Soziales

Offene Grenzen innerhalb der EU (EU-Freizügigkeit) besser regeln!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag und EU Abgeordnete
554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

554 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.07.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.09.2021, 01:52

Entfernt: Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube
  4. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTubeWieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!!Ländern!!! (Anlage A) SeitSie einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele MitbürgerInnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, diewünschen sich einehier finanziell eine bessere ZukunftZukunft, wünschen.was Dasdurchaus istverständlich nurist. allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, werden die Menschen durch Mittelsmänner hier in Wohnungen gesetzt, und sie werfen (teilweise) den Müll aus dem Fenster; wie zuhause auch - sie kennen es nicht anders. Da sie sich selbst überlassen werden, führt dies zu großen Problemen, auch im Verhalten. Ihnen wird das Gefühl vermittelt, wir können hier in Deutschland tun, was wir wollen, was gesellschaftlich fatale Folgen hat.

Wer Werte und Regeln im neuen Land nicht kennt, kann sie auch nicht einhalten.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas. Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 207


21.09.2021, 19:45

Aenderungen fett unterstrichen. Die Änderungen, damit der Text kürzer wird.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele MitbürgerInnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten.

Für (Kriegs-) Flüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum gilt dies nicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, werden die Menschen durch Mittelsmänner hier in Wohnungen gesetzt, und sie werfen (teilweise) den Müll aus dem Fenster; wie zuhause auch -sie- sie kennen es nicht anders. Da sie sich selbst überlassen werden, führt dies zu großen Problemen, auch im Verhalten. Ihnen wird das Gefühl vermittelt:vermittelt, Wirwir können hier in Deutschland machen,tun, was wir wollen, was gesellschaftlich fatale Folgen hat.

Wer Werte und Regeln im neuen Land nicht kennt, kann sie auch nicht einhalten.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.


Neues Zeichnungsende: 18.11.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 205


21.09.2021, 19:35

Petition verkleinert. Aus zwei Absätzen einen gemacht.


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele MitbürgerInnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten. Während

Für für(Kriegs-) (Kriegs-)FlüchtlingeFlüchtlinge werden hohe Investitionen getätigt werden,getätigt, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren,integrieren. scheitertWarum diesesgilt Anliegendies beinicht für EU-Bürger? Dort gibt es überhaupt keine verpflichtenden Integrationsmaßnahmen, weder in Sprache, Kultur oder Einführung in die Müllsysteme und da es in einigen EU-Ländern in vielen Teilen keinerlei Müllabfuhr gibt, werden die Menschen durch Mittelsmänner hier in Wohnungen gesetzt, und sie werfen (teilweise) den EU-Bürgern.Müll aus dem Fenster; wie zuhause auch -sie kennen es nicht anders. Da sie sich selbst überlassen werden, führt dies zu großen Problemen, auch im Verhalten. Ihnen wird das Gefühl vermittelt: Wir können hier in Deutschland machen, was wir wollen, was gesellschaftlich fatale Folgen hat.

Wer Werte und Regeln im neuen Land nicht kennt, kann sie auch nicht einhalten.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt. Weder Sprachkurse noch andere Integrationsmaßnahmen sind verpflichtend. Ferner wird auch wenig dagegen getan, dass sich die neuen EU-Bürger häufig nicht an die Vorgaben unseres (für sie komplizierten) Müllentsorgungssystems halten. In ihren Ländern gibt es keine flächendeckende Müllabfuhr, sie bräuchten tatsächlich eine intensive Schulung vor allem in diesem Bereich.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 205


13.09.2021, 22:06

Petitionsname nochmal geändert: Fachkräfte statt unbegrenzter Zuwanderung in die Sozialsysteme


Neuer Titel: EU-Freizügigkeit - um jeden Preis? Fachkräfte statt massenhafterunbegrenzter Einwanderung in die Sozialsysteme
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 184


13.09.2021, 16:03

Änderung der Überschrift; Fachkräfte statt Einwanderung in die Sozialsysteme


Neuer Titel: EU-Freizügigkeit - um jeden Preis? WirFachkräfte sagen:statt Änderungenmassenhafter sindEinwanderung notwendig!in die Sozialsysteme
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 184


09.09.2021, 11:01

Änderungen wieder entfernt, wurde zu lang (ein Deutscher geht nach Frankreich etc. und Einwanderungen in die Sozialsysteme


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Man dachte, ein Franzose geht mal nach England, ein Holländer kommt mal nach Deutschland usw. und Fachkräfte sollten kommen, jedoch keine Zuwanderungen in die deutschen Sozialsysteme. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele MitbürgerinnenMitbürgerInnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten. Während für (Kriegs-)Flüchtlinge hohe Investitionen getätigt werden, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren, scheitert dieses Anliegen bei den EU-Bürgern.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt. Weder Sprachkurse noch andere Integrationsmaßnahmen sind verpflichtend. Ferner wird auch wenig dagegen getan, dass sich die neuen EU-Bürger häufig nicht an die Vorgaben unseres (für sie komplizierten) Müllentsorgungssystems halten. In ihren Ländern gibt es keine flächendeckende Müllabfuhr, sie bräuchten tatsächlich eine intensive Schulung vor allem in diesem Bereich.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 173


08.09.2021, 15:58

nun: Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme, vorher: Völkerwanderungen


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

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  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Man dachte, ein Franzose geht mal nach England, ein Holländer kommt mal nach Deutschland usw. und Fachkräfte sollten kommen, jedoch keine VölkerwanderungenZuwanderungen in die deutschen Sozialsysteme. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele Mitbürgerinnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten. Während für (Kriegs-)Flüchtlinge hohe Investitionen getätigt werden, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren, scheitert dieses Anliegen bei den EU-Bürgern.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt. Weder Sprachkurse noch andere Integrationsmaßnahmen sind verpflichtend. Ferner wird auch wenig dagegen getan, dass sich die neuen EU-Bürger häufig nicht an die Vorgaben unseres (für sie komplizierten) Müllentsorgungssystems halten. In ihren Ländern gibt es keine flächendeckende Müllabfuhr, sie bräuchten tatsächlich eine intensive Schulung vor allem in diesem Bereich.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 173


06.09.2021, 01:21

Letzten Absatz entfernt. Wir schließen mit dem Eingangssatz...


Neue Begründung:

Wir schätzen Menschen aus verschiedenen Nationen, legen aber großen Wert auf ein harmonisches Miteinander und die Bereitschaft zur Integration. Dies gilt auch im Hinblick auf die noch folgenden EU-Länder; derzeitige Kandidaten dafür sind: Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, (Türkei). Weitere: Bosnien u. Herzegowina sowie Kosovo.

Arme Länder bluten aus, weil viele Bewohner aus rein wirtschaftlichen Gründen in die reicheren Länder abwandern, und Deutschland hat einige Stadtteile mit riesigem Migrantenanteil, zur Zeit bis 75 %, und ein Ende ist nicht in Sicht. Ferner sind wir viel zu unterschiedlich in Europa in Sprache, Kultur und Wirtschaft. Wie lange hat es in Deutschland gedauert, bis Ost und West sich angenähert haben? Wie kann das bei über 30 EU-Ländern gelingen? Die EU hat bis heute keinen Stop der Zeitumstellung erreichen können, Entscheidungen gestalten sich schwierig; es sind einfach zu viele Länder.

Wir schließen mit dem Eingangstext: Die EU-Freizügigkeit ist eine gute Idee bei wenigen Staaten, kann jedoch bei ca. 30 + EU-Staaten ohne die geforderten Änderungen nicht funktionieren.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 173


04.09.2021, 14:08

Erhöhung der erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen...


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Man dachte, ein Franzose geht mal nach England, ein Holländer kommt mal nach Deutschland usw. und Fachkräfte sollten kommen.kommen, jedoch keine Völkerwanderungen in die deutschen Sozialsysteme. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele Mitbürgerinnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten. Während für (Kriegs-)Flüchtlinge hohe Investitionen getätigt werden, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren, scheitert dieses Anliegen bei den EU-Bürgern.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt. Weder Sprachkurse noch andere Integrationsmaßnahmen sind verpflichtend. Ferner wird auch wenig dagegen getan, dass sich die neuen EU-Bürger häufig nicht an die Vorgaben unseres (für sie komplizierten) Müllentsorgungssystems halten. In ihren Ländern gibt es keine flächendeckende Müllabfuhr, sie bräuchten tatsächlich eine intensive Schulung vor allem in diesem Bereich.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Berechtigte Erwartungshaltung an EU-Zuwanderer im Hinblick auf den UmfangErhöhung der Arbeitsaufnahme.erwarteten Arbeitsleistung für EU-BürgerInnen. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 173


29.08.2021, 18:27

Man dachte, ein Franzose geht mal nach England, ein Holländer kommt mal nach Deutschland und Fachkräfte sollten kommen


Neuer Petitionstext:

Anlage A: Ausländer in Deutschland: Die wichtigsten Fakten aus der Statistik (handelsblatt.com)

  1. Südosteuropäische Zuwanderung in Hagen - YouTube
  2. Zuwanderung von einem Brennpunkt in den nächsten: Duisburg und die Einwanderer - YouTube
  3. Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos – YouTube
  4. Wieso sind Roma nirgends erwünscht Doku HD - YouTube

Als die EU-Freizügigkeit erdacht wurde, waren es nur wenige Mitgliedsstaaten. Man dachte, ein Franzose geht mal nach England, ein Holländer kommt mal nach Deutschland und Fachkräfte sollten kommen. Derzeit sind es 27 EU-Länder plus 5 + 2 Beitrittskandidaten. Die meisten Einwanderer sind mittlerweile keine Flüchtlinge mehr, sondern EU-Bürger aus den armen Ländern!! (Anlage A) Seit einigen Jahren wandern insbesondere sehr viele Mitbürgerinnen aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern zu, die sich eine finanziell bessere Zukunft wünschen. Das ist nur allzu verständlich, führt allerdings aufgrund der unzulänglichen Integrationsmaßnahmen zu großen Konflikten. Während für (Kriegs-)Flüchtlinge hohe Investitionen getätigt werden, um diese schnellstmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren, scheitert dieses Anliegen bei den EU-Bürgern.

Um in Deutschland dauerhaft leben zu können, reicht es für EU-ZuwandererInnen aus, einen Mini-Job (= höchstens 450 €, kann durchaus auch weniger sein) nachzuweisen (§ 2 Absatz 2 Nr. 1 FreizügG, EUGH C 14/09, EFA). Immer wieder kommt es dabei auch zu 'Scheinarbeitsverträgen', damit man schnellstmöglich in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen (inkl. Kindergeld) kommt. Weder Sprachkurse noch andere Integrationsmaßnahmen sind verpflichtend. Ferner wird auch wenig dagegen getan, dass sich die neuen EU-Bürger häufig nicht an die Vorgaben unseres (für sie komplizierten) Müllentsorgungssystems halten. In ihren Ländern gibt es keine flächendeckende Müllabfuhr, sie bräuchten tatsächlich eine intensive Schulung vor allem in diesem Bereich.

Insbesondere Brennpunktviertel sind mit den Folgen der Freizügigkeit (in der jetzigen Form) überfordert. Unser Kiel-Gaarden ist eigentlich ein sehr schöner Stadtteil; und wir wollen ihn beschützen. Er galt schon lange als Brennpunkt, jedoch jetzt wachsen uns die Probleme über den Kopf: 60 % der Bewohner hatten 2020 einen Migrationshintergrund. Wir fragen uns, wie hoch der Migrantenanteil noch steigen soll. Wir haben bereits mehrere Parallelgesellschaften, eine große Drogenszene, viele finanziell Schwache, mehr als 1000 nicht oder wenig integrierte EU-BürgerInnen, zudem seit einiger Zeit die Müll-Ratten-Plage. Mit dem ungebremsten Zuzug von EU-Zuwanderern werden ohne Integrationsmaßnahmen die Parallelgesellschaften nicht abgebaut, sondern verstärkt. Zudem besteht die Zunahme von Clan-Mentalität sowie die Gefahr von sog. No Go Areas.

Ein Vermieter erzählte, dass Müll und benutzte Babywindeln aus dem Fenster geworfen würden. Dieses Verhalten mussten wir leider mehrfach beobachten bzw. ertragen. .

Daher erwarten wir von unserer Politik:

  1. Änderung der EU-Freizügigkeit in ein geregeltes Zuwanderungsgesetz in wirtschaftlich schwachen bzw. allen neuen EU-Ländern, z.B. nach dem Vorbild Kanadas.
  2. Berechtigte Erwartungshaltung an EU-Zuwanderer im Hinblick auf den Umfang der Arbeitsaufnahme. Ein Mini-Job (höchstens 450 €, kann auch durchaus weniger sein) ist definitiv nicht ausreichend!)
  3. Verpflichtende Integrationsmaßnahmen für EU-Zuwanderer. Das Erlernen von Grundkenntnissen der deutschen Sprache muss zur Auflage bei der Genehmigung eines Zuzuges werden. Einführungen in die deutschen Müllsysteme sollten selbstverständlich eingeführt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 170


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