Region: Bielefeld
Energie

Ökostrom.STADT Bielefeld jetzt + Graustrom.ENDE bei den Stadtwerken Bielefeld!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Rat der Stadt Bielefeld

779 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

779 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

10.05.2016, 18:52

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Ein Vor- und Leitbild für diese Petition:

Der leider schon verstorbene Träger des Alternativen Nobelpreises und SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer ist ein gutes, motivierendes Vorbild für die Stadt Bielefeld und das städtische Unternehmen Stadtwerke. Im Jahr 2010 sagte er zur Umsetzung der Energiewende:

„Meine Überzeugung ist, dass dieser Wechsel schneller realisiert werden kann, wenn wir alle dafür notwendigen Kräfte mobilisieren, im Zeitraum etwa eines Vierteljahrhunderts – weltweit, in einigen Ländern und Regionen auch schon früher“

Petition für Energiewende in Bielefeld:
779 Menschen unterstützen "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE".
Übergabe am Donnerstag 12.05.2016 um 11 Uhr im Bielefelder Rathaus.

Zuletzt bei den Bielefelder Nachtansichten gab es regen Zuspruch und so konnten insgesamt 779 Unterstützende für die Petition gewonnen werden. Die Sammlung fand aus Anlass der Jahrestage der Atomkatastrophen von Fukushima und Tschernobyl in den Monaten März und April 2016 statt. Ziel ist eine Diskussion und Beschlussfassung für eine beschleunigte Bielefelder Energiewende im Rat der Stadt Bielefeld.

Am Donnerstag erfolgt im Raum G 235 des Rechtsamtes im Neuen Rathaus die öffentliche Übergabe an den Vorsitzenden des Bürgerausschusses, Herrn Henrichsmeier. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, sowie Medien sind herzlich eingeladen. Für eine visuelle Untermalung der Anregungen wird eine plastische Umsetzung des Sprichwortes "der Strom kommt aus der Steckdose" sorgen.

Petition mit Begründung: www.openpetition.de/petition/online/oekostrom-stadt-bielefeld-jetzt-graustrom-ende-bei-den-stadtwerken-bielefeld

Bericht von der Abschluss-Unterschriftensammlung:
bielefeld-steigt-ein.de/letzte-unterschriftensammlung-blitzlichter-aus-bielefeld


30.04.2016, 16:49

Heute bis Mitternacht kann man noch: bielefeld-steigt-ein.de/#unterschreiben. Schon gesammelte Listen können noch eine Woche lang bei openpetition.de hochgeladen werden. Heute auch feierliche Abschluss-Sammlung auf den Bielefelder Nachtansichten.

Die Neue Westfälische veröffentlichte zum heutigen Tag der erneuerbaren Energien ein Interview. Raten Sie mal mit wem… mit einem RWE-Vorstand. Vielen Menschen denken zurecht bei RWE zuerst an den notorischen Braunkohletagebau- und Atomkraftwerksbetreiber und Werbung mit „greenwashing“-Effekt.

www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsnewsletter/20778840_RWE-Vorstand-Hans-Buenting-im-Interview.html

Den Stadtwerken Bielefeld geht es ähnlich: Kommunale Eigentümer im Nacken, die Energiewende verschlafen und auf Atom- und Kohlestrom gesetzt. Sie wollen nach aktuellen Planungen auch nicht mit dem Atom- und Kohlestromhandel aufhören. Mit der Petition „Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE!“ wollen wir den Stadtrat anregen, eine echte Energiewende zu beschließen und diese bei den Stadtwerken einzufordern!

Nach Fukushima hat der Bielefelder Rat nur „zur Kenntnis genommen“, dass sein Stromkontingent aus dem gemeinsam mit E.ON betriebenen AKW Grohnde irgendwann im Jahr 2018 endet. Bei Defekten, wie aktuell im Kühlsystem des AKW, hört man von der Bielefelder Politik keine kritischen Töne. Das muss sich ändern!

Heute Nacht wird mit einem Fahrradanhänger, Antiatom-Fahne und mit per Ökostrom-Akku betriebener Discokugel auf den Nachtansichten der letzte Tag der Unterschriftensammlung gefeiert. Anfang Mai gehen wir dann in die Diskussion mit dem Stadtrat und freuen uns auf Unterstützung bei der Petitionsübergabe und den weiteren Terminen bei der Stadt. Die werden wir nochmal groß ankündigen.

Danke für alle Unterschriften!


22.04.2016, 05:46

Pressemitteilung und Terminhinweis:

Endspurt für Bielefelder Ökostrom-Petition bei den "Nachtansichten"
Schaden an Kühlpumpe im AKW Grohnde durch Atomkraftgegner öffentlich geworden

Anfang 2014 forderte die Bürgerinitiative "Bielefeld steigt ein": "Ökostrom für die Stadtbahn". Kurz danach wurde diese Forderung von den Stadtwerken und seinem Verkehrsunternehmen moBiel umgesetzt. Was fehlt, ist der Zubau von erneuerbaren Anlagen: Ein Windrad pro Stadtbahnlinie, ein moBiel-Windpark, als ganz konkretes Beispiel der direkten Nutzung. 30 Jahre nach Tschernobyl und 5 Jahre nach Fukushima fordert "Bielefeld steigt ein" in 2016 nun: "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE". Es wurde eine Petition gestartet, die noch bis 30.4.2016 unterschrieben werden kann. Dies geht ganz einfach online auf bielefeld-steigt-ein.de/#unterschreiben

Zwei Beschlussvorlagen werden im Mai dann mit vielen Unterschriften an die Stadt Bielefeld übergeben und sollen eine Diskussion im Stadtrat anstoßen:

1. Die Stadt soll auf Ökostrom umsteigen (wie es die Landesverwaltung NRW zu Jahresbeginn getan hat).
2. Die Stadtwerke sollen Stromhandel und Erzeugung auf ausschließlich erneuerbar und aus kohlefreier Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Strom umstellen.

Ein prominenter Gast in Bielefeld, der Dokumentarfilmer Carl A. Fechner, unterstützte die Petition am Montag mit seiner Unterschrift und kommentierte die Forderungen mit: "Das ist aber wenig". Das städtische Umweltamt hatte zur Premiere seines Films: "Power to Change - die EnergieRebellion" (der auf dem besten Weg ist, der meistgesehene Dokumentarfilm des Jahres zu werden) in die Bielefelder Kamera eingeladen. Die Stadt Bielefeld ist nicht als Energierebell, sondern als meist unkritischer Atom- und Kohlestromnutzer bekannt, das Kamera-Kino übrigens schon auf einen Ökostrom-Anbieter umgestiegen.

Das AKW Grohnde, an dem die Stadt und seine Stadtwerke mit 16 Prozent beteiligt sind und zu dessen (Un)Sicherheit sie sich nur selten äußern, bleibt momentan wegen Undichtigkeiten und einem meldepflichtigen Ereignis für vorraussichtlich 2 Wochen abgeschaltet. Erst auf Nachfrage von Atomkraftgegnern der "Regionalkonferenz Grohnde abschalten" hatten E.ON und Umweltministerium Niedersachsen Stellungnahmen zu den ungeplant verlängerten Wartungsarbeiten veröffentlicht. Das Umweltministerium gab am 21.4.2016 bekannt: "Bei einer Prüfung ließ sich eine von vier Nachkühlpumpen nicht einschalten. Die Ursachenuntersuchung hat ergeben, dass ein mechanischer Pumpenschaden vorliegt." Die Gefahren von mangelnder Kühlung bei AKW sind bekannt. Um es mit den Worten von Carl A. Fechner zu sagen: "Der Betrieb von AKW ist unmoralisch".

"Bielefeld steigt ein" wird am 30.4. - quasi "bis zur letzten Minute" - Unterschriften für die Petition "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE" sammeln und nutzt dabei das NRW-weit beworbene und von den Bielefelder Stadtwerken präsentierte Event "Nachtansichten". An folgenden Punkten wird mit einem per Fahrrad angetriebenen Petitionsmobil zum Sammeln von Unterschriften Station gemacht:

17:45 Uhr Historische Sammlung Bethel, Kantensiek 9
18:15 Uhr Kunsthalle Bielefeld
18:45 Uhr NAMU
19:15 Uhr Galerie 61, Neustädter Str. 10
19:45 Uhr Bielefelder Kunstverein, Welle 61
20:15 Uhr Theater am alten Markt
20:45 Uhr Altes Rathaus Bielefeld
21:15 Uhr Raumstation, Mittelstr. 9
21:45 Uhr Tor 6 Theaterhaus, Hermann-Kleinewächter-Str. 4
22:15 Uhr Artists Unlimited, Viktoriastr. 24
22:45 Uhr Historisches Museum Bielefeld

Danach Abschluss der Sammlung und Hochladen der letzten Listen auf die Online-Petitionsplattform.

Infos zur aktuellen Ökostrom-Petition:
bielefeld-steigt-ein.de

Infos von Bielefelder AtomkraftgegnerInnen:
www.bielefeld-steigt-aus.de

Mitteilung des Umweltministeriums Niedersachsen:
www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/umweltministerium-wiederanfahren-des-akw-grohnde-verzoegert-sich-143003.html

Viele Grüße,
André Plümer


22.04.2016, 05:31

Pressemitteilung und Terminhinweis:

Endspurt für Bielefelder Ökostrom-Petition bei den "Nachtansichten"
Schaden an Kühlpumpe im AKW Grohnde durch Atomkraftgegner öffentlich geworden

Anfang 2014 forderte die Bürgerinitiative "Bielefeld steigt ein": "Ökostrom für die Stadtbahn". Kurz danach wurde diese Forderung von den Stadtwerken und seinem Verkehrsunternehmen moBiel umgesetzt. Was fehlt, ist der Zubau von erneuerbaren Anlagen: Ein Windrad pro Stadtbahnlinie, ein moBiel-Windpark, als ganz konkretes Beispiel der direkten Nutzung. 30 Jahre nach Tschernobyl und 5 Jahre nach Fukushima fordert "Bielefeld steigt ein" in 2016 nun: "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE". Es wurde eine Petition gestartet, die noch bis 30.4.2016 unterschrieben werden kann. Dies geht ganz einfach online auf bielefeld-steigt-ein.de/#unterschreiben

Zwei Beschlussvorlagen werden im Mai dann mit vielen Unterschriften an die Stadt Bielefeld übergeben und sollen eine Diskussion im Stadtrat anstoßen:

1. Die Stadt soll auf Ökostrom umsteigen (wie es die Landesverwaltung NRW zu Jahresbeginn getan hat).
2. Die Stadtwerke sollen Stromhandel und Erzeugung auf ausschließlich erneuerbar und aus kohlefreier Kraft-Wärme-Kopplung erzeugten Strom umstellen.

Ein prominenter Gast in Bielefeld, der Dokumentarfilmer Carl A. Fechner, unterstützte die Petition am Montag mit seiner Unterschrift und kommentierte die Forderungen mit: "Das ist aber wenig". Das städtische Umweltamt hatte zur Premiere seines Films: "Power to Change - die EnergieRebellion" (der auf dem besten Weg ist, der meistgesehene Dokumentarfilm des Jahres zu werden) in die Bielefelder Kamera eingeladen. Die Stadt Bielefeld ist nicht als Energierebell, sondern als meist unkritischer Atom- und Kohlestromnutzer bekannt, das Kamera-Kino übrigens schon auf einen Ökostrom-Anbieter umgestiegen.

Das AKW Grohnde, an dem die Stadt und seine Stadtwerke mit 16 Prozent beteiligt sind und zu dessen (Un)Sicherheit sie sich nur selten äußern, bleibt momentan wegen Undichtigkeiten und einem meldepflichtigen Ereignis für vorraussichtlich 2 Wochen abgeschaltet. Erst auf Nachfrage von Atomkraftgegnern der "Regionalkonferenz Grohnde abschalten" hatten E.ON und Umweltministerium Niedersachsen Stellungnahmen zu den ungeplant verlängerten Wartungsarbeiten veröffentlicht. Das Umweltministerium gab am 21.4.2016 bekannt: "Bei einer Prüfung ließ sich eine von vier Nachkühlpumpen nicht einschalten. Die Ursachenuntersuchung hat ergeben, dass ein mechanischer Pumpenschaden vorliegt." Die Gefahren von mangelnder Kühlung bei AKW sind bekannt. Um es mit den Worten von Carl A. Fechner zu sagen: "Der Betrieb von AKW ist unmoralisch".

"Bielefeld steigt ein" wird am 30.4. - quasi "bis zur letzten Minute" - Unterschriften für die Petition "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE" sammeln und nutzt dabei das NRW-weit beworbene und von den Bielefelder Stadtwerken präsentierte Event "Nachtansichten". An folgenden Punkten wird mit einem per Fahrrad angetriebenen Petitionsmobil zum Sammeln von Unterschriften Station gemacht:

17:45 Uhr Historische Sammlung Bethel, Kantensiek 9
18:15 Uhr Kunsthalle Bielefeld
18:45 Uhr NAMU
19:15 Uhr Galerie 61, Neustädter Str. 10
19:45 Uhr Bielefelder Kunstverein, Welle 61
20:15 Uhr Theater am alten Markt
20:45 Uhr Altes Rathaus Bielefeld
21:15 Uhr Raumstation, Mittelstr. 9
21:45 Uhr Tor 6 Theaterhaus, Hermann-Kleinewächter-Str. 4
22:15 Uhr Artists Unlimited, Viktoriastr. 24
22:45 Uhr Historisches Museum Bielefeld

Danach Abschluss der Sammlung und Hochladen der letzten Listen auf die Online-Petitionsplattform.

Infos zur aktuellen Ökostrom-Petition:
bielefeld-steigt-ein.de

Infos von Bielefelder AtomkraftgegnerInnen:
www.bielefeld-steigt-aus.de

Mitteilung des Umweltministeriums Niedersachsen:
www.umwelt.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/umweltministerium-wiederanfahren-des-akw-grohnde-verzoegert-sich-143003.html


01.04.2016, 15:35

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(Bielefeld) Wie gut informierte Kreise aus dem Rathaus berichten, entschlossen sich Vertreter der regierenden "Paprika-Koalition" am heutigen 1. April auf einer Sitzung zur Mittagszeit, dass die Stadt Bielefeld ihre Stromverträge schnellstmöglich auf Ökostrom umstellen wird. Die Vertreter von SPD, Grünen, Bürgernähe und Piraten werden sich zudem dafür einsetzen, dass die Stromprodukte der Stadtwerke ab 2018 ausschliesslich "grün" und klimafreundlich sind.

Statt dem Schwarz der Kohle und dem Gelb des Atomstroms setze man nun komplett auf Erneuerbare Energie. In einer Übergangsphase wird auch Kraft-Wärme-Kopplung aus Müll- und Erdgasverbrennung zur Strom- und Wärmeerzeuguung genutzt, bis der weitere Ausbau der Wind- und Solarenergie, sowie bessere Recyclingsysteme dies überflüssig machen.

Speziell die Bielefelder SPD musste hart mit sich ringen, um sich vom lokalen Kohle- und Atomstrom-Befürworter zu einem Fürsprecher einer sozial und wirtschaftlich sinnvolleren erneuerbaren Energiepolitik zu wandeln, aber auch deren Vertreter hoben die aktuelle Petition "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE" der Bürgerinitiative "Bielefeld steigt ein" als gute Anregung hervor. Jetzt, zwischen den Jahrestagen der Fukushima- und Tschernobyl-Katastrophen, sei der richtige Zeitpunkt um eine erneuerbare Zukunft zu planen.

Laut der Initiative haben bislang 170 Menschen die Forderung "Ökostrom.STADT + Graustrom.ENDE" unterschrieben. Die Hälfte der angepeilten Laufzeit der Petition ist erreicht. Trotz des positiven Signals aus dem Rathaus werden aber weiter Unterschriften gesammelt. Die Organisatoren sind sicher: Bis zum 30. Tschernobyl-Jahrestag am 26. April werden noch einige dazukommen. Jede/r kann mithelfen: Die Webseite bielefeld-steigt-ein.de/#unterschreiben empfehlen, auf Facebook teilen, auf Twitter darüber berichten,... Zudem wird die Petition bei einigen Veranstaltungen in Bielefeld vorgestellt, wie "Bielefeld steigt ein" mitteilt:

So. 3.4. | "Glücksmomente in der Altstadt Bielefeld"

Am 3. April ist verkaufsoffener Sonntag. Es werden von 14-16 Uhr Unterschriften in der Einkaufsstraße gesammelt. Treffpunkt für Mitsammelnde ist von 14-14.15 Uhr der Anfang der Fußgängerzone-Altstadt bei "Feine Räder". Dann flanieren wir bei Sonnenschein mit rollendem Infotisch durch die Innenstadt. Mitbringen: Kuli und gute Laune.

Mi. 6.4. | "Die Energiewende geht weiter - Perspektiven für OWL"

Die Initiative ist zwar nicht offiziell eingeladen, aber wenn der Oberbürgermeister auf einer Energiewende-Veranstaltung spricht, wird die Forderung nach mehr Energiewende in Bielefeld präsent sein. Jede/r kann sich für dieses kostenlose Event mit "get together" anmelden:

Gemeinsam mit der Universität Bielefeld, der Fachhochschule Bielefeld sowie der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. veranstaltet Energie Impuls OWL am 6. April 2016 um 17 Uhr unter dem Titel "Die Energiewende geht weiter - Perspektiven für OWL" die Auftaktveranstaltung für 14 folgende Kolloquien, die von April bis Juli an der Uni Bielefeld stattfinden.

Die Fakultät für Physik der Universität Bielefeld öffnet seine Wissens- und Forschungswelten für alle Akteure aus Technik, Politik, Gesellschaft, Unternehmen, Energieversorgung oder Initiativen für einen konstruktiven inter- und transdisziplinären Austausch zum weiteren Fortgang der Energiewende.

Online-Anmeldung: www.energie-impuls-owl.de/985.0.html
Einladung & Programmablauf: www.energie-impuls-owl.de/fileadmin/redakteure/energie_impuls/Flyer/Flyer_2016/Einladung___Programmablauf.pdf

Die Webseiten zur Petition:

bielefeld-steigt-ein.de
twitter.com/bi_steigt_ein
web.facebook.com/bielefeldsteigtein

www.openpetition.de/petition/online/oekostrom-stadt-bielefeld-jetzt-graustrom-ende-bei-den-stadtwerken-bielefeld



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