22.03.2019, 18:07
Hilfst Du die Petition für #AkbarBleibt noch bekannter zu machen?
Das Video, in dem Akbar die Situation in Afghanistan & seine bevorstehende Abschiebung erklärt, wurde in den Sozialen Medien veröffentlicht - teile das bitte mit so vielen Freund*innen, Bekannten, Organisationen und Kolleg*innen, die du kennst:
+++ Facebook (kann auch in Facebook-Gruppen geteilt werden): www.facebook.com/openPetition/videos/335255317096516
+++ Twitter: twitter.com/oPetition/status/1109117674154586112
Jedes “Gefällt mir” (Like), aber vor allem geteilte Inhalte (Shares) sorgen dafür, dass noch mehr Menschen von der Petition erfahren. Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann gerne per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen (Youtube-Video gibts auch auf der Petitionsseite).
+++ Kurzlink: www.openpetition.de/!akbarbleibt
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Euer openPetition-Team
12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
06.03.2017, 18:13
Da einige den Beweggrund unserer Petition nicht verstehen, wollten wir diesen verdeutlichen.
Neuer Petitionstext: "Das Bundesinnenministerium hatte nach dem Abschluss eines Rückführungsabkommens mit Afghanistan im Oktober die Bundesländer aufgefordert, abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben. Im Dezember wurde mit Sammelabschiebung begonnen. Das Vorgehen ist umstritten, weil sich in weiten Teilen Afghanistans Regierungstruppen und radikalislamischen Taliban bekämpfen. Auch die Anschlagsgefahr ist groß." (Quelle: www.tagesschau.de/inland/abschiebung-afghanistan-bundesländer-101.html) Bundesländer wie Schleswig-Holstein, Niedersachen, Bremen und Rheinland-Pfalz stellten bereits aufgrund dessen die Anfrage Abschiebung zurück. Nun soll Obaidullah Sultani (18), ein Schüler unserer Integrationsklasse, nach Afghanistan abgeschoben werden. Obaid hat seine Familie und seine Heimat verlassen, um dem Krieg zu entfliehen.
Neue Begründung: Wir erleben Obaid als äußerst höflichen, integrationswilligen und intelligenten Mitschüler, der große Anstrengungen unternimmt, seinem angestrebten Ziel - einem Medizinstudium - näher zu kommen.Ein erster Schritt dazu wäre das Erreichen eines mittleren Bildungsabschlusses im Rahmen einer Integrationsklasse an unserer Schule. Laut Auskunft unserer Lehrkräfte ist er dabei auf einem guten Weg. Vor allem sein Mathematiklehrer sieht in ihm großes Potential. Es ist unserer Schulgemeinschaft ein großes Anliegen, Obaid bei uns zu behalten. Unsere Schule ist Teil des bundesweiten Netzwerks "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". In diesem Zusammenhang engagieren wir uns besonders für Flüchtlinge und Verfolgte aus anderen Ländern und Kulturen und empfinden daher Verantwortung für einen jungen Mann, der sich bei uns eine Zukunft in Frieden aufbauen möchte.
Seine Abschiebung wäre für ihn ein großes Unglück und für uns ein großer Verlust.
Mit dieser Petition möchten wir an die Verantwortlichen appellieren, die Abschiebung auszusetzen, damit Obaid hierbleiben kann.
kann. (Dies ist unser persönliches Bild von Obaid, welches wir unbedingt weitergeben wollen!!) DENN NOCH: Grund dafür, dass kein einziger Mensch abgeschoben werden sollte ist, dass Afghanistan kein sicheres Land ist! Der Beweis: "2016 ist die Zahl der zivilen Opfer in Kabul nach Angaben der Vereinten Nationen um 75 Prozent gestiegen. Es gab 16 große Anschläge. Etwa 300 Zivilisten starben, mehr als 1200 wurden verletzt." (Quelle:http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-abschiebungen-109.html)
17.02.2017, 21:04
Aufgrund eines angemessenen Hinweises, welche weiteren Informationen wichtig sind, von ein Kommentar
Neuer Petitionstext: Trotz der Einstufung einiger Gebiete als sicher, erscheint "Das Bundesinnenministerium hatte nach dem Abschluss eines Rückführungsabkommens mit Afghanistan im Oktober die Lage Bundesländer aufgefordert, abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben. Im Dezember wurde mit Sammelabschiebung begonnen. Das Vorgehen ist umstritten, weil sich in Afghanistan weiterhin gefährlich weiten Teilen Afghanistans Regierungstruppen und unüberschaubar. Dennoch radikalislamischen Taliban bekämpfen. Auch die Anschlagsgefahr ist groß." (Quelle: www.tagesschau.de/inland/abschiebung-afghanistan-bundesländer-101.html) Bundesländer wie Schleswig-Holstein, Niedersachen, Bremen und Rheinland-Pfalz stellten bereits aufgrund dessen die Anfrage zurück. Nun soll Obaid, Obaidullah Sultani (18), ein Schüler unserer Integrationsklasse, nach Afghanistan abgeschoben werden. Obaid hat seine Familie und seine Heimat verlassen, um dem Krieg zu entfliehen.
Neue Begründung: Wir erleben Obaid als äußerst höflichen, integrationswilligen und intelligenten Mitschüler, der große Anstrengungen unternimmt, seinem angestrebten Ziel - einem Medizinstudium - näher zu kommen.Ein erster Schritt dazu wäre das Erreichen eines mittleren Bildungsabschlusses im Rahmen einer Integrationsklasse an unserer Schule. Laut Auskunft unserer Lehrkräfte ist er dabei auf einem guten Weg. Vor allem sein Mathematiklehrer sieht in ihm großes Potential. Es ist unserer Schulgemeinschaft ein großes Anliegen, Obaid bei uns zu behalten. Unsere Schule ist Teil des bundesweiten Netzwerks "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". In diesem Zusammenhang engagieren wir uns besonders für Flüchtlinge und Verfolgte aus anderen Ländern und Kulturen und empfinden daher Verantwortung für einen jungen Mann, der sich bei uns eine Zukunft in Frieden aufbauen möchte.
Seine Abschiebung wäre für ihn ein großes Unglück und für uns ein großer Verlust.
Mit dieser Petition möchten wir an die Verantwortlichen appellieren, die Abschiebung auszusetzen, damit Obaid hierbleiben kann.