11.04.2024, 09:15
Einige Punkte wurde nach erweiteter Recherche hinzugefügt und angepasst
Dauer der Petitionslaufzeit erhöht
+ einige Fehler berichtigt
Neue Begründung:
Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.
- Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit, abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
- Die Siedlung ist vom Rat Essen
unter deeinstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehendenHäuserHäuser, möglicherweisevorsätzlichvorsätzlich,verwahrlost,verwahrlost um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können. - unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden
(Bewertungsmatrix(z.B. - Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien). - Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen
- Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
- Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung von Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen
Neues Zeichnungsende: 31.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 550 (428 in Essen)