Region: Hamburg
Umwelt

Rettet das Freibad Hamburg Rahlstedt - 90.000 Bürger wohnen im größten Stadtteil Hamburgs!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburger Senat
3.251 Unterstützende 2.966 in Hamburg

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.251 Unterstützende 2.966 in Hamburg

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.10.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

28.07.2018, 19:05

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Liebe Kollegen, Mitstreiter und Schwimmfreunde,

Die Ereignisse überschlagen sich, und das obwohl das politische Sommerloch herrscht.... bei uns nicht.
Eine gewisse Unruhe (einige sprechen vom blanken Entsetzten) in den Reihen der Hamburger SPD bzw. bei den sogenannten GRÜNEN...

Immer lauter werden die Stimmen ... "abwählen"..."aufhören mit diesem Wildwuchs"... "sofortiger Stopp beim Verkauf städtischer Grünflächen"... etc. etc. Chinesische, Dänische und viele andere sogenannte Investmentfonds überfluten Hamburg mit Ihrem Geld, und kaufen Grund und Boden - zu jedem Preis (weil bei Ihnen inzwischen unbezahlbar oder weil verpestete Luft das Leben immer unmöglicher macht!) Und wir wundern uns über höhere Preise und explodierenden Mieten? Anbei nur schon mal ein Gefühl, was uns hier auf unserem Freibadgelände passieren KÖNNTE, denn noch liegt den Behörden ja nicht einmal unser kommende Widerspruch vor (erstmal Planungsstopp damit hier nicht mal wieder voreilig FAKTEN GESCHAFFEN WERDEN)
Ein beängstigendes Bild - und Bericht anbei - so etwa sähe es auf unserem Freibadgelände im schlimmsten Fall aus - bei uns aber 7-5-6- und 4-stöckig.

Und halten Sie sich bereit - die nächste Bürgerini steht schon in den Startlöchern - nur diesmal noch intensiver .... "warm anziehen" können wir ja nicht als Parole ausgeben (bei den Temperaturen) - aber die nächste Begehrlichkeit eines letzten großen Landschaftsschutzgebietes in unmittelbarer Nachbarschaft gilt es auf jeden Fall vor dem Flächenfraß der Hamburger Regierung zu schützen!

rettet-das-freibad-rahlstedt.jimdo.com/fakten/

Der Wahlkampf für 2020 in Hamburg hat ab heute begonnen!


28.07.2018, 00:55

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Liebe Mitstreiter, Kollegen und Medienvertreter,

in das Hamburg Journal des NDR haben wir es geschafft ... wir freuen uns zunächst, dass wir wenigsten kurz vor der "Primetime" erscheinen konnten.
Hier der Beitrag: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Freibad-Rahlstedt-Aerger-um-geplante-Schliessung-,hamj70098.html

In 2 Minuten der kostbaren Zeit ist/wäre nicht mehr möglich gewesen. Aber der richtige Name des Bürgerbegehrens wäre schon gut gewesen.

Auch dass man die trostlosen Bilder im leeren Bad gezeigt hat (auch das Becken für die Kleinsten war leer? - alte Aufnahmen?) - war es z.Zt. der Aufnahme doch schon gut besucht - zeigt die Tendenz...

Nun gut, wir werden wie angekündigt Widerspruch einlegen, auch wenn im Beitrag noch kurz "nachgereicht" werden mußte, dass der Widerspruch wohl wenig Erfolgsaussichten hat... aber das sehen wir zum bevorstehenden Wahljahr anders ... auch die falsch wiedergegeben gesammelten Unterschriften zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte man online jederzeit bei uns einsehen (ca. 2.500 statt 1.700)

Aber so ist es eben, und ob es überhaupt zu NUR GEPLANTEN 130-150 Wohnungen (oder 200-300-400?) kommen wird - nun haben wir die Zahlen wenigstens mal dokumentiert... bleiben Sie dran.... es geht nicht nur, wie unterstellt - nur um den einfachen Erhalt des Freibades - es geht um verbotene Bürgerinitiativen, Erhaltung eines Landschaftsschutzgebietes, Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, um einen Zaubertrick auf dem Taschenrechner wg. Ausgleichsflächen und schlussendlich um die Möglichkeit dem wirklich nicht blühendem Stadtteil Großlohe und deren Anwohnern und Familien die Möglichkeit einen sogenannten URLAUB auf einem Park ähnlichen Gelände zu ermöglichen.

Warum sonst wurde Rahlstedt-Ost zum RISE Geiet erklärt - wie schlecht steht es um das sogenannte "Solzialmonitoring ... Hartz IV, Arbeitslosigkeit etc. etc. Bleiben Sie dran - es wird spannend.


26.07.2018, 00:47

Liebe Mitstreiter,

was viele nicht wissen - sich aber einmal anschauen sollten.... wir Hamburger haben unsere Politiker nicht gewählt, um eine 2-3 Millionenstadt aus Hamburg zu machen.... Die sogenannte Verdichtung sieht so aus - und nicht anders:
www.thinglink.com/scene/881226452719108096?buttonSource=viewLimits

Wie schmutzig ist unsere Luft in Hamburg? Sehen Sie hier:
hlkv.wordpress.com/2018/06/16/400-000-pkw-co2-und-hamburger-fahrverbote/

Und wenn der Bürgermeister dieser Stadt sich weigert, weitere Maßnahmen zur Verbesserung unserer Luft zu veranlassen und die Schädigung der Gesundheit der Bürger vorsätzlich in Kauf nimmt, dann macht er sich zum Mittäter. hlkv.wordpress.com/2018/07/24/empoerung/

Bleiben Sie dran - das Fernsehen hat sich angemeldet!
Ahoi und danke für die immer größer werdende Unterstützung!


18.07.2018, 17:53

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Nun geht es Schlag auf Schlag - ein Glück - bevor noch fix ein paar andere "Tatsachen" geschaffen werden...

Nun sind wir dort angekommen, von wo man uns nun bereits das ZWEITE Bürgerbegehren verboten hat (übrigens fast die gleichen Textbausteine der Ablehnung) - wäre hier doch eine ausführliche Begründung angemessen gewesen..
Nun gut - auf der Titelseite des Wochenblattes hier www.trede.hamburg/app/download/15167924/Rahlstedt_KW29-2018_Titelseite_Freibad.pdf und in der BILD mit diesem (übrigens weltweit) erscheinenden Berichts - und das ist erst der Anfang...
Bleiben Sie dran ... im Moment suchen wir noch einen "ehrenamtlichen" Architekten... bitte gerne hier melden! Dank + VG
wt aus R.


18.07.2018, 12:07

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Hallo liebe Mitstreiter,

Das Freibadsterben in Deutschland ist nicht neu - bis zu 80 Bäder schließen pro Jahr. Problem? Den Gemeinden fehlt das Geld ... in Hamburg etwas anders. 60 Millionen für "Renovierung" unserer Alster-Schwimmhalle, Geld aus dem Fördertopf Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Rahlstedt-Ost und nochmal 50 Mio. vom Bund. Von diesem Geld nur etwas für unser Freibad ... und alle wären zufrieden..

Nicht zu vergessen, das Firma Bäderland gern für 10 Mio. ein "neues Freibad" gern neu bauen will - als kleines Außenbecken - und: beheizt!?

All dieses Geld stünde dem Freibad - mitten im Landschaftsschutzgebiet auf 30.000qm sehr gut zu Gesicht - aber man hat es kaputt gespart, um endlich dem Flächenfraß und den Baulöwen in die Hände zu fallen.

Das wollen und werden wir hoffentlich verhindern! Bleiben Sie dran...
Den Bericht vom Wochenblatt KW-29-2018 finden Sie online unter www.hamburgerwochenblatt.de/app/download/12659340431/Rahlstedt_KW29-2018.pdf?t=1531840004
oder anbei...


14.07.2018, 23:52

Liebe Kollegen, Politiker, Medien und Mitstreiter,

zunächst vielen Dank für den grandiosen Auftritt heute in der Rahlstedter "Einkaufsmeile" Schweriner Str. - ein voller Erfolg - auch in Sachen Unterschriftensammlung.

Dass wir in Hamburg in der Bundesrepublik das einzige Bundesland mit dem Evokationsrecht (aus 1937) sind und Bürgerbegehren in sogar in nur 2 Arbeitstagen (!) problemlos "verboten" bzw. angewiesen und nicht zugelassen werden können, weiß wohl kaum jemand - aber wirklich überrascht waren wir nicht wirklich.... Aber was mir als UNMITTELBARER NACHBAR des Freibadgeländes durch Bäderland Hamburg passiert ist, haut dem Faß den Boden aus.

Mit zwei offiziellen Bezirkspolitikern lösen und zahlen wir problemlos insgesamt 3 Eintrittskarten als Besucher des Freibades. Baden wollten wir natürlich nicht, sondern uns mal ein aktuelles Bild durch einen Spaziergang über 30.000qm Landschaftsschutzgebiet machen. Immerhin soll dieses geschützte Gelände aus dem Landschaftsschutz "entlassen" werden (per kurzer Unterschrift!)
Die Vorgehensweise der neuerdings (!) von Bäderland Hamburg eingesetzten Sicherheitsfirma B.O.B - den Ton und gesamte Vorgehensweise wollen wir hier nicht erwähnen - weil entsprechende Beschwerden durch die betroffenen Parteien/Politiker und mich schriftlich folgen werden. Außerdem haben wir natürlich diesen unglaublichen Vorfall (ähnlich wie am 5.7. - Veranstaltung Plantsch&Play - unter Hinzurufen der Polizei) den Medien bereits mitgeteilt. Immerhin handelt es sich um eine stadteigene und öffentliche Einrichtung - auch mit einer entsprechenden Verantwortung den Bürgern gegenüber. Auf mein mündlich erteiltes Hausverbot durch die Firma B.O.B (Herr R.) warte ich nun mit Spannung auch auf das entsprechende Schriftstück durch Firma Bäderland-Hamburg.
(ich wohne dort seit 1969).
An dieser Stelle suchen wir noch Eltern, Betroffene und Zeugen beim Besuch der Veranstaltung am 5.7.18, denen auf dem Freibadgelände durch Aufforderung der Sicherheitsfirma B.O.B unsere verteilten Postkarten abverlangt wurden (selbstverständlich von der Behörde und der Polizei erlaubt - auf öffentlichem Grund). NACH dem Polizei "Einsatz" wurden große Papierkörbe direkt in den Eingangsbereich gestellt mit dem Hinweis: hier können Sie die Postkarten gerne reinwerfen (wenn sie nicht gefallen!?)

Nun gut - es zeigt wie weit wir den Nerv der Hamburger SPD Politik getroffen haben... Es wir auf jeden Fall ein Nachspiel haben.

Freuen wir uns auf weiteres sehr positives Feedback wie heute in der Schweriner Str. - Zur Info: wir sogar Unterstützer bis hin nach Frankreich, Australien, Schweiz, England, USA etc.
www.openpetition.de/petition/unterzeichner/rettet-das-freibad-hamburg-rahlstedt-90-000-buerger-wohnen-im-groesstem-stadtteil-hamburgs?seite=3

Bleiben Sie dran - und unterstützen Sie uns weiter - wir haben noch VIEL ZEIT - mindestens bis zu den Neuwahlen in Hamburg - wie sagte ein bekannter Politiker: "...the game isch over.."


10.07.2018, 14:49

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Liebe Rahlstedter und Mitstreiter,

nicht nur, dass wir bald um 20.000 neue Bewohner in und um Rahlstedt-Ost - dann auf ca. 110.000 Bürger - wachsen werden - aber die beiliegende Information ist wirklich starker Tobak!

Erst Fakten schaffen, Kirche verkauft Kinderspielplatz am Hallenbad an Bäderland, die kündigen per 31.12.17 vorzeitig den Vertrag mit dem Bauspielplatz, wir hinterfragen, Antworten wie "...Herr Trede, es gibt keine neue Informationen.." oder ".. es wird nur ein Freibad in Rahlstedt geben..."
(worauf ich Herrn Buschhüter immer geantwortet habe: JA, aber nur am Wiesenredder!)
Und nun heißt es im letzten Absatz:

"Über die Einzelheiten wird in den nächsten Wochen und Monaten noch mit der Rahlstedter Bevölkerung diskutiert werden." ???

Im Nachhinein sprechen?? Dieses Vorgehen und den Plan werden wir leider stoppen müssen.
Bleiben Sie dran... und schauen Sie sich das GEPLANTE "kleine Außenplantschbecken" in der Datei gut an ...




08.07.2018, 19:16

So gelesen und geschrieben in der "MARKT Wochenzeitung" 7.7.18.

Kein Wort davon, dass wir am 29.6.18 alle relevanten Medienvertreter über unsere Bürgerbegehren-Einreichung im Bezirksamt eingereicht haben, dass man uns nur 2 Arbeitstage (!) später - am Montag dem 2.7. - mitgeteilt hat, dass unser Bürgerbegehren abgelehnt per WEISUNG NICHT ZUGELASSEN WIRD - und nun hier - am 7.7.18f reuen sich Herr Kerstan und Herr Ritzenhoff - OHNE dass wir Bürger jemals zu einer Beteiligung für tragfähige Konzepte am Wiesenredder gefragt geschweige VORHER eingebunden wurden... - der Klassiker: wir sind wieder vorgeführt wurden - und FAKTEN SCHAFFEN , bevor die Bürger aufwachen (s. auch Rahlstedt131)
Bleiben Sie dran - wie wir sagen "dat is starker Tobak..." Aber wir schaffen das.. bleiben Sie dran - bis 2020 zu den nächsten Wahlen in Hamburg ist es nicht mehr lange hin ...sonnige Grüße


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