Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Kinderbauernhofs Börnicke,
es war einige Zeit ruhig um unseren Kinderbauernhof. Er ist leider noch immer für die Allgemeinheit geschlossen. Die Zeit haben wir genutzt, um neue Kraft für den Erhalt des Kinderbauernhofs zu sammeln.
Am 18. Juni 2020 wird sich die Bernauer Stadtverordnetenversammlung mit einem Antrag zum Erhalt des Kinderbauernhofs befassen. Konkret geht es darum, den Bürgermeister zu beauftragen, alle notwendigen Schritte einzuleiten, um die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für den Erhalt des Kinderbauernhofs Börnicke sowie den westlichen Zugang zum Schloßpark und den Teichanlagen zu schaffen. Dazu zählt insbesondere die Einleitung der beantragten Flächennutzungsplanänderung. Der vollständige Antrag sowie seine Begründung sind beigefügt.
Wer Heiko Jesse und Ferdinand, den Stier, vor Ort unterstützen möchte, kann gerne am 18. Juni 2020 schon vor der SVV-Sitzung ab ca. 15:45 Uhr vor der Erich-Wünsch-Sporthalle in der Heinersdorfer Straße in 16321 Bernau mit uns zusammen Gesicht zeigen. Haltet dabei bitte den Abstand und die Hygieneregeln ein. Die Diskussion zum Tagesordnungspunkt erwarten wir im Umfeld der Einwohnerfragestunde ab ca. 18:00 Uhr.
Übrigens, wer sich aktiv auf und für den Kinderbauernhof einbringen und die Natur am Rande von Börnicke genießen möchte, kann dies mit einer Mitgliedschaft im Förderverein Rancher Kids e. V.. Zur Anmeldung geht es hier: kinderbauernhof-boernicke.de/foerderverein
Vielen Dank für Eure Unterstützung und herzlichste Grüße von den Freunden und Unterstützern des Kinderbauernhofs Börnicke
kürzlich waren wir wieder auf dem Kinderbauernhof Börnicke zu Gast und wollen Euch über die neuen Entwicklungen informieren.
Die Mühlen der deutschen Bürokratie mahlen manchmal sehr langsam. Der Antrag auf Zurschaustellung unserer Tiere ist gestellt und liegt seit einigen Wochen beim Landkreis Barnim. Eine Entscheidung gibt es noch nicht. Wir haben es trotzdem geschafft, mit großem Engagement und sehr viel Kraft den gemeinnützigen Förderverein RANCHER KIDS e.V. zu gründen. Trotz Schließung dürfen Vereinsmitglieder des Fördervereins den Hof für Vereinszwecke betreten.
Darüber hinaus haben wir eine Spendenaktion gestartet. Per PayPal könnt Ihr nun für gemeinnützige Zwecke spenden. Jeder Euro hilft! Alle Informationen findet Ihr auf unserer neuen Webseite www.kinderbauernhof-boernicke.de.
Wir hatten Anfang Juni auch den Kreistierarzt zu Besuch auf dem Kinderbauernhof. Es gab einige Hinweise und Auflagen, die von Heiko Jesse umgesetzt wurden, so dass bei einer erneuten Kontrolle Mitte Juni keine Beanstandungen festgestellt wurden.
Außerdem haben wir die Laufzeit der Petition verlängert, da vielleicht ein erfolgreicher Bauantrag beim Landkreis Barnim ausreichen könnte, um den Erhalt des Kinderbauernhofs Börnicke dauerhaft zu sichern. Gemeinsam mit seinem Team und der Architektin arbeitet Heiko Jesse daran.
Wenn es etwas Neues gibt, werden wir Euch informieren. Schaut auch gerne auf unserer Webseite oder in Facebook beim Kinderbauernhof Börnicke vorbei.
Viele Grüße, Eure Unterstützer und Freunde vom Kinderbauernhof Börnicke
Wir haben die Dauer der Petition verlängert, da zurzeit Abstimmungen mit dem Landkreis Barnim und der Stadt Bernau laufen. Geklärt wird, ob eine Baugenehmigung ohne Änderung des Flächennutzungsplans erteilt werden kann.
Neues Zeichnungsende: 14.11.2019 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3303 (1095 in Bernau)
gerne informieren wir Euch zum aktuellen Stand. Es gab vor Gericht einen Teilerfolg für Heiko Jesse. In neun von zehn Punkten wurde die sofortige Vollziehung der gegen Stier Ferdinand, den Kinderbauernhof Börnicke und Betreiber Heiko Jesse gerichteten Maßnahmen des Landkreises Barnim aufgehoben. Die Freude über diese gute Nachricht ist leider getrübt. Auch das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) hat auf die noch fehlende Erlaubnis für die Zurschaustellung von Tieren hingewiesen. Diese wurde vor sechs Wochen - unmittelbar nach dem Besuch des Blauen RBB-Robur - beim Landkreis Barnim beantragt. Eine Entscheidung ist bisher aber nicht in Sicht. Auch zum Bearbeitungsstand der Änderung des Flächennutzungsplans ergab eine CDU-Anfrage in der letzten Stadtverordnetenversammlung wenig Klarheit. Nach der Worten von Bürgermeister Stahl (DIE LINKE) wird auf Entscheidungen des Landkreises zu den Jesse-Anträgen gewartet.
Mit der Situation unzufrieden ist Daniel Sauer von der CDU Bernau, welche Initiator der Online-Petition „Rettet Ferdinand!“ mit bisher mehr als 4.600 Unterstützern ist: „Das Gericht entscheidet schnell für Ferdinand und schafft Klarheit, dass eine Erlaubnis nötig ist. Heiko und Stier Ferdinand warten auf die Erlaubnis schon sechs Wochen. Die Stadt wartet auf Entscheidungen des Landkreises schon acht Wochen. Jetzt ist der Landkreis dran, über die vorliegenden Anträge zu entscheiden. Landrat Daniel Kurth (SPD) und seine Verwaltung müssen den Worten des Vize-Landrats Holger Lampe (DIE LINKE) endlich Taten folgen lassen. Für die Schließung des Kinderbauernhofs hat der Landkreis keine sieben Tage gebraucht. Um über die längst gestellten Anträge zu entscheiden, lässt sich die Kreisverwaltung jede Zeit der Welt. Das wird Thema im neuen Kreistag sein.“
Heiko Jesse und Daniel Sauer kandidieren zur Kommunalwahl auf der Liste der Bernauer CDU für die Stadtverordnetenversammlung Bernau und den Kreistag Barnim, damit der Kinderbauernhof Börnicke eine starke Stimme bekommt und politische Entscheidungen vorangetrieben werden können. Unterstützt sie am 26. Mai 2019.
Viele Grüße, Eure Unterstützer und Freunde vom Kinderbauernhof Börnicke
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Kinderbauernhofes,
es gibt schlechte Nachrichten aus Börnicke. Nach einem tollen Frühlingsfestwochenende auf dem Kinderbauernhof Börnicke mit mehreren hundert kleinen und großen Besuchern und tollen Spiel- und Mitmachangeboten herrscht seit Montagmorgen das blanke Entsetzen bei Heiko Jesse und seinen ehrenamtlichen Unterstützern. Während alle mit dem Frühlingsfest und seinen Vorbereitungen befasst waren, hat der Landkreis Barnim eine Untersagungsverfügung erlassen und zugestellt.
Unter Androhung einer Ersatzzwangshaft wird es den Betreibern des Kinderbauernhofes mit sofortiger Wirkung verboten, in Börnicke Tiere zur Schau zu stellen und/oder Veranstaltungen durchzuführen. Betriebsfremde Personen dürfen den Kinderbauernhof nicht mehr betreten. Damit steht ein beliebtes Freizeiterlebnis für Eltern und Kinder, Großeltern und Enkel, für Schulklassen und Kindergartengruppen vor dem Aus. Das Schicksal der Tiere ist ungewiss. Zur Sorge um seine Tiere kommt für Heiko Jesse, dem Macher auf dem Kinderbauernhof Börnicke, jetzt auch die Angst um das wirtschaftliche Überleben hinzu. Trotz einer Gewerbeanmeldung bei der Stadt Bernau wurde ihm ebenfalls mit sofortiger Wirkung untersagt, Lebensmittel abzugeben oder anderweitig in Verkehr zu bringen.
Heiko hat reagiert und den Zugang zum Kinderbauernhof gesperrt und alle Veranstaltungen für die nächste Zeit abgesagt. Das hat er schweren Herzens getan, aber, wenn er weitermacht, droht ihm Gefängnis. Wir sind enttäuscht, dass öffentliche Unterstützungszusagen nicht eingehalten werden. Obwohl die geforderten Anträge beim Bernauer Rathaus und der Kreisverwaltung in Eberswalde eingereicht wurden, nimmt man Heiko die Zeit und die Luft zum Atmen. Dagegen werden wir juristisch vorgehen. Zugleich wurde es Heiko untersagt, für den Kinderbauernhof Börnicke in Medien (Internet, Socialmedia etc.) zu werben.
Wir sagen Danke für Eure vielfältige Solidarität und die mediale Unterstützung. Auch wenn man versucht uns einen Maulkorb zu verpassen, den Kinderbauernhof bringt man damit nicht zum Schweigen. Wir werden nicht aufgeben!
Als Initiator unserer Online-Petition „Rettet Ferdinand - Kinderbauernhof Börnicke erhalten!“, verstehe ich eins nicht, als der Blaue Roburbus vor Ort war, haben Bürgermeister André Stahl und Vize-Landrat Holger Lampe alle erforderliche Unterstützung und genügend Zeit zugesagt. Kaum sind die Fernsehbilder abgedreht, braucht es keine Woche, um auf dem Kinderbauernhof das Licht auszuschalten und Stier Ferdinand, seine tierischen Freunde und die Existenz von Heiko in eine ungewisse Zukunft zu schicken.
Inzwischen sind wir mehr als 4.000 Petitionsunterstützer, Danke dafür! Bitte teilt die Petition weiter, damit die Schließung zurückgenommen wird. Wir halten Euch auf dem laufenden, wie es weitergeht.
Viele Grüße Euch allen von Heiko und Ferdinand, wir kämpfen weiter für den Kinderbauernhof Börnicke, Euer Daniel Sauer
openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Stadtverordnetenversammlung geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
Bisher haben 3 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.
Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.