Region: Hessen
Bild der Petition Religionsunterricht durch Sekten an dt. Schulen ?
Bildung

Religionsunterricht durch Sekten an dt. Schulen ?

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

4.078 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

4.078 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

05.01.2013, 20:23

Jazzak`Allah für die zahlreichen Hinweise. Informationen werden jetzt deutlicher ausgeführt.
Neuer Petitionstext: Nachdem die FDP im Rahmen der Umsetzung des Islamunterrichts an hessichen Schulen ab dem Schuljahr 2013-2014 beschlossen hat und die Ahmadyya-Gemeinde als Partner geschlossen hat, stellt sich die Frage ob Religionsunterricht an deutschen Schulen durch Sekten stattfinden darf.

Islamunterricht an deutschen Schulen ist durchaus die beste Alternative sicherlich eine Maßnahme um ein respektvolles und friedliches Zusammenleben zu Koranschulen, die evtl. emotional Hass predigen oder evtl. keinen Beitrag zur Integration pflegen. Dies kommt auch vielen muslimischen Eltern sehr entgegen.

Die Ahmadyya-Gemeinde predigt aber nicht den Islam sondern eine eigene Auslegung, aber nachweislich gemäß Quran und friedlichen Zusammenleben leisten. Relgionsunterricht, also auch Islamunterricht, durch beitragspflichtige "Gemeinden" wie Scientology, Zeugen Yehovas oder eben die Ahmadyya ist jedoch sicher nicht zielführend. Hadith.

Somit richtet sich diese Petition gegen die Entscheidung vom hessichen Landtag die Ahmadyya-Gemeinde als Partner für den Islamunterricht in hessichen Schulen.

Desweiteren gilt diese Petition als Widerspruch gegen das erstellte Gutachten zur Ahmadyya-Gemeinde. Neue Begründung: Die Ahmadyya-Gemeinde ist nachweislich Sekte eine verbotene politische Gruppierung der Geschwister im Islam; mit ihrem Ursprung in Indien, nach der Teilung in Pakistan.

Gegenwärtig befindet sich die Hauptniederlassung in London, eine wichtige Niederlassung in Frankfurt/Main-Berner Strasse.

Ihr bereits verstorbener Anführer, Mirza Ghulam Ahmad Qadiani, behauptete von sich selbst ein Prophet zu sein, später sein. Später wolle er auch der erwartete Messias, also Imam Mahdi. Mahdi, gewesen sein.

Er begründete dies mit der Theorie, dass Jesus die Kreuzigung in Indien überlebt hätte und er selbst ein Nachfahre Jesu sei.

Keines dieser Auslegungen gehört zum tatsächlichen Islam. Diese Auslegung stellt den Islam eher auf dem Kopf. Kopf, denn er wird repräsentiert durch den Quran und durch die handfesten Hadith.

Die meisten beitragspflichtigen Mitglieder Weder Quran noch Hadith lehren uns, dass der Ahmadyya-Gemeinde sind pakistanischer Herkunft. Prophet Isa den versuchten Justizmord durch Pilatus, also den Römern, in Indien überlebt hätte.

Sie haben einen Besuchsverbot in Mekka und Medina, weil sie in der Islamischen Gemeinde weltweit als Sekte angesehen und somit abgelehnt werden.

Sie pilgern nach London oder nach Indien, zur Grabstätte ihres angeblichen Messias.

Juden, Christen und Muslime erwarten einen Messias jedoch gilt
Mirza Ghulam Ahmad Qadiani der Ahmadyya-Gemeinde nachweislich nicht als der literarische Messias der heiligen Schrift, des neuen Testaments oder dem Quran.

Zeitgleich wurde der Ahmadyya-Gemeinde durch die Bundesregierung gestattet "Imame" auszubilden. Quelle :

www.faz.net/aktuell/rhein-main/riedstadt-erste-imam-schule-in-deutschland-eroeffnet-11997499.html

Diese Petition ist also der Meinung, dass weder die Ahmadyya-Gemeinde noch eine sonstige "Sekte" bzw. Gruppierung wie z.B. die Scientology, Zeugen Yehovas, oder oder Religionsunterricht an deutschen Schulen lehren dürfen.

Interview der Ahmadyya-Gemeinde bezüglich Islamunterricht in Hessen :

www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/islam-unterricht-als-schutz-vor-radikalen-1.846656


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