Bauen

Rückbau der katholischen Kirche St. Maria Magdalena in Rheinbreitbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kirchenvorstand Rheinbreitbach, Erzbistum Köln (Immobilienverwaltung)

7 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

7 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

26.09.2023, 16:48

Liebe Interessierte,

Die Rhein Zeitung behauptet in dem neuesten Artikel über uns, dass unsere Initiative eingeschlafen sei. Dem wollen wir doch mit Fakten etwas entgegen setzen. Hier eine Aufzählung von Artikeln und Informationen, die wir in den letzten Monaten rund um die Kirche verfasst und veröffentlich haben:

honnef-heute.de/wie-aktiv-war-und-ist-totus-tuus-in-der-kirchengemeinde-rheinbreitbach/

honnef-heute.de/sind-kirchenabrisse-unheilig-und-respektlos/

www.blick-aktuell.de/Berichte/Vom-Kirchenbau-in-Rheinbreitbach-von-deren-Anfaengen-bis-zur-Gegenwart-555322.html





28.03.2023, 22:41

Die Initiative für den Rückbau der Kirche hatte sich eine sachliche Diskussion rund um die Entwicklung der Kirchengemeinde in Rheinbreitbach gewünscht. Wie bereits berichtet ist diese nicht zustande gekommen, da es offenbar nicht nur einzelne Menschen in Rheinbreitbach gibt, die mit Drohung und Hetze anstatt mit Argumenten gegen Demokraten und Geschäftsleute agieren. Der Initiator hatte geglaubt, dass der Grad an Diskussivität sowie die Menschlichkeit in Rheinbreitbach, gerade unter den Christen, ausgeprägter seien. Dies ist jedoch nicht der Fall. Hier liegt auch der Kern darin, dass sich in Rheinbreitbach seit Jahren nichts mehr positiv bewegt und der Ort zusehends immer weiter herunterkommt.


28.03.2023, 07:38

Repressalien gegen Geschäftsmann in Rheinbreitbach

Mit großem Bedauern erfahren die Initiatoren der Unterschriftensammlung für den Rückbau der Kirche, dass dem türkischstämmigen Ladeninhaber des örtlichen Lebensmittelladens in der Hauptstraße Repressalien angedroht wurden, da er die Unterschriftenliste für den Rückbau der katholischen Kirche in Rheinbreitbach ausgelegt hat.
Vereinzelt drohten Kunden dort nicht mehr einkaufen gehen zu wollen und Stimmung gegen den Laden zu machen, wenn die Liste nicht umgehend entfernt würde. Dieser Forderung gab der Ladeninhaber nun nach. Die Initiatoren der Unterschriftensammlung bedauern diesen Schritt sehr, da hierdurch die Meinungsfreiheit und Ideenvielfalt der Demokratie eingeschränkt werden. Die Auslegung der Liste im „Treffpunkt“ von Rheinbreitbach bedeutet nicht, dass der Ladeninhaber dieser Meinung ist, sondern die demokratischen Grundwerte der Meinungsfreiheit vertritt, die offenbar mancher Rheinbreitbacher und „Christ“ nicht verstanden hat. Die Initiatoren der Unterschriftensammlung verurteilen diese Repressalien als zutiefst undemokratisch und intolerant. Unter dem Slogan „Argumente statt Hetze“ wird man sich keinesfalls davon abbringen lassen die Idee eines Kirchenrückbaus weiter zur Diskussion mit offenem Ergebnis zu stellen.



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