Region: Essen
Familie

Rettet die Litterode

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thomas Kufen & Bauämter

849 Unterschriften

601 von 3.500 für Quorum in Essen Essen

849 Unterschriften

601 von 3.500 für Quorum in Essen Essen
  1. Gestartet März 2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

07.11.2024, 10:26

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ein großes Dankeschön an alle, die uns bis hierher unterstützt haben! Wir möchten Euch über den aktuellen Stand der Dinge informieren.

Die Abrissarbeiten haben begonnen, und die ersten drei Häuser sowie der alte Kindergarten wurden bereits abgerissen. Bei einem Treffen am 30.09.2024 mit dem Fachmann und Experten Prof. Tim Rieniets, zwei Unterstützern der Gruppe Architects for Future, den Vertretern der Allbau GmbH und unserem Oberbürgermeister Thomas Kufen wurden Alternativpläne vorgestellt, die von Prof. Rieniets erarbeitet wurden.

Überraschenderweise starteten drei Tage später, entgegen dem Abrissplan der Allbau GmbH, die Abrissvorbereitungen bei dem Haus 23-25, das eigentlich zum Alternativplan gehörte.

Zudem waren zwei Architekten der Gruppe Architects for Future in unserer Siedlung und haben die noch bewohnten Häuser auf Feuchtigkeit, Mauerrisse, Schimmel und andere Schäden geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfungen wurden am 06.11.2024 dem Planungsdezernenten der Stadt Essen, Herrn Martin Harter, öffentlich übergeben. Alle noch bewohnten Häuser befinden sich in einem einwandfreien Zustand.

Wir bleiben stark und halten Euch gerne auf dem Laufenden, sobald es neue Erkenntnisse und Informationen gibt.

Herzliche Grüße aus der Litterode/Rudolfstraße


10.07.2024, 11:40

Wir lassen die Petition weiter laufen, da hier noch mehr Zeit zur Verfügung steht.


Neues Zeichnungsende: 31.12.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 791 (577 in Essen)


11.04.2024, 09:15

Einige Punkte wurde nach erweiteter Recherche hinzugefügt und angepasst
Dauer der Petitionslaufzeit erhöht
+ einige Fehler berichtigt


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit, abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
  • Die Siedlung ist vom Rat Essen unter de einstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden HäuserHäuser, möglicherweise vorsätzlichvorsätzlich, verwahrlost,verwahrlost um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden (Bewertungsmatrix(z.B. - Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien).
  • Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen WIR, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, darunter leiden.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung von Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 31.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 550 (428 in Essen)


11.04.2024, 09:11

Einige Punkte wurde nach erweiteter Recherche hinzugefügt und angepasst
Dauer der Petitionslaufzeit erhöht


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der ÖffentlichkeitÖffentlichkeit, 2021abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
  • Die Siedlung ist vom Rat Essen unter de einstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden Häuser möglicherweise vorsätzlich verwahrlost, um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden (Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien).
  • Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen WIR, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, darunter leiden.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung vomvon Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 31.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 550 (428 in Essen)


27.03.2024, 09:07

hier wurden viele Punkte bezgl. der Aufklärung zur PEtion hinzugefügt


Neue Begründung:

Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.

  • Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit 2021 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken.
  • Die Siedlung ist als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden Häuser möglicherweise vorsätzlich verwahrlost, um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
  • Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
  • Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung vom Bund im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen


Neues Zeichnungsende: 24.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Essen)



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