28.07.2018, 00:55
Liebe Mitstreiter, Kollegen und Medienvertreter,
in das Hamburg Journal des NDR haben wir es geschafft ... wir freuen uns zunächst, dass wir wenigsten kurz vor der "Primetime" erscheinen konnten.
Hier der Beitrag: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Freibad-Rahlstedt-Aerger-um-geplante-Schliessung-,hamj70098.html
In 2 Minuten der kostbaren Zeit ist/wäre nicht mehr möglich gewesen. Aber der richtige Name des Bürgerbegehrens wäre schon gut gewesen.
Auch dass man die trostlosen Bilder im leeren Bad gezeigt hat (auch das Becken für die Kleinsten war leer? - alte Aufnahmen?) - war es z.Zt. der Aufnahme doch schon gut besucht - zeigt die Tendenz...
Nun gut, wir werden wie angekündigt Widerspruch einlegen, auch wenn im Beitrag noch kurz "nachgereicht" werden mußte, dass der Widerspruch wohl wenig Erfolgsaussichten hat... aber das sehen wir zum bevorstehenden Wahljahr anders ... auch die falsch wiedergegeben gesammelten Unterschriften zum Zeitpunkt der Aufnahme konnte man online jederzeit bei uns einsehen (ca. 2.500 statt 1.700)
Aber so ist es eben, und ob es überhaupt zu NUR GEPLANTEN 130-150 Wohnungen (oder 200-300-400?) kommen wird - nun haben wir die Zahlen wenigstens mal dokumentiert... bleiben Sie dran.... es geht nicht nur, wie unterstellt - nur um den einfachen Erhalt des Freibades - es geht um verbotene Bürgerinitiativen, Erhaltung eines Landschaftsschutzgebietes, Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, um einen Zaubertrick auf dem Taschenrechner wg. Ausgleichsflächen und schlussendlich um die Möglichkeit dem wirklich nicht blühendem Stadtteil Großlohe und deren Anwohnern und Familien die Möglichkeit einen sogenannten URLAUB auf einem Park ähnlichen Gelände zu ermöglichen.
Warum sonst wurde Rahlstedt-Ost zum RISE Geiet erklärt - wie schlecht steht es um das sogenannte "Solzialmonitoring ... Hartz IV, Arbeitslosigkeit etc. etc. Bleiben Sie dran - es wird spannend.