Region: Hamburg
Umwelt

Rettet das Freibad Hamburg Rahlstedt - 90.000 Bürger wohnen im größten Stadtteil Hamburgs!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburger Senat

3.251 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.251 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.10.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

14.07.2018, 23:52

Liebe Kollegen, Politiker, Medien und Mitstreiter,

zunächst vielen Dank für den grandiosen Auftritt heute in der Rahlstedter "Einkaufsmeile" Schweriner Str. - ein voller Erfolg - auch in Sachen Unterschriftensammlung.

Dass wir in Hamburg in der Bundesrepublik das einzige Bundesland mit dem Evokationsrecht (aus 1937) sind und Bürgerbegehren in sogar in nur 2 Arbeitstagen (!) problemlos "verboten" bzw. angewiesen und nicht zugelassen werden können, weiß wohl kaum jemand - aber wirklich überrascht waren wir nicht wirklich.... Aber was mir als UNMITTELBARER NACHBAR des Freibadgeländes durch Bäderland Hamburg passiert ist, haut dem Faß den Boden aus.

Mit zwei offiziellen Bezirkspolitikern lösen und zahlen wir problemlos insgesamt 3 Eintrittskarten als Besucher des Freibades. Baden wollten wir natürlich nicht, sondern uns mal ein aktuelles Bild durch einen Spaziergang über 30.000qm Landschaftsschutzgebiet machen. Immerhin soll dieses geschützte Gelände aus dem Landschaftsschutz "entlassen" werden (per kurzer Unterschrift!)
Die Vorgehensweise der neuerdings (!) von Bäderland Hamburg eingesetzten Sicherheitsfirma B.O.B - den Ton und gesamte Vorgehensweise wollen wir hier nicht erwähnen - weil entsprechende Beschwerden durch die betroffenen Parteien/Politiker und mich schriftlich folgen werden. Außerdem haben wir natürlich diesen unglaublichen Vorfall (ähnlich wie am 5.7. - Veranstaltung Plantsch&Play - unter Hinzurufen der Polizei) den Medien bereits mitgeteilt. Immerhin handelt es sich um eine stadteigene und öffentliche Einrichtung - auch mit einer entsprechenden Verantwortung den Bürgern gegenüber. Auf mein mündlich erteiltes Hausverbot durch die Firma B.O.B (Herr R.) warte ich nun mit Spannung auch auf das entsprechende Schriftstück durch Firma Bäderland-Hamburg.
(ich wohne dort seit 1969).
An dieser Stelle suchen wir noch Eltern, Betroffene und Zeugen beim Besuch der Veranstaltung am 5.7.18, denen auf dem Freibadgelände durch Aufforderung der Sicherheitsfirma B.O.B unsere verteilten Postkarten abverlangt wurden (selbstverständlich von der Behörde und der Polizei erlaubt - auf öffentlichem Grund). NACH dem Polizei "Einsatz" wurden große Papierkörbe direkt in den Eingangsbereich gestellt mit dem Hinweis: hier können Sie die Postkarten gerne reinwerfen (wenn sie nicht gefallen!?)

Nun gut - es zeigt wie weit wir den Nerv der Hamburger SPD Politik getroffen haben... Es wir auf jeden Fall ein Nachspiel haben.

Freuen wir uns auf weiteres sehr positives Feedback wie heute in der Schweriner Str. - Zur Info: wir sogar Unterstützer bis hin nach Frankreich, Australien, Schweiz, England, USA etc.
www.openpetition.de/petition/unterzeichner/rettet-das-freibad-hamburg-rahlstedt-90-000-buerger-wohnen-im-groesstem-stadtteil-hamburgs?seite=3

Bleiben Sie dran - und unterstützen Sie uns weiter - wir haben noch VIEL ZEIT - mindestens bis zu den Neuwahlen in Hamburg - wie sagte ein bekannter Politiker: "...the game isch over.."


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