Region: Berlin
Bild der Petition Rücktritt des FU-Präsidenten
Bildung

Rücktritt des FU-Präsidenten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidium FU Berlin, Bildungssenator_in von Berlin, Presse, die interessierte Öffentlichkeit und die Wahlberechtigten von Berlin

668 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

668 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

28.01.2013, 01:06

Liebe Mit-Petent_innen
der Petition zum Rücktritt des FU-Präsidenten,

im November 2011 hat "F"U-Präsident Peter-André Alt das Seminarzentrum der "F"U polizeilich räumen lassen.

Hiergegen haben Sie bzw. habt Ihr Euch mit Ihrer/Eurer Unterschrift gewandt - und für den Rücktritt Alts.

Die damals ergangenen Straf-Anzeigen gegen die Besetzer_innen von Seiten der "F"U sind damals, auch auf Grund dieser Petition, bedingungslos zurück genommen worden. Zurück getreten ist Alt nicht.

Nun gibt es eine erneute Petition für Alts Rücktritt, um deren Unterstützung wir bitten:
www.openpetition.de/petition/online/ruecktritt-von-peter-andr-alt

Dort finden sich auch Stellungnahmen und Veröffentlichungen zu diesem Vorgang und zu den weiteren Gründen für den Rücktritt Peter-André Alts.

Eben so in den hier zu findenden Darstellungen:
fuwatch.de/?p=1660
www.astafu.de/content/akademischer-senat-der-fu-tagt-nicht-%C3%B6ffentlich-pr%C3%A4sident-alt-sorgt-f%C3%BCr-robusten-polizeieins
fuwatch.de/?p=1711
fuwatch.de/?p=1133

Anlaß ist die vollständig unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattgefundene Sitzung des Akademischen Senats (AS) der "F"U am vergangenen Mittwoch. In dieser Sitzung wurde versucht, im Eilverfahren die seit einem dreiviertel Jahr verhandelte Rahmenstudien- und prüfungsordnung (RSPO) der "F"U durchzustimmen. Ermöglicht wurde dies durch ein massives Aufgebot von privaten Sicherheitskräften und mehreren Polizei-Hundertschaften. Ein elementares Anliegen der "F"U-Studierenden wurde so ohne deren Beteiligung verhandelt.

Eine sofortige Beschlussfassung der gesamten RSPO durch den AS konnte letztlich noch nicht durchgeführt werden, soll nun jedoch definitiv am 06.02.13 vollzogen werden.

Verantwortung allgemein für das Vorgehen und insbesondere auch für den Polizeieinsatz trägt der für das Hausrecht zuständige “F”U-Präsident Peter-André Alt, wie der Polizeieinsatzleiter Herr Lüdtke gegenüber Vertreter_innen der Studierendenschaft bestätigte. Alt hatte die Polizei ausdrücklich angefordert.


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