26.04.2024, 19:48
Die Texte "Beschreibung" und "Begründung" waren nahezu identisch formuliert.
Nun befindet sich unter "Beschreibung" der offene Brief an den Bürgermeister und unter "Begründung" die Aufforderung an die Bürgerinnen und Bürger, an der Petition teilzunehmen. Letzteres haben wir um Bullet-Points ergänzt, die die aktuelle Situation beschreiben.
Neuer Petitionstext:
Mach(t) Zeppelinheim lebenswert, da liebenswert!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
gemeinsam mit Ihnen möchten wir einen Appel, in Form eines offenen Briefes, an Bürgermeister Gene Hagelstein richten, sich zeitnah für die Sicherung der Infrastruktur des Stadtteils Zeppelinheim – und damit für unsere Lebensqualität – einzusetzen. Mobilität & Nahversorgung sind Grundbedürfnisse! Zu diesen Grundbedürfnissen kann Gene Hagelstein beitragen, indem er
- für regelmäßige und mehrmals tägliche Busverbindungen von/nach Zeppelinheim aus/in Richtung Neu-Isenburg, Sprendlingen, Flughafen
- sowie die Gewährleistung einer adäquaten Lebensmittel-Nahversorgung sorgt.
Sie können dabei helfen, dass ihn dieser Appell wortwörtlich erreicht.
Unterschreiben Sie unsere Petition jetzt! Nachstehend finden Sie noch einmal die Beschreibung unserer Situation.
Ihre
Bürgerinitiative Zeppelinheims | BiZepps
Die Bürgerinitiative Zeppelinheims | BiZepps ist parteienunabhängig und setzt sich für die Interessen der Bürger Zeppelinheims ein, einem Stadtteil der Kommune Neu-Isenburg. Eine Übersicht der aktuellen Forderungspakete von BiZepps finden Sie auch auf Facebook unter „Bürgerinitiative Zeppelinheim“.
Appel an den Bürgermeister der Stadt Neu-Isenburg:-------------------------------------------------------------
Sichern Sie die Infrastruktur des Stadtteils Zeppelinheim und damit unsere Lebensqualität!SITUATIONENBESCHREIBUNG:
SehrDie geehrteraktuelle HerrSituation Bürgermeisterzur Hagelstein,MobilitätBuslinie &(OF Nahversorgung sind Grundbedürfnisse. Leider blicken wir Bürgerinnen und Bürger aus Zeppelinheim auf eine Reihe64) von infrastrukturellen Verlusten zurück, die sich entweder schon vor einigen Jahren oder erst vor wenigen Monaten ergeben haben. Nachstehend finden Sie drei gravierende Beispiele:Sehr eingeschränkte BuslinieZeppelinheim zum Flughafen oderund nach Buchschlag/SprendlingenSprendlingen (und(v.v.):
- Bus
zurück)KeinefährtBuslinie1xnachtäglichNeu-Isenburg an Sonn-frühmorgens undFeiertagen (und zurück)mittags. KeineGemäßLebensmittel-Nahversorgung Für die Autofahrenden unter uns mag das kein Problem sein. Doch nicht alle in Zeppelinheim lebenden Personen verfügen über einen Führerschein oder ein Auto! So sind u.a. Kinder, Jugendliche, Minderverdienende und Senioren auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Dies gilt insbesondere für die Lebensbereiche Apothekenbesuche,Arztbesuche,Beruf,Schule,Soziale Anbindung (Sport, Freizeit, Besuche),Versorgung„Eingemeindungsvertrag“ mitLebensmitteln, Hygieneartikeln, usw. Zudem setzen inzwischen viele von uns auf eine umweltfreundliche Mobilität. Wir bevorzugen eine Infrastruktur, die es uns ermöglicht, einen Beitrag zur Co2-Neutralität zu leisten, sprich: wir möchten auf ein Auto – zumindest aber auf ein Zweitauto – verzichten dürfen.MobilitätWir fordern Sie als Bürgermeisterder Stadt Neu-Isenburgauf,stehtsicherzustellen,unsdasseinedieregelmäßigeBuslinienBusverbindungOFzu.
Die 52aktuelle undSituation OFzur 64Buslinie –(OF regelmäßig, mehrmals und täglich! – ihre Fahrten unter Einbindung des Stadtteils Zeppelinheim unverzüglich (spätestens jedoch zum nächsten Fahrplanwechsel) wiederaufnehmen. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf den unterzeichneten Auseinandersetzungsvertrag von 1975, der die Grundlage für die Eingemeindung52) von Zeppelinheim nach Neu-Isenburg darstellt.(v.v.):
- Sonntags
DiefährtStadtkeinNeu-IsenburgBusgarantiertmehr!darin,Dasdass„Hopper“-AngebotdenbietetZeppelinheimerkeineBürgerinnenausreichendeundAlternative. - Gemäß
Bürgern a) eine Busverbindung nach Neu-Isenburg zur Verfügung steht und verspricht b) die Sicherstellung einer Busverbindung von Dreieich über Zeppelinheim und zum Flughafen.NahversorgungWir fordern Sie darüber hinaus auf, die infrastrukturellen Begebenheiten innerhalb des Stadtteils Zeppelinheim wohlwollend und im Sinne der Implementierung einer wohnortnahen Versorgung„Eingemeindungsvertrag“ mitLebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs – als Satellit bestehender Supermarktketten (konservativ oder als Selbstbedienung) oder im Rahmen eines subventionierten Pachtvertrags mit Privatanbietern – zu budgetieren, freizugeben und zu planen, sodass spätestens in Q4/2024 ein Vertragsabschluss vorliegt und erste bauliche Maßnahmen in Q1/2025 beginnen können. Bislang scheitern beispielsweise die vertraglichen Rahmenbedingungen mit dem potentiellen Betreiber tegut… teo unter anderem daran, dass dieser – aus Sichtder Stadt Neu-Isenburg–stehtnebenunsdeneineüblichenregelmäßigeErschließungskosten,Busverbindungauchzu. Auch sonntags!
Die aktuelle Situation zur Lebensmittel-Nahversorgung am Standort Zeppelinheim:
- Verhandlungen mit diversen Lebensmittelketten scheitern an nicht vorhandener Infrastruktur und damit ausufernden Kosten.
- Infrastruktur (wie Ort, Anschlüsse, Erreichbarkeit) sollte entkoppelt betrachtet werden, da weitere Vorteile damit einhergehen.
Die aktuelle Situation zum "Hopper-Konzept", das keinen ausreichenden Ersatz für den Bau kostenintensiver Übergänge aufkommen soll, da sich das dafür auserkorene Grundstück auf der „Landzunge“ am Ortseingang (nahe der B44) befindet. Werter Herr Bürgermeister, eine solche Forderung seitens der Stadt Neu-Isenburg entbehrt jeder Logik, da die kostenintensiven Übergänge, die zu errichten wären, längst überfällig sind. Zum einen befindet sich bereits heute auf besagter „Landzunge“ ein Bürogebäude,verlässliches dasÖPNV-Grundangebot darstellt:
- Bezahlsystem für
dieKinder,dortvielearbeitendenJugendliche,MenschengeistigzueingeschränkteFußPersonennichtungeeignet. - Bestellsystem
sicherfürerreichbarSenioren,ist.Kinder,ZumgeistigandereneingeschränkteexistiertPersonen ungeeignet. - Transportsystem für Familien, körperlich eingeschränkte Personen, andere Mobilität (Kinderwagen/Rollstuhl/Fahrrad) ungeeignet.
- Es entstehen Zusatzkosten für alle
BürgerinnenPersonen, die über ein ÖPNV-Ticket verfügen. - Hopper-Tarif übersteigt ÖPNV-Ticket-Tarif.
- Hopper-Nutzung ist durch Ausfallzeiten, Unzuverlässigkeit und
Bürger kein sicherer Übergang im Bereich Ortseingang/Flughafenstraße von Süd nach Nord (v.v.), was insbesondere für Kinder und Jugendliche,diediesenNicht-IntegrationWeginzum‚RMV-Go‘Sportplatz und Jugendzentrum wählen, eine echte Gefährdung darstellt. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hagelstein, die Themen Mobilität und Nahversorgung wurden inzwischen ausreichend gefordert und diskutiert. Wir fühlen uns nicht nur „vernachlässigt“, sondern inzwischen auch „regelrecht an der Nase herumgeführt“. So wurden jüngst unsere bereits bestehenden oder neu implementierten Busverbindungen einfach abgeschafft, ein nicht kompatibles und unzuverlässiges Hopper-Konzept für die Verbindung nach Neu-Isenburg eingeführt und das Nichtzustandekommen einer Lebensmittelnahversorgung am Beispiel tegut… teo mit „Ineffektivität aufgrund eines veralteten Ladenschlussgesetzes“ begründet.Viele von uns haben Sie zum Bürgermeister gewählt, weil wir darauf vertrauen, dass Sie sich für uns einsetzen. Mit diesem Schreiben hoffen wir darauf, dass unser Appell Sie wortwörtlich erreicht! Wir bitten Sie herzlich: Lassen Sie Taten folgen!Mit freundlichen Grüßengekennzeichnet.
Neue Begründung:
Mach(t) Zeppelinheim lebenswert, da liebenswert!Liebe Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit Ihnen möchten wir einen Appel, in Form eines offenen Briefes,Appel an den Bürgermeister Geneder HagelsteinStadt richten,Neu-Isenburg:
Sichern sich zeitnah fürSie die Sicherung der Infrastruktur des Stadtteils Zeppelinheim – und damit für unsere LebensqualitätLebensqualität!
Sehr –geehrter einzusetzen.Herr Bürgermeister Hagelstein,
Mobilität & Nahversorgung sind Grundbedürfnisse!Grundbedürfnisse. ZuLeider diesenblicken Grundbedürfnissenwir kann Gene Hagelstein beitragen, indem er für regelmäßigeBürgerinnen und mehrmalsBürger tägliche Busverbindungen von/nachaus Zeppelinheim aus/inauf Richtungeine Neu-Isenburg,Reihe Sprendlingen,von Flughafeninfrastrukturellen sowieVerlusten zurück, die Gewährleistungsich einerentweder adäquatenschon Lebensmittel-Nahversorgungvor sorgt.Sieeinigen könnenJahren dabeioder helfen,erst dassvor ihnwenigen dieserMonaten Appellergeben wortwörtlich erreicht. Unterschreiben Sie unsere Petition jetzt!haben. Nachstehend finden Sie nochdrei einmalgravierende dieBeispiele:
- Sehr
Beschreibung unserer Situation.IhreBürgerinitiative Zeppelinheims | BiZepps-------------------------------------------------------------SITUATIONENBESCHREIBUNG:Die aktuelle Situation zureingeschränkte Buslinie(OF 64) von Zeppelinheimzum Flughafenundoder nachSprendlingenBuchschlag/Sprendlingen(v.v.):(und zurück) - Keine Buslinie nach Neu-Isenburg an Sonn- und Feiertagen (und zurück)
- Keine Lebensmittel-Nahversorgung
Für die Autofahrenden unter uns mag das kein Problem sein. Doch nicht alle in Zeppelinheim lebenden Personen verfügen über einen Führerschein oder ein Auto! So sind u.a. Kinder, Jugendliche, Minderverdienende und Senioren auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Dies gilt insbesondere für die Lebensbereiche
Bus fährt 1x täglich frühmorgens und mittags.Apothekenbesuche,GemäßArztbesuche,- Beruf,
- Schule,
- Soziale
„Eingemeindungsvertrag“Anbindung (Sport, Freizeit, Besuche), - Versorgung mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, usw.
Zudem setzen inzwischen viele von uns auf eine umweltfreundliche Mobilität. Wir bevorzugen eine Infrastruktur, die es uns ermöglicht, einen Beitrag zur Co2-Neutralität zu leisten, sprich: wir möchten auf ein Auto – zumindest aber auf ein Zweitauto – verzichten dürfen.
Mobilität
Wir fordern Sie als Bürgermeister der Stadt Neu-Isenburg stehtauf, unssicherzustellen, einedass regelmäßigedie BusverbindungBuslinien zu. OF 52 und OF 64 – regelmäßig, mehrmals und täglich! – ihre Fahrten unter Einbindung des Stadtteils Zeppelinheim unverzüglich (spätestens jedoch zum nächsten Fahrplanwechsel) wiederaufnehmen.
DieIn aktuellediesem SituationZusammenhang zurverweisen Busliniewir (OFauf 52)den unterzeichneten Auseinandersetzungsvertrag von 1975, der die Grundlage für die Eingemeindung von Zeppelinheim nach Neu-Isenburg (v.v.):darstellt. Die Stadt Neu-Isenburg garantiert darin, dass den Zeppelinheimer Bürgerinnen und Bürgern a) eine Busverbindung nach Neu-Isenburg zur Verfügung steht und verspricht b) die Sicherstellung einer Busverbindung von Dreieich über Zeppelinheim und zum Flughafen.
Nahversorgung
Wir fährtfordern keinSie Busdarüber mehr!hinaus Dasauf, „Hopper“-Angebotdie bietetinfrastrukturellen keineBegebenheiten ausreichendeinnerhalb Alternative.Gemäßdes „Eingemeindungsvertrag“Stadtteils Zeppelinheim wohlwollend und im Sinne der Implementierung einer wohnortnahen Versorgung mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs – als Satellit bestehender Supermarktketten (konservativ oder als Selbstbedienung) oder im Rahmen eines subventionierten Pachtvertrags mit Privatanbietern – zu budgetieren, freizugeben und zu planen, sodass spätestens in Q4/2024 ein Vertragsabschluss vorliegt und erste bauliche Maßnahmen in Q1/2025 beginnen können. Bislang scheitern beispielsweise die vertraglichen Rahmenbedingungen mit dem potentiellen Betreiber tegut… teo unter anderem daran, dass dieser – aus Sicht der Stadt Neu-Isenburg steht– unsneben den üblichen Erschließungskosten, auch für den Bau kostenintensiver Übergänge aufkommen soll, da sich das dafür auserkorene Grundstück auf der „Landzunge“ am Ortseingang (nahe der B44) befindet. Werter Herr Bürgermeister, eine regelmäßigesolche BusverbindungForderung zu.seitens Auchder sonntags!DieStadt aktuelleNeu-Isenburg Situationentbehrt zurjeder Lebensmittel-NahversorgungLogik, amda Standortdie Zeppelinheim:Verhandlungenkostenintensiven mitÜbergänge, diversendie Lebensmittelkettenzu scheiternerrichten anwären, längst überfällig sind. Zum einen befindet sich bereits heute auf besagter „Landzunge“ ein Bürogebäude, das für die dort arbeitenden Menschen zu Fuß nicht vorhandenersicher Infrastrukturerreichbar undist. damitZum ausuferndenanderen Kosten.Infrastruktur (wie Ort, Anschlüsse, Erreichbarkeit) sollte entkoppelt betrachtet werden, da weitere Vorteile damit einhergehen.Die aktuelle Situation zum "Hopper-Konzept", das keinen ausreichenden Ersatz für ein verlässliches ÖPNV-Grundangebot darstellt:Bezahlsystem für Kinder, viele Jugendliche, geistig eingeschränkte Personen ungeeignet.Bestellsystem für Senioren, Kinder, geistig eingeschränkte Personen ungeeignet.Transportsystem für Familien, körperlich eingeschränkte Personen, andere Mobilität (Kinderwagen/Rollstuhl/Fahrrad) ungeeignet.Es entstehen Zusatzkostenexistiert für alle Personen,Bürgerinnen und Bürger kein sicherer Übergang im Bereich Ortseingang/Flughafenstraße von Süd nach Nord (v.v.), was insbesondere für Kinder und Jugendliche, die überdiesen Weg zum Sportplatz und Jugendzentrum wählen, eine echte Gefährdung darstellt.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hagelstein, die Themen Mobilität und Nahversorgung wurden inzwischen ausreichend gefordert und diskutiert. Wir fühlen uns nicht nur „vernachlässigt“, sondern inzwischen auch „regelrecht an der Nase herumgeführt“. So wurden jüngst unsere bereits bestehenden oder neu implementierten Busverbindungen einfach abgeschafft, ein ÖPNV-Ticketnicht verfügen.Hopper-Tarif übersteigt ÖPNV-Ticket-Tarif.Hopper-Nutzung ist durch Ausfallzeiten, Unzuverlässigkeitkompatibles und unzuverlässiges Hopper-Konzept für die Nicht-IntegrationVerbindung innach ‚RMV-Go‘Neu-Isenburg gekennzeichnet.eingeführt und das Nichtzustandekommen einer Lebensmittelnahversorgung am Beispiel tegut… teo mit „Ineffektivität aufgrund eines veralteten Ladenschlussgesetzes“ begründet.
Viele von uns haben Sie zum Bürgermeister gewählt, weil wir darauf vertrauen, dass Sie sich für uns einsetzen. Mit diesem Schreiben hoffen wir darauf, dass unser Appell Sie wortwörtlich erreicht! Wir bitten Sie herzlich: Lassen Sie Taten folgen!
Mit freundlichen Grüßen
Neues Zeichnungsende: 30.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (1 in Neu-Isenburg)