19.05.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
18.05.2021, 18:00
Liebe UnterstützerInnen der Petition "Realschule Gilching",
vor gut zwei Wochen haben wir Sie darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Petition zur Ansiedlung einer Realschule in Gilching mittlerweile in den Kreistag eingebracht und der Bedarf für eine Realschule in Gilching in einem Gutachten festgehalten wurde.
Der Kreistag hat leider gestern gegen fünf Stimmen einen entsprechenden Antrag der SPD-Fraktion ("Der Bedarf wird anerkannt") abgelehnt. Wir sind sehr enttäuscht über dieses Abstimmungsverhalten, vor allem auch all derjenigen Gilchinger KreisrätInnen, die noch vor einigen Jahren im Kommunalwahlkampf 2014 eine Gilchinger Realschule gefordert haben und sich nun dagegen aussprechen.
Wir InitiatorInnen der Petition werden nun überlegen, wie wir weiter vorgehen und unser Anliegen auf anderen Ebenen weiter betreiben. Wir sind durch die klaren Aussagen im aktuellen Schulentwicklungsplan überzeugt davon, dass wir nicht fünf oder zehn Jahre warten können, bis man sich ganz eventuell und vielleicht im Landratsamt darüber Gedanken macht, den notwendigen Bedarf für die RealschülerInnen im Landkreis abzudecken. Wir müssen jetzt aktiv werden!
Im Anhang finden Sie einen Artikel aus dem heutigen Merkur. Unten finden Sie zudem eine Stellungnahme, die wir gestern der Presse haben zukommen lassen. Wir möchten uns an dieser Stelle erneut bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken. Bleiben Sie der Sache gewogen und bringen Sie das berechtigte Anliegen für eine Realschule im westlichen Landkreis gegenüber GemeinderätInnen und KreisrätInnen vor. Zum Schluss möchten wir uns bei Bürgermeister Manfred Walter für die Unterstützung der Petition und seinen Einsatz bedanken. Wir kämpfen weiter!
UnterzeichnerInnen:
Selina Rieger, Sophie Hüttemann, Kerstin Königbauer, Nico Koch, Christian Winklmeier
P.s.: Rückfragen oder Anmerkungen können Sie uns gerne unter ch.winklmeier@t-online.de oder 0152/55781375 zukommen lassen.
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Wir InitiatorInnen der Petition für eine Realschule in Gilching sind enttäuscht über die deutliche Ablehnung des Starnberger Kreistags mit Blick auf die Bedarfsanerkennung für einen Realschulstandort in Gilching.
Die aktuelle Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung lässt zwei eindeutige Schlussfolgerungen zu: Zum einen ist es angesichts einer Kapazitätsgrenze von 1.000 SchülerInnen in der Realschule Herrsching offensichtlich, dass diese mit aktuell 1.003 SchülerInnen bereits ausgelastet ist. Zum anderen wird in der Schulentwicklungsplanung festgehalten, dass die SchülerInnenzahl der Realschule Herrsching bis 2025 auf voraussichtlich über 1.100 SchülerInnen anwachsen wird. Angesichts dieser drohenden Überlastung der Realschule Herrsching halten wir es für fatal, dass weitere Überlegungen für die Ansiedlung einer Realschule in Gilching viel zu lange in die Zukunft verschoben werden
Wir freuen uns darüber, dass mit dem Gymnasium Herrsching und der dort beschlossenen Vierzügigkeit Kapazitätspuffer im Bereich der Gymnasien geschaffen werden. Dass man zeitgleich aber im Bereich der Realschulen sehenden Auges akzeptiert, dass in kürzester Zeit nicht mehr ausreichend Plätze für RealschülerInnen zur Verfügung stehen, erscheint uns als sehr kurzfristig gedacht.
In der klaren Erwartung, dass durch den nun vierzügigen Neubau des Gymnasiums Herrsching viele Räumlichkeiten im Gilchinger Christoph-Probst-Gymnasium leer stehen werden, erachten wir es auch aus finanziellen Gründen für notwendig, zeitnah durch Fachbüros erörtern zu lassen, inwiefern eine Integration eines Realschulstandorts in den Räumlichkeiten des Gilchinger Christoph-Probst-Gymnasiums möglich ist.
Wir werden weiterhin darauf hinweisen, dass der Landkreis jetzt und nicht erst in vielen Jahren Planungen für einen Realschulstandort angehen muss und für alle SchülerInnen im Landkreis vorausschauende Planungen aufnimmt und nicht nur für GymnasiastInnen.
UnterzeichnerInnen:
Selina Rieger, Sophie Hüttemann, Kerstin Königbauer, Nico Koch, Christian Winklmeier
03.05.2021, 15:45
Liebe UnterstützerInnen der Ansiedlung einer Realschule Gilching,
auf Grund aktueller Diskussionen und Beschlüsse zu unserem Vorhaben möchten wir Sie auf den aktuellen Stand bringen. Vorweg: Wir haben ein lachendes und ein sehr arg weinendes Auge.
Zum lachenden Auge:
Der Starnberger Kreistag, der primär für die weitergehenden Schulen im Landkreis zuständig ist, hat im vergangenen Jahr eine neue sogenannte aktualisierte „Schulentwicklungsplanung“ in Auftrag gegeben. Diese wurde nun vor wenigen Tagen in einer Entwurfsfassung veröffentlicht. Bestandteil ist, dank dieser Petition, die Sie unterschrieben haben (!), auch eine Diskussion über eine mögliche Neuansiedlung einer Realschule im westlichen Teil des Landkreises. Für unser Vorhaben ist es ein wichtiges Zwischenziel, dass wir in die Entwicklungsplanung aufgenommen wurden und die Umsetzbarkeit erörtert wird!
Die Schulentwicklungsplanung kommt dabei zu folgenden Ergebnissen:
• In der realistischsten Prognose ist davon auszugehen, dass im Jahr 2023 bereits 564 SchülerInnen eine Realschule Gilching besuchen würden. Für das Jahr 2030 wird bereits von 640 SchülerInnen ausgegangen!
• Beim Neubau einer Realschule in Gilching – „Entlastungsstandort“ zur Realschule in Herrsching – wäre die geforderte 3-Zügigkeit gegeben Um 2030 herum wäre eine 4-Zügigkeit gegeben. Dies bestätigt den Bedarf einer Realschule in Gilching!
• Beim Neubau einer Realschule in Gilching hätte die Realschule in Herrsching weiterhin ausreichend Schüler, sodass die Realschule Herrsching nicht in ihrer Existenz gefährdet wird.
Zum arg weinenden Auge:
Eine große Mehrheit des Ausschusses für Schule, Bildung und Kultur im Landkreis Starnberg sieht aktuell keine Notwendigkeit für eine Realschule in Gilching.
In einem Empfehlungsbeschluss an den Kreistag wurde festgehalten, dass
• die Entscheidung über das weitere Vorgehen zurückgestellt wird bis das zu bauende Gymnasium Herrsching den Schulbetrieb aufnimmt. Angesichts des schleppenden Fortschritts ist es in unseren Augen sehr unwahrscheinlich, dass das Gymnasium Herrsching tatsächlich im Jahr 2023 den Betrieb aufnimmt. Zudem wird man eine sachliche Entscheidung darüber, wie das Gymnasium angenommen wird, erst nach einigen Jahren des Betriebs vornehmen können.
• unabhängig von der Aufnahme des Schulbetriebes im Gymnasium Herrsching die Verwaltung beauftragt wird, im Rahmen der Fortschreibung der Schulbedarfsplanung in 4-5 Jahren erneut den Bedarf einer weiteren Realschule im Landkreis Starnberg prüfen zu lassen.
Sollte der Kreistag am 17.05.2021 dieser Empfehlung folgen, bedeutet dies für uns, dass weitere Planungen hinsichtlich einer Realschule Gilching erst in vielen Jahren (wenn überhaupt) angestoßen werden.
Besonders enttäuschend: Bisher wurde die von uns in der Petition aufgeführte Option „Prüfung der Integration einer Realschule in den freien und freiwerdenden Räumen des Christoph-Probst-Gymnasiums“ nicht diskutiert. Keine Antwort gab es von der Landkreisspitze auf die Frage, wie man auf den Fakt der bereits jetzt ausgelasteten und in Zukunft noch stärker überlasteten Realschule Herrsching begegnen möge. Stattdessen wurde von vielen Seiten geäußert, dass man angesichts der angespannten Finanzsituation keine weiteren Großprojekte stemmen könne. Zur Erinnerung: Das Gymnasium Herrsching soll mindestens 85 Millionen Euro (wahrscheinlich mehr) kosten. 85 Millionen Euro für ein Gymnasium und nicht einmal eine Planung für eine Bedarfsabdeckung bei den Realschulen?
Wir sind dankbar dafür, dass die SPD-Fraktion im Kreistag den folgenden Antrag gestellt hat, auch wenn dieser von allen anderen Fraktionen abgelehnt wurde:
1. Der Kreistag erkennt den Bedarf einer weiteren Realschule im westlichen Landkreis an.
2. Der Landrat wird aufgefordert mit dem Zweckverband für weiterführende Schulen im westlichen Teil des Landkreises Starnberg und dem Bürgermeister der Gemeinde Gilching Gespräche hinsichtlich einer möglichen Umsetzbarkeit einer Realschule in Gilching zu führen.
3. Dem Kreistag wird über die Ergebnisse der Gespräche berichtet.
Wir halten es für fatal, dass nicht einmal Gespräche zur Umsetzbarkeit einer Realschule in Gilching geführt werden!
Wir werden weiterhin für unser Anliegen kämpfen: Gleichberechtigung zwischen allen Schultypen, keine reine Fokussierung auf den Gymnasialbetrieb, das Eingehen von Synergien durch die Nutzung gemeinsamer Räumlichkeiten, geringere Fahrtzeiten für die SchülerInnen und die Stärkung des sozialen Miteinanders zwischen SchülerInnen aller Schultypen sind für uns gewichtige Argumente, weiter für eine Realschule in Gilching zu kämpfen!
Wenn Sie dieses Anliegen unterstützen wollen, freuen wir uns über Ihre Hilfe. Nehmen Sie Kontakt zu den Entscheidern im Starnberger Kreistag auf! Veröffentlichen Sie die Argumente! Sprechen Sie mit SchülerInnen, Eltern, Nachbarn und Bekannten!
Kämpferische Grüße
Die Initiatoren der Petition
Kerstin Königbauer; Sophie Hüttemann; Selina Rieger; Nico Koch, Christian Winklmeier
03.03.2020, 12:16
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer einer Realschule in Gilching,
unsere Petition zur Ansiedlung einer Realschule in Gilching macht große Fortschritte! Mittlerweile haben wir 312 Unterschriften gesammelt, davon 287 aus dem Landkreis Starnberg. Insgesamt wollen wir mindestens 490 Unterschriften sammeln, um diese dem Landtag, dem/der neuen Landrat/Landrätin, dem/der neuen Bürgermeister/in sowie den Kreisräten und Gemeinderäten zu übergeben.
Anschließend wollen wir durch konkrete Anträge in den verschiedenen Gremien dafür sorgen, dass unser Vorschlag (Eingliederung einer Realschule in das Gebäude des Christoph-Probst-Gymnasiums) geprüft wird. Wir sind der Überzeugung, dass ein nebeneinander von Gymnasium und Realschule in diesen Räumlichkeiten gut möglich ist. Sollte sich bei einer Prüfung herausstellen, dass dies, aus welchen unüberwindbaren und uns bisher nicht bekannten Gründen auch immer, nicht möglich ist, dann setzen wir uns dafür ein, dass an anderer Stelle in Gilching ein Realschulangebot geschaffen wird.
Lassen Sie uns gemeinsam weiter dafür kämpfen, dass wir die notwendige Anzahl an Unterschriften erreichen. Informieren Sie Ihre Bekannten, Nachbarn und Freunde. Reden Sie mit Ihnen darüber. Drucken Sie Unterschriftenlisten aus und sammeln Sie weitere Unterstützer. Oder schreiben Sie mir, wem ich Unterschriftenlisten zukommen lassen kann.
Die nötigen Unterschriften wollen wir bis spätestens Juni gesammelt haben, aber je eher wir die notwendige Zahl erreichen, desto eher führen wir unsere Kampagne auf den verschiedenen politischen Ebenen fort.
Übrigens: Wir freuen uns sehr, dass der Gilchinger Bürgermeister Manfred Walter unsere Petition und die darin enthaltenen Forderungen unterstützt. Das zeigt uns, dass die Petition auf offene Ohren stößt und politische Mehrheiten möglich sind!
Herzliche Grüße von den Initiatoren der Petition
Christian Winklmeier
Kerstin Königbauer, Selina Rieger, Sophie Hüttemann, Nico Koch
23.12.2019, 15:13
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition "Realschule in Gilching",
nach wenigen Tagen haben bereits 235 Bürgerinnen und Bürger diese Petition unterschrieben. Ihnen einen herzlichen Dank für die Unterstützung!
Mit Ihrer Unterstützung sind wir unserem Ziel von 500 Unterschriften schon ein gutes Stück näher gekommen.
Wie können Sie unserem gemeinsamen Anliegen auch in den kommenden Wochen weiterhelfen?
1. Reden Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Nachbarn darüber und werben Sie für die Petition.
2. Drucken Sie sich die Unterschriftenliste aus und sammeln Sie weitere Unterschriften. Die unterschriebenen Listen können Sie entweder selbst hochladen oder uns in den Briefkasten schmeißen (Bräuhausgasse 5).
3. Leiten Sie den Link der Petition an mögliche interessierte Bürgerinnen und Bürger weiter: www.openpetition.de/petition/online/realschule-in-gilching
Sie haben der Lokalpresse vielleicht entnommen, dass die Schulleiter des Christoph-Probst-Gymnasiums und der Realschule Herrsching und auch der Landrat nicht sehr begeistert von der Petition sind.
Lassen Sie uns dazu bitte ein paar ergänzende Ausführungen machen:
1. Angesichts der steigenden Schülerzahlen in der Realschule Herrsching und dem Fakt, dass dort nahezu keine weiteren Plätze mehr geschaffen werden können, halten wir es für geboten, zeitnah über die Schaffung weiterer Realschulplätze zu diskutieren und Entscheidungen zu treffen. Herr Schulleiter Meyer als Mitglied des Zweckverbandes weiterführende Schulen im westlichen Landkreis ist unseres Erachtens in der Pflicht, sich ebenfalls darüber Gedanken zu machen und lösungsorientierte Vorschläge nicht einfach und ohne genaue Prüfung vom Tisch zu wischen.
2. Angesichts fehlender öffentlicher Grundstücke und der Tatsache, dass auch Gemeinden wirtschaftlich und nachhaltig arbeiten müssen, ist es die Pflicht der lokalen Politiker, effizient mit den vorhandenen Finanzmitteln und Räumlichkeiten umzugehen. Es ist unbestritten, dass der Neubau des Gymnasiums in Herrsching dazu führen wird, dass in Zukunft mehrere hundert Schülerinnen und Schüler nicht mehr das Gilchinger Gymnasium, sondern das neue Herrschinger Gymnasium besuchen. Es ist unseres Erachtens die Pflicht der öffentlichen Hand, pädagogisch und wirtschaftlich sinnvolle Vorschläge zu prüfen. Nichts anderes fordern wir mit der Petition!
3. Schulleiter Meyer kritisiert, dass die Prognosen und Zahlen der Petenten „schlichtweg illusorisch und falsch berechnet“ worden seien. Wir verwehren uns mit allen Mitteln gegen diese Aussage! Sämtliche Zahlen, die in der Petition genannt sind, entstammen einer Mitteilung des Schulzweckverbandes (Stand 1.10.2019). Wir laden Herrn Schulleiter Meyer gerne ein, sich die Petition einmal genau durchzulesen und mit den Zahlen des Schulzweckverbandes abzugleichen. Dann wird auch Herr Schulleiter Meyer erkennen, dass die Zahlen weder illusorisch noch falsch berechnet sind.
4. Herr Schulleiter Meyer führt auf, dass das CPG den „Vergleich mit Herrsching“ nicht fürchten müsse. Darum geht es in unserer Petition auch mit keiner Silbe! Es ist aber vollkommen unbestritten, dass ein neues Gymnasium in Herrsching dazu führen wird, dass viele Herrschinger, Inninger, Andechser und Seefelder Schülerinnen und Schüler in Zukunft nicht mehr nach Gilching, sondern nach Herrsching zur Schule gehen werden. Dies wird auch Herr Meyer nicht bestreiten können.
5. Herr Landrat Roth führt auf, dass „der finanzielle Spielraum des Landkreises für Schulen ausgereizt ist.“ Angesichts der Tatsache, dass das Herrschinger Gymnasium mindestens 65 Millionen Euro kosten wird und angesichts der Aussage von Herrn Roth, dass unser in der Petition geäußerte Vorschlag „nicht die Welt kosten würde“, sind fehlende Gelder unseres Erachtens kein Argument, unseren Vorschlag ungeprüft zu lassen. Wenn sich der Landkreis ein solch teures Herrschinger Gymnasium mit allerhöchsten Qualitätsstandards leisten kann, dann sollte auch noch ein Bruchteil dessen übrig sein, um einen Realschulstandort in Gilching zu eröffnen. Wir sind uns sicher, dass Herr Landrat Roth dem nicht widersprechen kann.
Wir sind der festen Überzeugung, dass unser Vorschlag umsetzbar ist und deshalb von den Verantwortlichen genauestens geprüft werden sollte. Wer den Vorschlag nicht prüfen will, der sollte sehr zeitnah einen Vorschlag auf den Tisch legen, wie die sehr bald aus allen Nähten platzende Realschule in Herrsching erweitert oder eine neue Realschule im westlichen Landkreis errichtet wird. Ob diese Lösungen tatsächlich wirtschaftlich sinnvoller sind, wagen wir zu bezweifeln.
Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr!
Mit freundlichen Grüßen und im Namen der fünf Initiatoren der Petition (Kerstin Königbauer, Sophie Hüttemann, Selina Rieger, Nico Koch, Christian Winklmeier)
Ihr
Christian Winklmeier
Rückfragen? --> ch.winklmeier@t-online.de
20.12.2019, 01:00
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