch nicht zu vermeinden ist. Für Kinder und für beide Eltern. Heute ist die Ausgangslage ungleich, Wünsche und Bedürfnisse der Kinder werden nachgeordnet. Durch die ungleiche Ausgangslage entstehen unterschiedliche Motivationen. Die gegenwärtige rechtliche und gesellschaftliche Konstruktion stellt sich heute in der Regel für die Frau gleichsam als Register dar, welches sie nur zu ziehen braucht.

Quelle:

1.8

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Im Wechselmodell haben beide Elternteile nach einer Trennung die Möglichkeit, vollzeitnah zu arbeiten. Vielleicht lässt sich damit die Gender Time Gap von 23% ebenso schließen, wie die Gender Pay Gap von 2-22% (wobei sich letztere schon gen null schrumpfen ließe, wenn Frauen etwas gewinnorientierter bei der Berufswahl und Work/Life-Balance wären). In der Woche wo das Kind beim Ex-Partner ist, kann man problemlos ein paar Überstunden machen, während man in den Umgangswochen pünktlich den Stift fallen lässt. Es gegenwärtig überhaupt nicht, wenn Väter bessere Karrierechancen haben.

Quelle: Vorteil nummer 5: www.fischundfleisch.com/superlutz/13-wahrheiten-ueber-das-wechselmodell-20629

1.8

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Leid durch das deutsche Familienrecht

Meine Kinder (14 u. 9) kämpfen schon lange vor Gericht dafür dass sie 50% Zeit mit mir verbringen dürfen. Sie haben sogar vor Gericht Recht bekommen und das paritätische Wechselmodell wurde vom Betreuer angeordnet, aber die Mutter geht nun in Beschwerde vor das OLG. Dies alles müsste nicht sein, wenn sie von Anfang an das gleiche Recht auf Vater und Mutter hätten. Wir würden vielen Kindern damit sehr viel Leid ersparen, denn Kinder leiden immer, wenn ihre Eltern nicht voll gleichberechtigt sind. Leider kann die Mutter dies momentan noch einseitig verhindern.. Wir leiden unter deutschem Recht.

Quelle:

1.8

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Weil es alternativlos ist!

Kinder brauchen beide ETe, wenn möglich gleichermaßen. Es gibt kein besseres oder wichtigeres ET. Kinder lieben beide gleichermaßen, und wollen, auch wenn sie sich trennen, von Natur aus so viel wie möglich mit beiden zusammen sein, außer man redet ihnen was anderes ein. Erst wenn man Eltern (meist Müttern) über das WM klarmacht, dass man keinen Besitz an einem Menschen, auch nicht am eigenen Kind, erwerben kann, kann Frieden im Trennungskrieg um die Kinder einkehren.

Quelle:

1.7

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Unterhalt

So lange das Wechselmodell den Unterhalt kostet, und ein Wechsel des Aufenhaltes unterhaltspflichtig macht, wird das Geld dem Kindeswohl entgegenstehen. Die gängige Rechtsprechung wird genutzt um persönlich zu profitieren, was der Untreue gleich kommt. Schwarz-Weiß beim Aufenthalt (50:50 oder nicht gleich verteilt) wird Kraft Aufenthaltsbestimmungsrecht penibelst eingehalten, nur der Pfründe wegen. Nachweislich engagierte Väter sollten von Gerichten nicht länger benachteiligt werden. Es badarf einer höchstrichterlichen Entscheidung. Zum Wohl der Kinder.

Quelle:

1.5

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Dieses Modell funktioniert! Ich kenne zwei Beispiele aus Frankreich. Die Kinder haben keinen Schaden, im Gegenteil profitieren sie von beiden Elternteilen und deren neuen Partnern. Nun sind sie 14 und 16 und haben keinen seelischen Schaden (sagen sie selbst!). Ich fände es toll wenn beide Elternteile die gleichen Rechte hätten. Warum soll eine Frau fähiger sein? Weil sie das Kind austrägt? Ohne Mann gäbe es NICHTS auszutragen!!!! Ich selber als Frau finde, dass meine Kinder ihren leiblichen Vater brauchen! Vor allem warum es verbieten wenn die Väter sich engagieren? So etwas soll man fördern

Quelle: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ</a>

1.5

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JA, im realen Interesse des Kindeswohl

Meiner Meinung nach kann die gesetzliche Verankerung eines paritätischen Wechselmodell nur helfen. Bei von Rechtsanwälten gerne produzierter Uneinigkeit der Eltern könnte dies Streitigkeiten der Eltern und damit Schaden am Kind vermeiden. Wechselmodell heißt nicht automatisch 50/50, aber wenn 50/50 festgeschrieben sind gibt dies der heute meist einseitigen Favorisierung der Mütter die nötige Motivation sich mit dem anderen Elternteil auch auf Augenhöhe in der Elternschaft zu einem einvernehmlichen Kompromiss in der Betreuung zu einigen. Am Ende zählt das Kindeswohl welches hier gestärkt wird

Quelle: Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf; Herausgeber "Springer VS"; ISBN-10: 3531183400; ISBN-13: 978-3531183404

1.5

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Erfahrung

Zwischen dem Vater des Halbbruders meiner Tochter und der Mutter bestand das gleiche Problem wie zwischen der Mutter und mir. Sein Vater hat die Einwilligung der Mutter in das Wechselmodell erreicht, weil die Mutter im Gerichtsverfahren Gefahr lief, das Aufenthaltsbestimmungsrecht ganz zu verlieren. Seitdem ist Ruhe zwischen der Eltern. Der Sohn hat profitiert, in schulischen Leistungen, Sozialverhalten, persönlcher Reife. Ein Wechselmodell kostet die Mutter den Unterhalt, die Umkehr des Aufenthalts macht sie unterhaltspflichtig. Das Kindeswohl tritt hinter dem Geld zurück.

Quelle:

1.4

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eigene Erfahrung

Das Wechselmodell ist kein Allheilmittel. Es ist für die Kinder die beste Alternative zu einer funktionierenden Familie. Meine Kinder mussten 2 Jahre lang im Residenzmodell bei der Mutter leben und dürfen jetzt seit 3 Jahren im Doppelresidenzmodell beide Elternteile wieder zu gleichen Teilen haben. Ihre Aussage: im Gegensatz zu anderen Kindern haben wir 2 Zuhause! Uns geht es so gut und wir wollen gar nicht nur bei einem Elternteil leben.

Quelle: selber betroffen

1.4

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Praxis

Meine Kinder (4 und 9) leben seit über 2 Jahen im Wechselmodell. Sie finden das am besten, da sie so Mama und Papa zu gleichen Teilen haben. Der Fall der Eltern ist "höchststrittig", sie fechten nur ihren Zwist nicht auf dem Rücken der Kinder aus. Jeder, der so etwas macht, sollte von seinem Sorgerecht entbunden werden.

Quelle:

1.3

1 Gegenargument
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Väter erziehen anders Und das sollten Kinder auch nicht nur an jedem zweiten Wochenende, sondern vor Allem im Alltag mitbekommen. Anders heißt nicht besser oder schlechter. Da braucht es keine Konkurrenz zwischen den Eltern zu geben. Ebenso wie es keine Konkurrenz zwischen den Farben Schwarz und Weiß im Yin Yang gibt: Mit einer Farbe allein wird das Symbol nicht zum Kreis. Ebenso wird ein Kind ohne das väterliche und mütterliche Element in der Sozialisation nur schwerlich vollständig. Auch Väter sind enorm wichtig für eine gesunde psychische Entwicklung:

Quelle: www.urbia.de/magazin/familienleben/vaeter/vaeter-machen-kinder-stark

1.3

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Kinder gleich behandeln

Ich sehe seit 6 Jahren meine beiden Kinder im Residenzmodell. Das Wechselmodell scheiterte, daran dass die Mutter es nicht wollte. So habe ich meine 10 jährige Tochter jedes Wochenende (Fr - Mo). Aber dieses ist leider kein Wechselmodell (laut Gerichtsurteil). Und trotz gemeinsamer Sorge und ABR, kann ich nichts entscheiden, ebenso wenig erfahre ich etwas vom alltäglichen Leben. Ich halte für das Kind auch ein eigenes Kinderzimmer parat. Ich habe noch ein weiteres Kind welches ich nur alle 4 Tage sehe. Gerade bei dem Kind welches ich nur an 4 Tagen im Monat sehe. Sinken die Schulleistungen, ab

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

1.3

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GSR und Wechselmodell sind Grundrecht

Allein das Wechselmodell und die gemeinsame Sorge bilden das Grundgesetz im Familienrecht ab. Als Regelfall im Gesetz würden die Grundrechte erstmals gesetzgeberisch verwirklicht. Das bedeutet nicht, dass andere Einzelfall-Regelungen in der Familie verboten würden, wie Gegner scheinbar implizieren. Die von notorischen Verweigerern der Grundrechte vorsorglich unterstellte Kindeswohlschädlichkeit des Wechselmodells, stellt eine Missachtung des Grundgesetzes dar. Denn das Grundgesetz lässt gar keine pauschalierten Eingriffe in das gleichrangige Recht beider Eltern zu.

Quelle:

1.2

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Weil das Residenzmodell Destruktives Verhalten belohnt

Mein Sohn ist dreieinhalb Jahre alt und zeigt psychische Auffälligkeiten, bei denen sich sogar die Kindergärtnerinnen Sorgen machen. Wir haben die klassische Wochenendregelung und die Mutter kämpft mit allen Mitteln darum, daß das so bleibt. Dabei vermittelt sie meinem Sohn das Bild vom "bösen Papa" Nach einem Jahr Gezerre um die Umgangsregelung verweigert sie den Umgang jetzt vollständig. Mit völlig abstrusen Begründungen, bei denen selbst das mütterfreundliche Jugendamt den Kopf schüttelt. Jetzt gehts endlich vors Familiengericht.

Quelle:

1.1

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Genau so wie unsere Gesellschaft die Ungerechtigkeit beseitigt hat, daß Frauen zu einem Dasein am Herd verdammt hat und nur mit Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten gehen durfte (bis 1958), gehört auch die Ungerechtigkeit im Familienrecht beseitigt, die Väter zu „Wochenendpapas“ macht, selbst dann, wenn die Möglichkeiten und der Wille an der Erziehung der Kinder teilzuhaben da sind. Dafür sollten sich nicht nur Väter einsetzen, sondern Männer allgemein und natürlich auch Mütter. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte mahnt unsere Rechtsprechung zu Recht an.

Quelle:

1.1

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Altersarmut nimmt ab Kindesunterhalt ist einer der Gründe weshalb alleinerziehende Mütter stärker von Altersarmut betroffen sind Wenn Frauen mit einer 25 Stunden Stelle plus Unterhalt genauso gut über die Runden kommen, wie mit einer 40 Stundenstelle im Wechselmodell, mag das in der Gegenwart eine reizvolle Option sein. Das würde ich auch sofort machen, wenn mir meine Ex-Frau mal Kinderunterhalt überweisen würde. Langfristig schadet es ihr aber mehr, da auf den Kindesunterhalt keine Rente angespart wird. Die Gender Pension Gap liegt gegenwärtig bei 57%.

Quelle:

1.1

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Familie wird zum auch für Männer zum Karriererisiko Dass klingt schlimmer als es ist. Eigentlich ist es der größte Pluspunkt, denn welche Alternativen hätten die Unternehmen, als sich mit diesem Umstand zu arrangieren, und damit Familie überhaupt nicht mehr zum Karriereproblem werden zu lassen. Nur noch Singles einstellen? Die haben andere Nachteile. Ein lukratives Jobangebot in Berlin verführt einen Lüneburger Single schneller zum Jobwechsel, als einen Familienvater. Betriebskindergärten würden sich für mehr Unternehmen lohnen, wenn nicht nur die Mitarbeiterinnen auf sie angewiesen wären.

Quelle: Argument 6: www.fischundfleisch.com/superlutz/13-wahrheiten-ueber-das-wechselmodell-20629

1.1

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Alltag

Weil Kinder beide Elternteile haben sollten und nicht ein Elternteil zum Besucher degradiert werden darf. Das WM muss auch nicht 50/50 aufgeteilt werden. Für viele würden z.B. 30/70 auch reichen, wenn so auch ALLTAG gelebt werden kann. Im gleichen Zuge müsste dann halt auch die Unterhaltszahlung angepasst werden.

Quelle:

1.1

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Vater helfen Töchtern Kompatibilität zu schaffen Vera Birkenbihl sagt in einem Vortrag „Männer - Frauen. Mehr als der sogenannte Unterschied« sehr schon »Männer und Frauen sind eigentlich vollkommen inkompatibel, wie ein PC und ein Mac. Jeder hat seine Stärken und wenn sie lernen miteinander zu kommunizieren, dann sind sie zu Quantensprüngen fähig« Aber wie soll die Tochter lernen mit einem Mann zu kommunizieren, wenn sie bis zu ihrer ersten Beziehung nie einen Mann im Alltag erlebt hat? Ein Umgangswochenende reicht dafür bei weitem nicht, denn da ist die Begegnung immer ein Ausnahmezustand.

Quelle:

1.0

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Mehr Gleichberechtigung in der Beziehung Die klassiche Rollenverteilung, wird durch das Residenzmodell entgültig zementiert. die finanzielle Abhängigkeit der Mutter wird auch nach der Beziehung forciert. Nach der Trennung fährt eine durchschnittliche Mutter gegenwärtig besser damit auf einen Teilzeitjob + Unterhalt zu setzen. Warum sollte sie also innerhalb der Beziehung auf die Karriere achten? Wenn nach der Trennung Standardmäßig das Wechselmodell gelten würde, und Frauen auf eigenen Füßen stehen müssten, wäre es doch doof die eigene Karriere innerhalb der Beziehung zu vernachlässigen.

Quelle: Argument 9: www.fischundfleisch.com/superlutz/13-wahrheiten-ueber-das-wechselmodell-20629

0.9

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Man kann davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Erwachsenen die Kinder zeugen, die Segnungen der Familienplanung so verantwortungsvoll nutzen, dass sie Sie die wichtigste Entscheidung für das Wohl ihres Kindes (nämlich die der zweiten essentiellen Bezugsperson) verantwortungsvoll treffen. Deshalb gibt es bei den meisten Beziehungen überhaupt keinen Grund, den Vater standardmäßig nicht ebenso als alltägliche Bezugsperson zu erhalten. Fälle in denen Fälle, bei denen die erwachsenen nicht so Verantwortungsvoll bei ihrer Wahl waren können immernoch auf Antrag von den gerichten entschieden werden.

Quelle:

0.7

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Nietzsche lassen wir mal ganz draußen. Und viel Spaß allerseits in der 4. Feministenwelle

Und, mit Verlaub, nOch ein prägnanter Satz, der den Herrschaften den Weg weisen möge, Zitat, Kohelet(Prediger) 7, 28: "...das heißt: Was ich eigentlich suchte, habe ich nicht gefunden. Ich habe den Menschen gesucht, wie er sein sollte, und unter Tausend habe ich einen gefunden, und das war keine Frau!"

Quelle: Sinnet dann selber nach, was das in Bezug auf gnadenlose Indoktrination wohl bedeuten kann

0.5

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Gleichberechtigung, Kindeswohl

Dies wäre ein Gesetzt, das die Gleichberechtigung von Mütter und Väter fördert. Es verhindert eine Entfremdung und kann fördern wirken, dass beide Parteien für ihr Kind sich mehr zsm reißen. Im Einzelfall kann immer da gegen angegangen werden.

Quelle: Eigenerfahrung

0.0

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Gleichberechtigung, Kindeswohl

Dies wäre ein Gesetzt, das die Gleichberechtigung von Mütter und Väter fördert. Es verhindert eine Entfremdung und kann fördern wirken, dass beide Parteien für ihr Kind sich mehr zsm reißen. Im Einzelfall kann immer da gegen angegangen werden.

Quelle: Eigenerfahrung

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Für Kinder sollte sich so wenig wie möglich ändern

Es braucht überhaupt kein Modell nach einer Trennung. Denn da benötigt ein Kind vorallem eins : Sicherheit und Stabilität. Das heißt, es sollte sich so wenig wie möglich an der gewohnten Situation ändern. Das heißt, so wie die Aufteilung bisher war, sollte sie auch weiterhin gelebt werden und alles dafür getan werden.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Dogma /Intuition

- aus Sicht der derzeitigen Kenntnislage - nicht fundierten Intuition heraus, Bedenken gegenüber dieser Methode zu äußern, verhält es sich auch jetzt wieder. Manche Dinge fühlen sich einfach extrem falsch an. Und: es gibt noch keine entsprechenden Studien, die langfristige Folgen untersucht hat....

Quelle:

3.8

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Es gibt keinen gerechten Umgang. Für alle Wechselmodellbegeisterten empfehle ich den Film "Woche für Woche". Es entwurzelt das Kind. Ob ein Kind eine gute Bindung zu jemandem hat, hängt nicht von der Häufigkeit des Umgangs ab. Kinder haben andere Bedürfnisse als ständigen Umgang. Eine entspannte Beziehung zu den Eltern macht Sinn. Weg vom Gerechtigkeitsgedanken. Blick aufs Kind bitte. Wollen wir jede Woche unseren Wohnort wechseln? Eine Woche Wohnung A andere Woche Wohnung B? Was macht das für einen Sinn. In meinen Augen ist das purer Egoismus der Eltern. Ein Kind ist keine Ware.

Quelle:

3.8

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Ich halte nichts davon Richter ihrer Entscheidung für Familie zunehmen , in dem Modell und Gutachten über Kinder entscheiden. Die Tatsache das ich nicht Mensch sein darf weil ich mein Kind liebe und wohl nur ist wenn Joshua Vater und Mutter sieht. Messer um Hals und Schläge ließen mich diesen Mann verlassen. Er drohte mir immer und immer wieder joshua mir weg zunehmen und schlug mich dabei. Es gibt Gründe der Trennung und die sollten Gerichte auch bedenken . Ich konnte mich nicht Trennen von einem Täter zu mir .

Quelle:

3.8

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Mutterschaft

Kinder brauchen Mama und Papa. Ja! Aber den besonderen Bezug zu ihren Kindern sollte man den Müttern nicht per Gesetz absprechen. So beschreibt die feministische Wissenschaftlerin Glenn (1994): "Schwangerschaft, Geburt und Stillen sind so mächtige körperliche Erfahrungen und die emotionale Bindung an den Säugling ist so intensiv, dass es für Frauen, die all diese Erfahrungen und Gefühle durchlebt haben, schwierig ist anzunehmen, dass dies nicht einzigartige weibliche Erfahrungen sind, die eine unüberbrückbare Kluft zwischen Männern und Frauen bilden" (S. 22f.). (nach Martin R. Textor)

Quelle: martin r. textor "Das Kita Handbuch. Mutterschaft Identität und Erleben"

3.8

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ob gerecht oder ungerecht, darum geht es nicht

Ob "einzelne Eltern" das Residenzmodell ungerecht finden, ist völlig egal. Wichtig ist einzig, daß das Residenzmodell für einzelne Kinder die beste Betreuungsform sein kann, für andere das Wechselmodell. Ob einzelne Eltern dies einsehen können, ist ebenso egal.

Quelle:

3.8

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Dessislawa Nurewa

Contra für das Wechselmodell, nicht weil die Väter die Lieblinge der Jugendämter und des Familienrechts und vor allem der Medien sind. Und auch nicht, weil Mütter vorallem in den Medien-ganz weit unten in der Rangliste rangieren, .und zu diesem Glück gehört in erster Linie auch das Anerkennen der Mütter als untrennbarer Bestandteil des Kindeswohls! Jedes Kindes braucht nur ein Nest, eine einzige beschützende Familie! Das WM und die Mütterfeindlichkeit ist kindeswohlschädigende Propaganda der gierigen Väterlobby, würde den Kids die größte Depressions- Selbstmordrate bescheren wie in Schweden!

Quelle:

3.7

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Dogma

Besonders im Bezug auf Kinder und Kindererziehung, gibt es extreme Trends. Zum Beispiel wurde das allseits bekannte Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" eine sehr lange Zeit lang als das ultima ratio gehandelt. In den letzten Jahren wurden dann Bedenken laut und heute gibt es eigene Initiativen von Fachleuten, die sich öffentlich mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ausgestattet, gegen die im Buch beschriebene Methode, aussprechen. Ähnlich dogmatisch wird aktuell das "Das Wechselmodell" gepusht. Und ähnlich unpopulär, wie es seinerzeit war, aus einer -

Quelle:

3.7

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Verantwortungsübernahme

Ein Residenzmodell führt nicht zwangsläufig zum Verlust eines Elternteils. Viele Umgangsstörungen haben ihre Ursache im Verhalten oder im Desinteresse des nicht betreuenden Elternteils. Diese kann man auch nicht durch ein Wechselmodell bekehren. Vielleicht sollte man eher dort therapeutisch ansetzen, statt jedes Kind in ein Wechselmodell zwingen zu wollen.

Quelle:

3.7

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Nein! Keine Gleichberechtigung der Eltern - den Kindern zu Liebe

Geht es um das Wohl beider Eltern, denen gerecht zu werden, eine Gleichberechtigung? Oder geht es um das Wohl der Kinder? Denen Werte, Struktur, Liebe, einen Rahmen zu bieten? Viele Studien zeigen auch jetzt schon, dass die Kinder die Leidtragenden sind bei diesem Model. Nicht zu wissen wo das zu Hause ist, jede Woche ein anderes Zimmer, andere Regeln, andere Grenzen, andere Wege, andere Stiefeltern. Wo bleiben die Wurzeln?

Quelle:

3.7

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Ich wünsche allen heißblütigen Verfechtern des Wechselmodells, dass man sie ab sofort dazu zwingt, für die nächsten 10 Jahre ihr Leben hälftig aufzuteilen zwischen zwei Wohnsitzen. Dass sie gleichzeitig die Grundsteine für ihre berufliche Entwicklung legen, den Wechsel von einer Entwicklungsstufe in die nächste absolvieren, ein Hobby pflegen und einen Freundeskreis aufbauen und aufrecht erhalten. Und natürlich muss die Situation von einem der beiden, bei denen er wohnt, durchgeboxt worden sein, ohne dass er gefragt wurde, während dieser Lebensmodus vom anderen überhaupt nicht erwünscht war.

Quelle:

3.7

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das Recht am Kind - zerren, ziehen, quetschen

Das obligare RECHT am Kind - gerade bei hochstrittigen Eltern gerichtlich/staatlich angeordnet zu gleichen Teilen auf die Elternteile - schon da beißt sich die Katze in den Schwanz ... wo bleibt da Raum für das Kind konfliktfern und friedlich aufwachsen und sich entfalten zu können? All die Befürworter dürfen und können es ja bereits jetzt leben.

Quelle:

3.7

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Wer das will, soll das bitte tun! Dazu braucht es kein Gesetz! Was ist denn mit den "Fällen" in denen die Väter sich jahrelang aus sämtlicher Verantwortung mit den spektakulärsten Begründungen raus genommen haben? Da soll das Kind dann via Gesetz plötzlich bei "wildfremden" Leuten wohnen? Wer denkt dabei daran, wie sich das aus "purer Egobefriedigung" eines Elternteils heraus plötzlich für ein jahrelang ohne den Elternteil zurecht kommen müssendes Kind anfühlt. Praktisch wird dann via Gesetz auf den Schultern des Kindes korrigiert...was der versäumende Elternteil verbockt hat? Via Beschluss

Quelle:

3.7

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Teil1.Ich bin dagegen. Würde mein Kind nicht einem Mann geben der alle paar Wochen mal kommt um sie zu sehen. Der dann eben "nichts besseres zu tun hat" und dann auf sein recht besteht und dabei vergisst dass mein Kind auch ein recht hat ihren Vater regelmäßig Sehen zu dürfen. Gleichberechtigung? Dass ich nicht lache. Den Mann kann keiner zwingen Zeit mit seinem Kind zu verbringen (selbst wenn es das Kind unbedingt möchte) aber man kann die Mutter und das Kind dazu zwingen dass das Kind Zeit mit dem "vater" verbringen muss (selbst wenn das Kind nicht will) wo ist da die Gleichberechtigung?

Quelle:

3.6

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nicht richtig durchdacht

War selbst Trennungskind und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen nach diesem Prinzip hätte leben zu müssen. Kein festes Zuhause zu haben muss schrecklich sein. Der ständige Wechsel stresst das Kind. Wenn die Eltern weit genug auseinander wohnen ist das auch gar nicht möglich, schließlich kann das Kind ja nicht auf zwei verschiedene Schulen gehen. Gut gemeint aber leider schlecht umsetzbar. Es muss ja alles doppelt vorhanden sein (Kinderzimmer, Möbel,...) von daher auch insgesamt teuerer. Finde ich nicht richtig durchdacht

Quelle:

3.6

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Elternrechte wichtiger als Kinderrechte?

Hier wird das Recht der Eltern zum obersten Prinzip erhoben. Es geht bei der Erziehung von Kindern aber nicht in erster Linie um das Recht der Eltern, sondern darum, die für das Wohl des Kindes beste Betreuungsform zu finden. Und dies kann bei jedem Kind eine andere Betreuungsform sein - abhängig vom Alter, von der psychischen Verfasstheit, von den Bindungen und von dem Willen des Kindes. Elternrechte dürfen nicht über den Kinderrechten stehen!

Quelle:

3.6

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Es geht um Kindeswohl um autonome lebenwesen mit dem Grundbedürnissen Essen, schlafen, Schutz. Kinder sind von Säugling bis Kleinkind abhänging von der Pflege und obhut in derer sie sich befinden, Bindung, Schutz und führsorge, ohne Kinder verkümmern und seelisch schaden nehmen. Die frühkindliche entwicklung darf nicht auf Grund der Elternrechte gestört werden. Kinder haben rechte. Kinder sollten in der Lage sein mitbestimmend zu wort zu kommen. Kinder brauchen EIN Zuhause als gesichertes Fundament .Kinderspychologische Gutachten zur Kindlichen gesunden Entwicklung belegen das!

Quelle: Kinderspychologische Gutachten

3.6

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Studienergebnisse werden falsch verwendet

Das Argument "zahlreiche Studien belegen: das Wechselmodell ist das beste Umgangsmodell" stimmt nicht. Viele Studien untersuchen NICHT das Konfliktniveau u den sozialen Status der Stichproben (z.B. Bergström 2013, ). Wechselmodellkinder kommen i d. R. jedoch aus weniger strittigen u reicheren Familien. Ein Vergleich mit hochstrittigen oder armen Kindern ist daher wissenschaftlich völliger Humbug.

Quelle: bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/1, 471-2458-13-868, Skolans betydelse för barns och ungas psykiska hälsa – en studie baserad på den nationella totalundersökningen i årskurs 6 och 9 hösten 2009

3.6

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Anpassungsleistungen überfordern Kinder

Glauben beide Eltern, dass das Wechselmodell für ihr Kind die richtige Art zu leben ist? Oder stehen Überlegungen wie Gerechtigkeitsvorstellungen und die Durchsetzung von Rechten und Interessen der Eltern im Vordergrund? Überwiegt die abstrakte Vorstellung „alles richtig“ zu machen? Es sollte bedacht werden, dass die genau hälftige Aufteilung der Zeit selbst bei zusammenlebenden Eltern kaum vorkommt und aus psychologischer Sicht auch kein Qualitätskriterium für die Beziehung zum Kind ist. Interessen des Kindes werden nicht berücksichtig.

Quelle:

3.6

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Auf der Pro seite ist meist nur Unterhalt und Gleichberechtigung zu lesen, traurigerweise selten das Kinderwohl! Kinder sollten sich selbst für oder gegen das Wechselmodell entscheiden und nicht durch ein Gesetz gezwungen werden! Das geht gegen das Persönlichkeitsrecht des Kindes! Hört auf eure Kinder wie einen Gegenstand zu behandeln, ihr macht so ihr Leben kaputt!! Es gab noch nie einen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, und da wo der Mann benachteiligt ist wird mit Gesetzen nachgeholfen, und das zum Nachteil der Kinder! Eine Frau ist von Natur aus Mutter und empathisch für ihr Baby!

Quelle:

3.6

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Was Kinder aus dem Wechselmodell lernen können

Was ein Wechselmodellkind für das spätere Leben lernt: 1. Es gibt kein Zuhause, an dem man es sich schön macht. 2. Die Orte, an denen man lebt, sind austauschbar, ebnso, wie die Dinge, mit denen man sich umgibt. 3. Das Leben ist eine permanente Reise. 4. Beziehungen sind austauschbar. 5. Verantwortung für einmal getroffene Entscheidungen gibt es nicht. 6. Kinder gehören jedem Elternteil genau zur Hälfte, also werden auch meine Kinder später mir zur Hälfte gehören. 7. Wenn man Kummer hat und nicht mehr umziehen möchte, darf man das nicht sagen, sonnst ist einer der beiden Eltern sauer.

Quelle:

3.6

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Kinderpsychiater raten ab, das ist der pure Wahnsinn

Das Oberlandesgericht Köln meint, das Bedürfnis des Kindes nach einem auch räumlich sicheren Lebensmittelpunkt setze dem Umgangsrecht Grenzen. Zu empfehlen ist das Fünfzig-fünzig-Modell aus Sicht von Familienrichtern kaum. Die Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstages kam im vergangenen Jahr zu dem Schluss, dass "ein paritätisches Wechselmodell bei Kleinkindern im Hinblick auf ihre Bindungs- und Betreuungsbedürfnisse praktisch kaum kindgerecht durchführbar ist".

Quelle: internet

3.6

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Das Problem ist das es schon lange nicht mehr um die Kinder geht! Während Mütter versuchen ihr Kind zu schützen, versuchen Väter Kinder als Machtinstrument zu benutzen! Ein richtiger Vater ist ein Vater und braucht kein Gesetzt dazu! Dazu werden oft alle Kinder in eine Schublade gesteckt und MÜSSEN das Wechselmodell verkraften, dabei übergeht man die Bedürfnisse der Kindes! Dazu darf man nicht vergessen das Säuglinge in diesem Modell EXTREM BENACHTEILIGT sind!

Quelle:

3.6

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Funktioniert nur bedingt!

Nach 7 Jahren WM lautet mein Fazit: Man kann es nicht anordnen. Es setzt voraus, dass man sich auf Elternebene begegnet, fair bleibt und keine daraus in Nachteil gerät. Genau dies durfte ich trotz hoher Motivation nicht erfahren. Mich ruiniert des WM mit einem Narzissten emotional u finanziell. Die Kinder leiden. Eine Ende gibt es erst mit Volljährigkeit. Maßstab sollte sein, wie sehr beide in der Ehe bereits die gleichberechtigte Betreuung der Kinder realisierten. Dann kann das auch weiterhin funktionieren. Aber nicht als Flucht aus der Unterhaltsverpflichtung und zum Ausleben von Macht.

Quelle:

3.6

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Nest statt hin- und Her-Geschiebe

Ich war eine Mutter mit neuem Partner, die das alleinige Sorgerecht hatte ( 1991 geschieden ) . Ich hätte gerne gehabt, dass der Vater die Kinder öfter nimmt. Schon aus beruflichen Gründen hat der Vater dann die Kinder statt 14tägig alle 4 Wochen am Wochenende genommen, kein Urlaub und auch sonst nicht zwischendurch. Jetzt werfen mir meine Kinder ( 29, 33 ), dass sie ihren Erzeuger gar nicht kennen, obwohl der große mit 18 Jahren 1 Jahr am Wochenende beim Papa gewohnt hat. Ein Freund meines Sohnes hatte dieses Modell; er har Drogen genommen.

Quelle:

3.6

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zu viel Verantwortung für die Eltern ist nicht gut für die kindliche Psyche

Wenn es Vati krank macht, wenn sein Kind nicht zwei Zuhause hat, sollte er sich professionelle Hilfe suchen. Kinder sind nicht dazu da, die Verantwortung für die Kränkung der Eltern zu übernehmen, indem sie permanent hin- und verwechseln, um Gerechtigkeit zwischen den Eltern herzustellen.

Quelle:

3.6

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Contra Wechselmodell

Jeder Mensch braucht ein Zuhause, besonders unsere Kinder. Ein solches Hin und Her kann nicht gut für diese kleinen Kinderseelen sein. Da die meisten Kinder nach einem 14-tägigen WE-Besuch schon völlig durch den Wind sind, frage ich mich was passiert, wenn sie nur noch zwischen den Stühlen sitzen? Mama sagt Hüh, Papa sagt Hott... Woher sollen die armen Kinder denn dann wissen was richtig oder falsch ist? Regeln braucht's ja dann auch nicht mehr, da es ja mal so und mal so ist. Ich sehe nur eine weitere Option für den KV Mutter und Kind legal zu drangsalieren.

Quelle:

3.6

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Konflikte Aufgabenteilung

Die Kinder sind doch meistens schon innerhalb der Ehe gar nicht von beiden Eltern gleich betreut, weil es in den seltensten Fällen so ist, dass beide Eltern Vollzeit arbeiten und in der "Freizeit" gleichberechtigt alle Aufgaben aufteilen. Wenn die Mutter die Haupterziehungsverantwortung getragen hat, dann macht es keinen Sinn, im Alltag die Aufgaben plötzlich auf den Vater zu übertragen. Ebenso ist es auch nicht sinnvoll für die Kinder, wenn sich getrennte Eltern über alltägliche Dinge ständig einigen müssen, denn das erhöht das Konfliktpotenzial.

Quelle:

3.6

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Das Recht des Kindes muss vor dem der Eltern stehen!

Das Wechselmodell mag vielleicht der Gleichberechtigung der Eltern dienen, doch in erster Linie muss doch das Recht des Kindes im Vordergrund stehen! Ein Kind braucht 1 Zuhause, ein sicheres Umfeld! Welcher Erwachsene würde gerne wöchentlich seine Wohnung wechseln wollen? Es mag sicher auch Familien geben, für die das Wechselmodell passend ist, aber es darf nicht zum Regelfall werden, sondern muss individuell entschieden werden! Noch dazu kommt, dass dafür eine "normale" Kommunikation zwischen den Elternteilen möglich sein muss. Ist auch in den seltensten Fällen so...

Quelle:

3.6

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Ich finde dieses Wechselmodel mehr als bedenklich, stellt euch mal vor ihr müsstet alle paar Tage euren Koffer packen um dann wieder wo anders zu sein, beim anderen Elternteil, deren Partnerschaft, bei den dort eventuell lebenden Kindern, um immer für 7 Tage dort zu hause zu sein. Kaum angekommen, dort den Regeln vertraut wieder am kofferpacken da ja immer bestimmte Sachen mitzunehmen sind. Usw.

Quelle:

3.6

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Wechselmodell ist Irrsinn

Wechselmodell per Gesetz ist Irrsinn für Kinderseelen... Kinder brauchen einen Ankerpunkt und können nicht wie eine Torte in der Mitte durchschnitten werden, Väterrechtler, die das wollen, sind extremst kindeswohlgefährdend ... wieso agiert unser Staat nicht nach 30 Jahrzehnten extremst kindeswohlgefährdender Väterrechtler auf Rachefeldzug gegen die Ex-Frauen ? Kindern sind denen komplett wurscht ! Hauptsache die Ex-Frau wird zerstört - zur Not auch das Kind. Und wenn man noch dazu Unterhalt spart ist es doch super. Bravo deutsches Familienrecht !!!

Quelle:

3.5

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Kindeswohl oder Kindeswohlgefährdung

Ein Wechselmodell war von der Natur nicht vorgesehen, also sollte man auch nicht versuchen, die Natur zu betrügen, wer allerdings kranke Kinder produzieren will und kranke Eltern dazu, der sollte für Pro sein und unterschreiben, wer gesunde Kinder und Eltern haben möchte, der sollte hier dagegen sein und nicht unterschreiben.

Quelle: Bettina Hagemann

3.5

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Das Wechselmodell macht das Leben meines Kindes kaputt! Im Gesetz steht, dass niemand zwang ausüben darf, aber schon Säuglinge werden von Ihrer Mutter getrennt und zum Umgang gezwungen! Und wenn das Kind von sich aus gehen den Umgang ist, wird der Mutter der schwarze Perter zugeschoben und weiter Zwang ausgeübt! Dabei erkennt niemand dass von Natur aus keine Mutter ihr Kind benutzen würde, sondern lediglich Ihr Baby beschützt! Bitte hört auf damit unsere Kinder zu quälen!

Quelle:

3.5

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teuer, schlecht durchführbar, realitätsfern, wird gefordert um Unterhalt nicht zu bezahlen

Das WM ist das teuerste überhaupt durchführbare Modell. Jeder hält maximalen Wohnraum vor und keiner kann richtig zum Arbeiten gehen.Es ist zwingend größte Nähe der Wohnungen nötig. Es ist zwingend nötig, daß sich die Eltern noch besser als zu Zeiten einer Beziehung verständigen, da jetzt keine klare Kompetenzverteilung mehr gegeben ist. Im Einzelfall mag das ok sein, als allgemeine Grundlage völlig untauglich! 50/50 wird von den Vätervereinen gefordert, weil es darum geht keinen Kindesunterhalt mehr zu bezahlen. Es geht wie immer ums Geld. Das Kindeswohl wird nur benutzt und vorgeschoben.

Quelle:

3.5

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Zerstört unsere Kinder

Auf gar keinen Fall! Kindeswohl bedeutet ein Zuhause zu haben. Kinder haben ein Recht auf ein Heim in dem Sie sich wohl fühlen. Alle 14 Tage Vater sonst zu Hause. Was wäre das für ein Zustand für ein Kind mal hier mal dort zu wohnen. Kinder sind nicht so flexibel wie es Eltern gerne hätten. Und Kinder brauchen immer gleiche Rituale. Mann kann sie nicht dauernd aus Ihrer gewohnten Umgebung reißen. Mit der Gleichberechtigung sollte an anderer Stelle eine Umsetzung geschehen: Arbeitslohn zum Beispiel.

Quelle: Absolut gegen Wechselmodell!

3.5

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1. Es können beide Eltern nicht mehr voll arbeiten gehen = Lohneinbußen, was dazu führt, dass zusätzlich staatliche Stütze beantragt wird. 2. Beide Elternteile brauchen eine dementsprechend große Wohnung, um dem Kind ein eigenes Zimmer bieten zu können. Höhere Miete bei weniger Einkommen durch Teilzeitjob = Staat muss dafür aufkommen. 4. Neue Lebenspartner müssen akzeptieren, dass alle 14 Tage, für 14 Tage ein Kind mit im Haus wohnt. Urlaub ect muss alles darauf abgestimmt werden. 5. Die Eltern werden dazu gezwungen immer in unmittelbarer Nähe zu wohnen. Das sind nur einige Beispiele...!

Quelle:

3.5

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Wahnsinn bei Eltern, die nicht mehr miteinander auskommen.

Leute, ich habe das Wechselmodell etwas über ein Jahr gelebt, weil die Schule behauptet hat, es wäre für die Entwicklung der Kinder sehr von Vorteil. !@#$!! Ergebnis: Das 3. Gerichtsverfahren mit Gutachter läuft noch, weil ein Kind zu mir ziehen wollte (und ist) will seine Mutter nie wieder sehen, wurde nach seinen Aussgane misshandelt. Schlammschlacht, Lügen und Geschrei. Nein. Das klappt höchstens bei Eltern, die sich super verstehen und nebeneinander wohnen. Aber wiso sollten die sich scheiden lassen? Mit geteiltem Sorgerecht bleibt permanenter Abstimmungsbedarf. Ärger vorprogrammiert!

Quelle: eigene Meinung

3.5

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genau gleich viel Zeit in jedem Alter ist Unsinn

Die Wissenschaft, die festgestellt hat, dass jedes Kind in jedem Lebensalter genau die gleiche Zeit mit beiden Eltern zubringen muss, um gesund zu bleiben, möchte ich mal sehen. Dann sollte man Schwangerschaften und Stillzeiten verbieten. Sie sind ja dann völlig ungesund fürs Kind!

Quelle:

3.5

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enge Bindung auch ohne Wechselmodell möglich

Eine enge Bindung zu beiden Eltern lässt sich problemlos auch ohne Wechselmodell entwickeln. Es zeugt von Bindungsintoleranz, demjenigen Elternteil, der ein Wechselmodell aus vernünftigen, kindbezogenen Gründen ablehnt, als bindungsintolerant zu bezeichnen.

Quelle:

3.5

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Lügen ist ein neuer Wert unserer Gesellschaft, der unseren Kindern unbedingt vermittelt werden muss

Die Studienlage belegt es nicht eindeutig. Wer so etwas behauptet, lügt. Aber Lügen sind im Internet ja derzeit an der Tagesordnung. Auf denn, seinen wir gute Vorbilder und bringen wir unseren Kindern das Lügen bei! Es kann ja nichts schaden, so lange man das damit durchsetzen kann, was man selber für richtig hält! (z.B., indem man bei einer Petition die Leute mehrfach unterschreiben lässt…)

Quelle:

3.5

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Väterrechtler verletzen RECHT DES UNGEBORENEN KINDES AUF LEBEN. Ungewollt schwanger gewordene ledige Mütter werden durch Eure geforderten Elternrechte zur Abtreibung gezwungen, wenn sie nicht einem fremden Mann verknechtet werden + Menschenwürde / Menschenrechte verlieren wollen! Ein Geschlechtsakt soll ausreichen, um eine fremde Frau zur kostenlosen Leihmutter und ihr Kind zum Umgangssklaven zu degradieren. =18 Jahre strukturelle und finanzielle Gewalt über Anwälte und Gerichte vorprogrammiert. Kinder, die im Wechselmodell zwischen verfeindeten Eltern pendeln müssen LEIDEN!

Quelle: KINDESWOHL sollte über den Elternrechten der Väter stehen

3.5

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Psychische Belastung für das Kind

Kinder haben kein festes Zuhause und werden hin und her gerissen. Aus Loyalitätsgründen wird kein Elternteil priorisiert, obwohl die Zerissenheit riesig ist. Ausgemachte Treffen mit Freunden des Kindes könnten -insbesondere bei abhängigen jungen Kindern- häufig nicht eingehalten werden. Ein Wechsekmodell birgt psychische Gefahren fürs Kind.

Quelle:

3.5

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Zuhause

Meine Tochter (6 Jahre) lebt im Wechselmodell. Sie ist gestresst, muss zweimal die Woche eine Umstellung bewältigen. Sie sagt mir, sie will mehr Zeit mit mir, der Mutter, verbingen, hat Alpträume, dass sie mich verliert, vermisst mich. Wenn sie vom Vater zurückkommt, hat sie die ersten zwei Tage ständige Ausrastanfälle, bis sie hier wieder "angekommen" ist. Ich halte das für totalen Mist. Der Vater soll Teil ihres Lebens bleiben, doch für sie wäre besser, sie hätte ein klar definiertes Zuhause an einem Ort, an das sie abends zurückkehrt.

Quelle:

3.5

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Für ältere Kinder kann dieses Modell sicher eine gute Wahl sein, aber wie möchte man das bei Kleinkindern regeln? Wie soll man beispielsweise einen einjährigen Kind klar machen : Ok, du sieht Mama/Papa jetzt für eine Woche nicht?! Nur weil das Kind einen festen Lebensmittelpunkt hat, heißt das ja noch lange nicht dass es nicht beide Elternteile sieht und diese sich um die Bedürfnisse der Kinder kümmern. Letztendlich muss man es individuell entscheiden.

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3.5

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Fremdbetreuung UND ständige Wohnungswechsel sind eine Zumutung für Kinder

Kinder nur wegen einem Wechselmodell ganztags in die Fremdbetreuung zu geben und dann noch wechseln zu lassen empfinde ich als Zumutung - und zwar für die Kinder! Wenn man der Meinung ist, dass Kinder es nicht verdient haben, Zeit zu Hause zu verbringen, sollte sich gar keine Kinder erst anschaffen.

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3.5

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Das WM wird ja primär von den Väterlobbyisten und ihren neuen Freundinnen gefordert. Klar ist es toll, wenn dem Vater dann hunderte von Euros mehr in der Haushaltskasse zustehen. Aber um welchen Preis? Meine Kinder wurden in ein WM gezwungen und am Ende hatte ein Kind (5) schwere Verlustängste. Der Kinderpsychologe dachte über eine stationäre Einweisung nach. Eine Woche keinen Kontakt zur Mutter, zu Freunden, zu ihrem regulären zu Hause. Das ist ein Elternmodell und kein Kindermodell. Ich weiß nicht wie diese Studien aus dem Ausland generiert werden - unsere Kinder haben gelitten

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3.5

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Das Wechselmodell ist teuer und für Mütter und Kinder finanziell von Nachteil. Eine Mutter erhält nur noch das halbe Kindergeld und keinen Unterhalt vom Vater, wenn sie die Kinder nur noch zur Hälfte betreut. Die Kosten jedoch bleiben bis auf die Lebensmittelkosten erhalten. Sie und die Kinder in ihrem Haushalt leben dann entweder in Armut, oder aber die Mutter arbeitet ganztags. Dann werden ihre Kinder überwiegend fremdbetreut groß.Sie erleben das Familienleben mit der Mutter nur noch jede zweite Woche abends, wenn sie alle müde und kaputt sind, Und jedes zweite Wochenende. Das ist kein Leben

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3.5

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Recht am halben Kind

Zeit, Alltag, Ruhe, gemeinsame Langeweile, Kreativität, Abgucken, Lernen, Fragen, am Leben teilhaben - all das geht auch für beide Eltern, wenn das Kind ein richtiges Zuhause hat und nur bei einem Elternteil lebt. Es ist sogar wesentlich stressfreier für das Kind, und auch für die Eltern. Habe ich selbst so erlebt. Und wenn das Kind zum Vater eine besonders enge Bindung hat, und die Mutter über Jahre nur ihren Job im Sinn hatte, dann sollte die Mutter das Kind beim Vater lassen, statt durch neue gesetzliche Regelungen auf die Idee gebracht werden, ihr Recht am halben Kind einzuklagen.

Quelle:

3.5

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was die nächste Generation Mütter vom WM lernt? es ist besser keine Kinder in die Welt zu setzen, da Väter/Männer heutzutage unberechenbar sind und man als Mutter nur die Dumme ist. Gesetze wie WM wird künftig wieder einen Geburtenknick hervorrufen, da es für Frauen zunehmend unattraktiver wird, Kinder zu bekommen.. hätte ich gewusst was heutzutage los ist, wäre ich kinderlos geblieben!!!

Quelle:

3.5

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Natur

Biologisch ist das Weibchen bei den Säugetieren meistens für die Kinder zuständig. Der Mensch ist ein Säugetier. "In neun von zehn Fällen ist hier das Weibchen für die Jungen zuständig, bei neun Prozent ist immerhin eine Arbeitsteilung der Geschlechter zu erkennen." Volle Gleichberechtigung wird es von Natur aus nicht geben. Muss das im Sinne der Gender-Ideologie durchgeboxt werden durch eine paritätische Aufteilung der Kinder oder kann man auch anders gemeinsam Eltern bleiben?

Quelle: Adelheid Müller-Lissner

3.4

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Künstliche Situation

In vielen Familien, wird aus logistischen oder finanziellen oder ganz anderen Gründen, Gründen, immer noch der weitaus größere Anteil der Kinderbetreuung durch die Mutter erbracht. Durch das Wechselmodell wird nach der Trennung künstlich eine Situation geschaffen, die es vorher auch nicht gab.

Quelle:

3.4

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Eltern nehmen sich selbst zu wichtig

Die Bedürfnisse der Kinder ändern sich, sie bleiben nicht gleich. Kinder sind keine Maschinen. Babies brauchen zuerst die Nähe zur Mutter. Vielen Teenagern sind die Eltern nicht so wichtig, dass sie dafür hin und herziehen würden. Sie treffen sich lieber mit Gleichaltrigen. Wer sich selbst für so derartig wichtig hält, dass ein Kind für eine paritätische Zeitaufteilung Zeit seines Lebens gern die Umzieherei auf sich nimmt, hat ein narzisstisches Problem.

Quelle:

3.4

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Damit werden die Rechte des Kindes übergangen! Es wird Zwang ausgeübt! Niemand möchte hin und her pendeln, wieso tut man es dann den Kimdern an? Das Kind sollte sich selbst dazu entscheiden und wenn nicht dann sollte Mann es akzeptieren! Wie sieht es mit Säuglingen aus? Wie werden Säuglinge unter diesem Recht behandelt! Eine Trennung zwischen Mutter und Kind unter 3 Jahren ist eine psychische Belastung für das Kind und im Grunde schon Kindeswohlgefährdung! Es kann nicht sein das Kindee keine Stimmen haben und über sich selbst nicht entscheiden dürfen! Dazu löst es keine Probleme!

Quelle: Contra

3.4

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was Mädchen aus einem Wechselmodell für das spätere Leben mitnehmen

Es ist äußerst ungünstig, sich in einen Karrieremann zu verlieben. Ich sollte aufpassen, dass der Partner an meiner Seite nicht zu viele Freiräume hat, sondern verkürzt arbeitet, so wie ich. Falls ich mal Kinder haben sollte, werde ich sie lieber nicht stillen oder selbst aufziehen. Es ist besser, die Kinder möglichst früh in die Krippe zu geben und aufzupassen, dass man nicht den Kürzeren zieht. Was mache ich, wenn ich ungewollt schwanger werde oder wenn ich die Fremdbetreuung nicht übers Herz bringe? Dann ist die Abtreibung wohl das beste Mittel der Wahl.

Quelle:

3.4

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Was Jungen aus einem Wechselmodell für das spätere Leben mitnehmen

Wie praktisch! Als Junge kann man machen, was man will, und am Ende ist man immer der Gewinner! Selbst wenn ich keine Lust habe, mich um schreiende Säuglinge zu kümmern und statt dessen lieber Karriere mache, um toll gefunden zu werden, kriege ich nach der Trennung in jedem Falle ein Wechselmodell!

Quelle:

3.4

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Den Prozess von Gerichtsverhandlungen optimieren: z. B. Verpflichtende Trennungsbegleitungen für zerstrittene Eltern, Vertrauenspersonen zur Bedarfsermittlung der Kinder bei sehr strittigen Verfahren

Die Kategorien richtig oder falsch als Kern der Diskussion finde ich irgendwie abwägig. Für mich ist viel wichtiger zu hinterfragen, wie geschult sind die Richter, wie viel Zeit nehmen sich die Verfahrensbeistände und Jugendamtsvertreter für die Kinder und werden sie vor Gericht überhaupt gehört? Entscheidungen vor Gericht sind juristische Entscheidungen und die stimmen mit psychologischen/pädogischen Empfehlungen leider immer öfter nicht unbedingt überein. Und dann werden Kinder aufgrund einer juristischen Entscheidung gegen ihren eigenen Willen zum Wechselmodell gezwungen. Sinnvoll?

Quelle: Kindesvertreter vor Gericht

3.3

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Wenn Dich darüber nachdenke, ich hätte zur Hälfte bei meinem Vater leben müssen, ich hätte mich wohl umgebracht. Meine eigenen Kinder haben ebenfalls keine große Lust bei ihrem Vater zu leben. Hier haben sie ihren sicheren Ort. Beim Vater geht's zu wie im Taubenschlag.

Quelle:

3.3

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Mit kopfschüttelndem Gruß an heranzuziehende JA und Ag MitarbeieterINNEN

Selbsterständlich sind ALLE Situationen sowohl kindlicher als auch erwachsener Situationen höchst verschieden. Bedauerlicherweise werden diese von aktuell subversivst unzurechnungsfähigen DeppInnen niedersten Geisteszustandes "eingeordnet"

Quelle: Wir freuen uns, Sie vor einem, anderem Gericht zur Rechenschaft gezogen wiederzusehen

3.3

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Alltag ohne Wechselmodell möglich

Genug Zeit mit beiden Eltern ist für Kinder gut, wenn sich beide Eltern liebevoll um die Kinder kümmern. Genug Zeit und Alltag mit beiden Eltern heißt nicht zwangsläufig, dass Kinder zwei Wohnsitze haben müssen. Wenn man sein Kind liebt und nicht auf seinem halben Eigentum besteht, bekommt man Alltag problemlos auch ohne Wechselmodell hin.

Quelle:

3.3

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in Biologie nicht richtig aufgepasst

Kinder haben ein natürliches Bedürfnis nach Kontakt zu beiden Eltern, wenn diese sich liebevoll und emphatisch verhalten. Kinder haben kein natürliches Bedürfnis nach einem Wechselmodell. Wer so etwas behauptet, hat in Biologie nicht richtig aufgepasst. Die Mehrheit aller Lebewesen kommt prima ohne Wechselmodell aus.

Quelle:

3.3

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beide Eltern UND ein Zuhause

Es geht um das Wohl der Kinder. Wenn einzelne "Eltern" das Residenzmodell ungerecht finden, ist das deren Problem. Kinder wollen und brauchen BEIDE Eltern UND ein Zuhause. Stellen Sie sich vor man hätte Ihnen als Kind Ihr Zuhause weggenommen, und sie hätten sich immer zwischen zwei Orten aufteilen müssen. Hätten Sie das toll gefunden? Oder hätten Sie lieber an einem richtigen Ort gelebt, bei dem Menschen, zu dem Sie die engste Bindung haben, und? Man kann Kinder doch nicht 2x bestrafen: erst mit der Trennung der Eltern und dann noch mit dem Entzug eines Zuhauses .... Wie grausam ist das denn?!

Quelle:

3.2

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Väterlobby operiert mit falschen Zahlen

Franzjörg Krieg hat 2000 Umgangsverweigerungsfälle gesammelt. Selbst hier ist nicht klar, wie viele der Verweigerungen Folge des Väterverhaltens, und wie viele Folge des Mütterverhaltens sind. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 2 Millionen Trennungsväter. Dies bedeutet, dass maximal jeder 100. Vater von Umgangsproblemen betroffen ist, die gerichtlich geklärt werden sollen. Deswegen sollen jetzt die anderen 99 von 100 Kindern alle im Wechselmodell leben?

Quelle:

3.2

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Materialistische Weltsicht

Kinder wollen nicht zwangsläufig beide Eltern zu gleichen Teilen. Das ist ideologischer Schwachsinn der Väterlobby, deren Mitglieder Beziehungen über das mit beiden Eltern verbrachte Zeitkontingent berechnen. Eine materialistische, herzlose Sicht auf Liebe und Beziehung!

Quelle:

3.2

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psychosozialer Stress

Häufig sehr stressig für die Kinder, die ständig die Wohnung wechseln müssen! Zudem geht es nur bei den Wenigsten friedlich zu nach der Trennung. Sodass nun alle Kinder nach der Trennung in den Genuss von Scheidungskindern kommen können. Sie bekommen den ständigen Streit der Eltern mit. Das Gekeife der neuen Stiefeltern. Praktisch keine Verbesserung durch die Trennung für die Kinder.

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3.1

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Selbsterprobungsphase für wechselmodellwillige Eltern

Ich finde, es sollte ein Gesetz gemacht werden, mit dem geregelt wird. dass man, bevor man ein Wechselmodell fordern darf, selbst 5 Jahre wechselweise in 2 Familien an 2 Orten gelebt haben muss. Wenn man nach dieser Erprobungszeit immer noch meint, dass dieses Modell das gesündeste für Kinder ist, sollte man einen Antrag stellen dürfen. Man sollte Kindern nur das zumuten, wozu man selber bereit ist.

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3.1

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Unterhalt sparen mit Sünderhauffschen Unsinn

Wechselmodell Diskussionen sind ein Fake der Väterlobbyisten. "Wissenschaftler" wie Sünderhauff basieren ihre Aussagen auf absichtlich falsch ausgewerteten Daten. Die Vermutung liegt nahe, dass Frau Sünderhauff den von ihr verbreiteten Unsinn selbst nicht glaubt. Aber möglicherweise kann man davon gut leben. Ach da kommen wir zum eigentlichen Punkt: Die Väter sparen sich den Unterhalt... hm... vielleicht der eigentliche Casus Knaxus dieser Diskussion.

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Nestmodell ist keine Alternative

Das Nestmodell ist keine Alternative. Kinder müssen ihre Eltern in ihrem natürlichen Umfeld erleben, um innerlich Bilder aufbauen zu können, die sie später durch ihr Leben tragen. Ein Nestmodell ist jedoch nicht das natürliche Umfeld der Eltern, sondern eine künstliche Umgebung, in der die Eltern nicht ihren eigenen Dingen nachgehen, sondern wo sich alles auf die kindlichen Bedürfnisse konzentriert, das Eigenleben der Eltern aber praktisch keine Rolle spielt. So können Kinder ihre Eltern nicht authentisch erleben.

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3.1

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gefühlte Knechtschaft im Residenzmodell

Kinder im Residenzmodell werden nicht verknechtet. Ich kenne kein einziges Kind im Residenzmodell, das sich so fühlt. Wenn der Vater das so empfindet, dann hat er wohl ein echtes Problem. Er sollte Acht geben, dass er sein eigenes Problem nicht mit den Bedürfnissen seines Kindes verwechselt.

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Es gibt sie nicht, "die Kinderpsychologie", die immer Recht hat

Frau Sünderhauf ist nicht "die Kinderpsychologie". Wenn sie das von sich selbst behauptet, hat sie ein narzisstisches Problem. Gute Wissenschaftler können damit leben, dass sich die Dinge, die sie herausgefunden haben, auch wieder ändern können. Und wer immer wieder nur Frau Sünderhauf zitieren kann, der kommt leicht in den Verdacht, ihre Forschung finanziert zu haben.

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Gefühl der ständigen Flucht

Ein Wechselmodell führt zur Entwurzelung, auch wenn der Wohnsitz jährlich wechselt. Kinder würden dem jährlichen Wechsel zustimmen, aber nur aus Loyalitätsgründen. Sie würden es sogar mitmachen, aus Angst, den Elternteil zu verlieren, bei dem sie nicht wohnen (weil der sonst sauer ist). Das sagt jedoch nichts darüber aus, ob Kinder nicht langfristig einen Schaden davontragen. Ein befreundetes Diplomatenkind musste in seiner Kindheit ständig umziehen. Er sagt, er habe es nie gelernt, sich irgendwo zu Hause zu fühlen. Sein ganzes Leben fühle sich an, wie eine ständige Flucht.

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Gleichberechtigung?

In Deutschland sterben pro Jahr ca. 30 Frauen an den Folgen einer Geburt, dafür aber kein einziger Mann. Die gesundheitlichen Risiken und Folgen, die durch Schwangerschaft und Geburt auftreten können, sind für Frauen wohl gefühlte 100 Millionen Mal so groß, im Gegensatz zum Risiko eines wenige Sekunden dauernden Samenergusses. Ist das etwa gerecht? Die Kategorien Gerechtigkeit und Gleichheit existieren nicht, wenn es darum geht, einem Kind Leben, Liebe und Beziehung zu schenken.

Quelle: www.fidibus-verlag.de/2014/02/10/müttersterblichkeit-in-deutschland-nimmt-zu/

3.0

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Kindeswohl

Ich halte nicht viel von "verordneten" Wechselmodellen. Erstens kann es nur da funktionieren, wo die Eltern nahe beieinander wohnen und zweitens führt das Wechselmodell gerade bei hochstrittigen Eltern zu einem ständigen emotionalen Wechselbad beim Kind, das "zwischen den Stühlen" sitzt. Allerdings sollte das Wechselmodell mehr in den Fokus genommen werden, wo es dem Kindeswohl entspricht.

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3.0

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Diktatur des Wechselmodells

Wer von "dem Wohl" und von "den Kindern" spricht und nicht in der Lage ist, verschiedene Bedürfnisse zu erkennen und individuelle Besonderheiten, hat nicht verstanden, dass Menschen Individuen sind und keine Gegenstände, die man gleichschalten kann. Demjenigen würde ich sogar die Erziehungsfähigkeit absprechen und raten, in ein Land umzuziehen, in dem Diktaturen herrschen.

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2.9

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Wo ist ihre vehemente Forderung danach, dass Väter schon WÄHREND einer Beziehung 50 % Kinderbetreuung übernehmen sollen, damit die Mutter nicht beruflich ins Abseits gedrängt wird? Kämpfen Sie erst mal für das Recht auf hälftige Betreuung durch beide Eltern WÄHREND jeder Beziehung, erst DANN sind Sie glaubwürdig, dass es ihnen wirklich um das Recht des Kindes auf beide Eltern geht und NICHT um die Zahlungsunwilligkeit des Unterhaltes, bzw. die Rache an der Ex. Die Zahlen der Väter, die keinen oder viel zu wenig Unterhalt zahlen (75%) spricht da nämlich eine sehr deutliche Sprache.

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2.9

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Wechselmodellzwang führt zu Beziehungsabbruch

Ein Kind kann völlig problemlos zwei liebende Eltern haben UND DAZU ein richtiges Zuhause. Das ist überhaupt kein Problem. Habe ich selbst so erlebt. Die Liebe zum Vater ist immer mehr gewachsen, je älter das kind wurde, obwohl der Vater dem Kind ein Zuhause zugebilligt hat. Im Gegenzug kenne ich Wechselmodellkinder, die im Nachhinein total sauer auf ihre Eltern und die unmögliche Kindheit sind. Manche wollen den Elternteil, der das Ganze durchgedrückt hat, nie mehr wiedersehen.

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2.9

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Ich widerspreche dem. Zu viele Kinder habe ich in meiner Laufbahn kennen gelernt, die so bereits jetzt leben. Ihnen fehlt ein Zentrum, das Nest. Hier wird das Schulbuch bei der Mutter vergessen, da das Heft beim Vater. Die Kinder sind entwurzelt und stehen unter Stress. Wer will schon ständig seinen Wohnsitz wechseln. Bessere Idee: natürlich beide Eltern gleichberechtig. Aber: Kind hat festen Wohnsitz und Eltern ziehen im Wechsel ein und aus. Heißt für Eltern Zweitwohnsitz zulegen. Dann können diese vielleicht erahnen, was das für ihr Kind bedeutet.

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2.9

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Patriarchales Wunschdenken und Ideologie der Väterlobbyisten

Reines Wunschdenken und willkürliche IDEOLOGIE der Väterlobbyisten: "Kinder wollen und brauchen BEIDE Eltern." Wo bleibt der wissenschaftliche BEWEIS? BIOLOGISCH gesehen reicht der Geschlechtsakt oder eine Samenspende! Matriarchale Gesellschaften sind BEWEIS dafür, dass Kinder, die in der Mutterlinie verbleiben und ihren biologischen Vater nicht kennen keinen Mangel an Bezugspersonen haben und keinen eigenen Vater brauchen! Ein LIEBEVOLLER VATER ist besser als keiner, ein GEWALTTÄTIGER Vater verletzt Grundrechte von Mutter und KIND. Gewaltformen: STRUKTURELL, FINANZIELL, PSYCHISCH, KÖRPERLICH.

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2.9

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Nestmodell

Kinder kann man nicht in der Mitte teilen. Sie brauchen ein "Nest" und können ja den anderen Elternteil besuchen. Deshalb nimmt man ihnen noch lange nicht einen Elternteil weg. Würde man so ein Leben einen Erwachsenen zumuten? Aber mit wehrlosen Kindern kann man es ja machen. Bevor ich das mitmache, lasse ich lieber meine Kinder los und sie sollen beim anderen Elternteil wohnen. Halb-halb macht man im Normalfall auch nicht während der Partnerschaft. Das Kind soll bei demjenigen bleiben, der sich vor der Trennung auch für das Kind eingesetzt und seine "Karriere" hintenangestellt hat.

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2.8

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Widerspruch in sich

Eltern und Kinder die das wollen, vor allem leben können dürfen das bereits tun! Das Elternrecht lässt ihnen bereits die Freiheit dies für ihre Familie zu leben! Eine gesetzliche Grundlage ist daher nicht nötig. Es gibt zahlreiche Eltern, die das gar nicht wollen bzw. können. ----hier eine gesetzliche Grundlage zu schaffen widerspricht einigen Grundgesetzen und dem Elternrecht. Das wäre ein Widerspruch in sich.

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2.8

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Kein Wechselmodell

Fehlende Beständigkeit: Das ständige Hin- und Herwechseln kann für Kinder eine Belastung darstellen, gerade dann, wenn die Wohnorte der Eltern weiter entfernt liegen. Konfliktpotenzial: Beide Eltern müssen sich beim Wechselmodell ständig absprechen, schließlich sind sie beide für die Erziehung zuständig. Ist das Verhältnis der Eltern bereits sehr schlecht, führt das schnell zu häufigen Streits, was die Kinder zusätzlich belastet. Verhaltenskonflikte: Getrennte Eltern haben häufig unterschiedliche Erziehungsmodelle. Kinder wissen dann oft nicht, wie sie sich richtig verhalten sollen

Quelle: www.prüfung-ratgeber.de

2.5

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Wettstreit um die Gunst der Kinder

Wenn Kinder ihre Eltern vergöttern und deshalb ein Wechselmodell wollen, dann haben die Eltern entschieden was falsch gemacht. Erziehung heißt nicht, Kinder dazu zu bringen, dass sie einen vergöttern und ihr Leben dafür geben würden, mit beiden Eltern gleich viel Zeit zu verbringen. Das ist genau die Gefahr eines Wechselmodells - ein Wettstreit um die Gunst der Kinder. Auf diese Weise zieht man Narzissten groß.

Quelle:

2.5

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Patriarchales Wunchdenken und Ideologie der Väterlobbyisten

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2.4

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hi, ich bin voll dabei. ABER: wenn ihr eine petition macht, dann NIE NIE WIEDER über einen link in dem die passiv-aggressive frage sind-vaeter-die-besseren-muetter steckt. NIEMAND mag da unterschreiben. nächstes mal bitte ohne. dann gibt es vielleicht die möglichkeit, dass ein paar mehr menschen unterschreiben.

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