Familie

Kinder brauchen Mama und Papa. Das Wechselmodell für Deutschland.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
5.237 Unterstützende 5.061 in Deutschland

Bearbeitungsfrist abgelaufen

5.237 Unterstützende 5.061 in Deutschland

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert




01.08.2016, 21:30

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Neuer Petitionstext: Für das Wechselmodell sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
Kinder brauchen beide Eltern. Wenn Kinder ihre Mutter oder ihren Vater nur noch selten (=Residenzmodell) sehen, hat das negative Auswirkungen auf Ihre Entwicklung und Zukunft. Die hohe Anzahl an Trennungen gemeinsam mit dem Residenzmodell sind der Grund negativer Entwicklungen unserer Gesellschaft.
Auch werden Frauen beruflich benachteiligt, wenn sich Männer nicht in selben Umfang (=Wechselmodell) um die Kinder kümmern. Beruflich gleiche Chancen der Geschlechter gibt es nur mit gleichberechtigter Kinderbetreuung, also mit wöchentlichem oder 14-tägigen Wechsel.


Neue Begründung: Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en
Das Wechselmodell ist wissenschaftlich untersucht die beste Lösung für Trennungs-Kinder. Es wird schon lange als Standard gelebt, aber nicht in Deutschland. www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ&feature=youtu.be
Das Statistische Bundesamt zählte in 2014 etwa 2,7 Millionen Alleinerziehende. Davon 2,3 Millionen alleinerziehende Mütter und 0,4 Millionen alleinerziehende Väter. Wenn man die 0,5 Millionen verwitweten Eltern abzieht, bleiben 2,2 Millionen "Alleinerziehende" in Deutschland. Multipliziert mit Deutschlands "1,4" Kinder sind das über 3 Millionen deutsche Kinder, die im Residenzmodell leben.
Gleichberechtigung von Mann und Frau funktioniert NUR im Wechselmodell.
Optimale Entwicklung der Trennungs-Kinder gibt es NUR im Wechselmodell.





30.07.2016, 18:28

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Neue Begründung: Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en
Das Wechselmodell ist wissenschaftlich untersucht die beste Lösung für Trennungs-Kinder. Es wird schon lange als Standard gelebt, aber nicht in Deutschland. www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ&feature=youtu.be
Das Statistische Bundesamt zählte in 2014 etwa 2,7 Millionen Alleinerziehende. Davon 2,3 Millionen alleinerziehende Mütter und 0,4 Millionen alleinerziehende Väter. Wenn man die 0,5 Millionen verwitweten Eltern abzieht, bleiben 2,2 Millionen "Alleinerziehende" in Deutschland. Multipliziert mit Deutschlands "1,4" Kinder sind das über 3 Millionen deutsche Kinder, die im Residenzmodell leben.
www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/HaushalteMikrozensus/HaushalteFamilien2010300147004.pdf?__blob=publicationFile (Seiten 82-85).



30.07.2016, 18:26

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Neuer Titel: Das Wechselmodell für Deutschland !
Deutschland


Neuer Petitionstext: Für das Wechselmodell sind JETZT Gesetze zu verabschieden, die das Residenzmodell durch das Wechselmodell als Standard und auch gegen den Wunsch eines einzelnen Elternteils ersetzen.
Ein Residenzmodell mit weniger als 30% Zeitanteil ist eigentlich "Kindesmisshandlung",
denn: "Unter Kindesmisshandlung wird heute allgemein die psychische und physische Schädigung von Kindern oder Jugendlichen durch Eltern, Erziehungsberechtigte und andere nahe stehende Personen wie Nachbarn oder Verwandte verstanden".
Und wenn Zeitanteile mit jedem der beiden Eltern erst ab 30% zu einer normalen/guten kindlichen Entwicklung führen, so wird die kindliche Entwicklung im Residenzmodell, mit seinen zumeist unter 30% Zeitanteil, geschädigt.
Das Residenzmodell muß deshalb auf die Fälle beschränkt bleiben, in denen ein Wechselmodell wegen zu großer Entfernung nicht umsetzbar ist. Aber auch dann müssen durch Ausnutzung von Ferien ein Anteil von 30% des Jahres bei einem Elternteil sichergestellt sein.
Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en


Neue Begründung: Der Europarat hat mit Resolution 2079 bereits im Oktober 2015 auf Einführung des Wechselmodells als nahezu unumgänglichen Standard gedrängt.
assembly.coe.int/nw/xml/XRef/Xref-XML2HTML-en.asp?fileid=22220&lang=en
Das Wechselmodell ist wissenschaftlich untersucht die beste Lösung für Trennungs-Kinder. Es wird schon lange als Standard gelebt, aber nicht in Deutschland. www.youtube.com/watch?v=HpV4AXJFqHQ&feature=youtu.be
Die Vorteile des Wechselmodells beginnen schon ab etwa 30% Zeitanteil.
Die Vorteile des Wechselmodells sind:
+ Im Wechselmodell kann es kaum Elternentfremdung geben, da ein Kind sich nicht einem Elternteil ausgeliefert fühlt.
+ Im Wechselmodell besteht Zeit genug, damit Eltern ihre Ressourcen nebenbei, quasi spielerisch, an das Kind weitergeben können.
+ Im Wechselmodell wird dem Zeitempfinden der Kinder entsprochen, weil sie dort nicht bis zu zwei Wochen von einem Elternteil getrennt sind.
+ Im Wechselmodell ist nicht mehr oder bessere Kommunikation nötig als im Residenzmodell.
+ Im Wechselmodell finden meist weniger Wechsel statt als im Residenzmodell.
+ Mit dem Wechselmodell haben Väter und Mütter die selben Vor- und Nachteile auf dem Arbeitsmarkt.
+ Im Wechselmodell kommen gerichtliche Streitereien zum Erliegen (was Anwälten leider schadet...).
+ Im Wechselmodell wird dem entsprochen, was die Natur für Kinder vorgesehen hat: zwei Eltern, männlich, weiblich, geben ihre Art zu leben an das Kind weiter und das Kind darf beide Eltern lieben und gleichermaßen bei ihnen sein.
Daß in Deutschland erst noch "eigene" Studien zum Wechselmodell erstellt werden sollen ist eine Verschleppung und schadet unseren Kindern. Es gibt weltweit genug Studien und Erfahrungen, die die Notwendigkeit des Wechselmodells für Trennungs-Kinder belegen.
Es ist nicht abzuwarten, bis Deutschland eigene Studien zu einem Modell gemacht hat, das weltweit seit Jahrzehnten studiert und gelebt ist.
Die Familienkommission der CSU bezieht Oktober 2015 Stellung zum Wechselmodell. www.csu.de/partei/parteiarbeit/kommissionen/familienkommission/familienkommission-aktuell/oktober-2015/gleichberechtigung-der-eltern/
Das Statistische Bundesamt zählte in 2014 etwa 2,7 Millionen Alleinerziehende. Davon 2,3 Millionen alleinerziehende Mütter und 0,4 Millionen alleinerziehende Väter. Wenn man die 0,5 Millionen verwitweten Eltern abzieht, bleiben 2,2 Millionen "Alleinerziehende" in Deutschland. Multipliziert mit Deutschlands "1,4" Kinder sind das über 3 Millionen deutsche Kinder, die im Residenzmodell leben.
www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/HaushalteMikrozensus/HaushalteFamilien2010300147004.pdf?__blob=publicationFile (Seiten 82-85). Es gibt in Deutschland fast 2 Millionen Väter, zu den entsprechenden "alleinerziehenden" Müttern. Väter, die ihre Kinder gerne viel öfter sehen und begleiten würden, aber dies in Deutschland von Gesetzes Wegen nicht dürfen, wenn die Mütter es nicht wollen. Und die Mütter werden angehalten, nicht zu wollen, weil sie dafür Geld (Kindesunterhalt und Kindergeld) bekommen. Das ist ein kinderfeindliches System, entstanden aus besten Absichten.
Die Zusammenfassung der weltweiten Studien von Frau Prof. Dr. Sünderhauf im Jahre 2013 www.springer.com/us/book/9783531183404 müssen ebenso die Augen öffnen wie Artikel z.B. im Spiegel, Ausgabe 52 aus 2015 ("Sind Väter die besseren Mütter"). www.spiegel.de/spiegel/print/index-2015-52.html
82-85).




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