27.08.2022, 13:15

Guten Morgen

unten finden Sie einen Link für den Livestream, über den Sie die morgige Demonstration in Dessau live verfolgen können. (28.8. 11Uhr)

 http://www.khs-anhalt.de/

Wir bitten um Weiterverbreitung und Veröffentlichung dieser Ankündigung. 
Besonders die online-Portale bitte wir um Einbindung der Live-Berichterstattung über dieses Ereignis.

26.08.2022, 13:18

Guten Morgen

Gestern (25.8.) hat unsere Petition einen starken Zuwachs an Unterschriften erzielt. Mit etwa 500 neuen Unterstützern ging es nicht nur zügig über die 2000er-Marke sondern sogar gleich über die 2.200. Woran lag's? Leserbriefe und Online-Diskussionen! Dieses Mittel hatten wir bisher ganz außer Acht gelassen. Ein Online-Beitrag eines Unterstützers bei den Nachdenkseiten, der mit Link zu unserer Petition veröffentlicht wurde, sorgte für 17% der neuen Unterschriften. Ein anderer Unterstützer beteiligte sich an einer Diskussion auf web.de über die zunehmende Kritik innerhalb der Regierungsparteien an der Gasumlage. Auch das sorgte für einen gewaltigen Schub.
Nicht immer ist es möglich, einen Link auf solchen Foren zu hinterlassen, aber man kann die Petition als Text und im Textformat erwähnen. (www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage).
Wir bitten alle Unterstützer, die sich an Diskussionen auf anderen Foren beteiligen, in dieser Form auf unsere Petition aufmerksam zu machen. Dieses Instrument haben wir bisher viel zu selten gesetzt. Wir wussten es auch nicht besser.
Ansonsten, auch wenn die Zahlen der Unterschriften es nicht herzugeben scheinen, die Solidarisierung mit unserem Anliegen wächst. Das sorgt für Unruhe in den Regierungsparteien, wie die neusten Berichte über die Kritik an Habeck und seiner Umlage zugunsten der Konzerne verdeutlichen.
Zudem kommen für die Demonstration am Sonntag in Dessau ( 28.8. um 11 Uhr, Marktplatz) immer mehr Teilnahmezusagen. Wenn es Ihnen möglich ist, kommen Sie bitte auch.
Nach Dessau müssen wir uns neu orientieren und darüber nachdenken, wie es weitergehen soll.

Wir bitten um Ihre Vorschläge und Anregungen unter: nordstream2-statt-gasumlage@web.de
Diese steht Ihnen auch für Kommentare zur Verfügung

26.08.2022, 11:37

Guten Morgen

Gestern (25.8.) hat unsere Petition einen gewaltigen Zuwachs erzielt. Mit etwa 500 neuen Unterstützern ging es nicht nur zügig über die 2000er-Marke sondern sogar gleich über die 2.200. Woran lag's? Leserbriefe und Online-Diskussionen! Dieses Mittel hatten wir bisher ganz außer Acht gelassen. Ein Online-Beitrag eines Unterstützers bei den Nachdenkseiten, der mit Link zu unserer Petition veröffentlicht wurde, sorgte für 14% der neuen Unterschriften. Ein anderer Unterstützer beteiligte sich an einer Diskussion auf web.de über die zunehmende Kritik innerhalb der Regierungsparteien an der Gasumlage. Auch das sorgte für einen gewaltigen Schub.
Nicht immer ist es möglich, einen Link auf solchen Foren zu hinterlassen, aber man kann die Petition als Text erwähnen. (www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage).
Wir bitten alle Unterstützer, die sich an Diskussionen auf anderen Foren beteiligen, in dieser Form auf unsere Petition aufmerksam zu machen. Dieses Instrument haben wir bisher viel zu selten gesetzt. Wir wussten es auch nicht besser.
Ansonsten, auch wenn die Zahlen der Unterschriften es nicht herzugeben scheinen, die Solidarisierung mit unserem Anliegen wächst. Das sorgt für Unruhe in den Regierungsparteien, wie die neusten Berichte über die Kritik an Habeck und seiner Umlage zugunsten der Konzerne verdeutlichen.
Zudem kommen für die Demonstration am Sonntag in Dessau ( 28.8. um 11 Uhr, Marktplatz) immer mehr Teilnahmezusagen. Wenn es Ihnen möglich ist, kommen Sie bitte auch.
Nach Dessau müssen wir uns neu orientieren und darüber nachdenken, wie es weitergehen soll.

21.08.2022, 13:06

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Guten Morgen

am gestrigen Samstag, den 20.8., hat die Zahl unserer Unterstützer erstmals die Schwelle von 1000 Unterschriften übersprungen. An einem einzigen Tag unterzeichneten fast dreihundert Menschen unsere Petition. Innerhalb von vier Tagen hat sich damit die Zahl vervierfacht. Das ist beachtlich.

Wir möchten noch einmal daran erinnern: Heute in einer Woche, Sonntag den 28.8. um 11 Uhr, findet unsere Demonstation in Dessau auf dem Marktplatz an der Friedensglocke statt (Flugblatt siehe Anhang). Bitte mobilisieren Sie dafür und nehmen Sie teil, wenn es Ihnen möglich ist. Zeigen wir den Regierenden in Berlin, was die Menschen in Deutschland wollen: Nordstream2 statt Gasumlage.

20.08.2022, 12:54

Am gestrigen Freitag (19.8.) verzeichnete unsere Petition am dritten Tag in Folge einen Zuwachs von über 150 Unterschriften. Bitte bleiben Sie am Ball und machen weiter WErbung in Ihrem Umfeld und über Ihrre Kontakte in den sozialen Medien (Whatup, fb, twitter usw)
www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage

Die Irrationalität der Politik in Berlin und Brüssel wird immer größer. Gazprom hat angekündigt, ab 31.8. den Gasfluss durch NS1 wegen Wartungsarbeiten zu stoppen. Nun jammern jene, die zu Beginn des Krieges von einem Embargo gegen russisches Gas redeten, darüber, dass Russland selbst dieses Embargo verwirklicht. Auch wenn man in Berlin klagt, dass das Gas als Waffe benutzt wird, so führt das nicht dazu, dass mehr Gas fließen wird. Zudem scheint man auch vergessen zu haben, dass der Westen sein Zahlungssystem SWIFT auch als Waffe eingesetzt hat, um Russland zu schaden. Jeder benutzt in diesem Konflikt die Waffen, über die er verfügt: Der Westen sein Kapitalsystem, Russland sein Gas. Offensichtlich braucht der Westen das russische Gas jedoch dringender als Russland westliches Kapital.
Anstatt aber eine fertige und bezahlte Pipeline zu nutzen, lässt man lieber das eigene Volk unter einer von Ideoligie und Idealismus getriebenen Politik leiden, treibt die Menschen in Armut und Verzweiflung und die Wirtschaft ins Ausland oder in den Ruin. Mit Händen und Füßen wehrt man sich gegen die Vernunft und die Erkenntnis, dass der eigene Idealismus nicht zur Wirklichkeit passt. Aber erste Risse in diesem Block der Uneinsichtigkeit zeigen sich. FDP-Mann Kubicki hat nun die Öffnung von Nord Stream 2 gefordert.

18.08.2022, 15:52

Rechtschreibfehler und sprachlicher Ausdrück wurden korrigiert


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler

Die Versorgungslage mit Energieträgern verschärft sich immer mehr. Kaum hat Brüssel eine Einsparung von 15% der Gasmenge beschlossen, hat Klaus Müller von der Netzagentur fordert bereits eine Reduzierung um 20 Prozent gefordert. Es ist zu vermuten, dass das ursprüngliche Einsparziel nicht ausreichen wird, um im Winter die Versorgung zu gewährleisten. Darüber hinaus soll ab 1.Oktober dieses Jahres eine Gasumlage von den Verbrauchern erhoben werden.

Wir wissen alle, was das bedeutet. Nicht nur dass Gas knapper wird, vielleicht sogar rationiert werden muss, es wird zudem noch erheblich teurer. In der Folge werden auch die Preise für Strom steigen. Viele Bürger und Betriebe werden das finanziell nicht durchstehen. Schon jetzt verlassen renommierte Unternehmen den Standort Deutschland, weil die Energiekosten zu hoch sind, um weiterhin rentabel zu produzieren.

Andererseits aber liegt mit Nordstream2 eine fertige Gaspipeline in der Ostsee, die aus ideologischen Gründen nicht genutzt wird. Immer mehr Handwerkerverbände sowie Städte und ihre Stadtwerke fordern von der Regierung die Freigabe von Nordstream2. Sie wissen nicht, wie ihre Unternehmen überleben sollen ohne das Gas, das diese Pipeline liefern könnte.

Offensichtlich scheinen SieSie, Herr Bundeskanzler, sich der drohenden Gefahren für den Standort Deutschland bewusst zu sein. Aus diesem Grunde haben Sie und Ihre Regierung, anstatt die Pipeline zur Nutzung freizugeben, diese Gasumlage für alle Verbraucher beschlossen. Damit sollen etwaige Insolvenzen systemrelevanter Energieversorger abgewendet werden, wie sie unlängst bei Uniper drohte. Diese Umlage ermöglicht es den Energiekonzernen, die zusätzlichen Kosten der Gasbeschaffung auf Bürger und Unternehmen abwälzen.

Wie jene jedoch die Mehrbelastungen bewältigen sollen, scheint man sich in Ihrem Wirtschaftsministerium nicht zu fragen. Viele Menschen leben schon jetzt von der Hand in den Mund. Der deutsche Mieterbund schätzt, dass ein Drittel der Haushalte sich die Preiserhöhungen nicht wird leisten können. Bei vielen Betrieben ist die Kapitaldecke dünn geworden. Wollen Sie Tausenden von Haushalten und Betrieben das Gas abstellen, wenn diese unter der Last der Kosten zusammenbrechen? Werden Sie Millionen mit Mahnbescheiden traktieren?

Hat man den Mehraufwand für Verwaltungen und Justiz bedacht, wenn Rechnungen nicht bezahlt und Einzugsermächtigungen zurückgebucht werden, wenn Forderungen in Storno gehen und abgeschrieben werden müssen? Wie sollen Kunden die Versorger vor der Insolvenz retten, wenn sie selbst zahlungsunfähig sind?werden? Am Ende sind dann Kunden UND Versorger zahlungsunfähig?

Und wer soll nach etwaigen Strom- und Gasausfällen die Folgeschäden beheben, wenn ein Großteil der Handwerksbetriebe in den Ruin getrieben worden ist? Nicht nur die großen Energieversorger sind systemrelevant. Sind wir Bürger nicht auch systemrelevant oder haben wir keine Bedeutung für das Funktonieren der Gesellschaft?

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

haben Sie und Ihre Regierung all das nicht bedacht oder ist es nicht mehr von Belang im erbitterten Kampf, den Sie glauben auf unserem Rücken gegen ein nach Ihrer Meinung autokratisches Russland führen zu müssen? Haben Sie sich überlegt, was den Menschen demokratische Freiheiten nützen, wenn die Lebensgrundlagen weggebrochen sind? Macht nicht gerade das anfällig für Populismus? Es ist immer schwerer zu erkennen, geschweige denn zu vermitteln, was das Ziel Ihrer Regierung ist. Wofür kämpft Ihre Regierung noch? Wofür sollen wir Bürger all diese Nachteile ertragen?

Diese Regierung wurde von der Bevölkerung gewählt, um ein reibungsloses Funktionieren der Gesellschaft zu gewährleisten. Sie hatten einen Amtseid geleistet, der Sie und Ihr Kabinett verpflichtet, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden und seinen Vorteil und Nutzen zu mehren. Das ist Ihre Aufgabe, Herr Bundeskanzler. Es ist Ihre Pflicht, die Interessen der deutschen Bevölkerung zu wahren. Danach haben Sie Ihre Politik auszurichten.

Es ist nicht die Pflicht des Volkes, die ideologische Zielvorgaben von Regierungsparteien zu erfüllen. Die Regierung hat für das Volk da zu sein, nicht umgekehrt.

Es wird immer deutlicher, dass die Sanktionen, die Russland laut Außenministerin Baerbock vernichtenruinieren sollten, eher unsere eigenen Existenzgrundlagen zerstören. Also was will unsere Regierung dagegen machen? Das eigene Volk in die Armut treiben? Die eigene Wirtschaft um Jahrzehnte zurückwerfen und ihre Konkurrenzfähigkeit auf dem Altar von Ideologien opfern? Deshalb fordern wir

Nordstream 2 statt Gasumlage

18.08.2022, 13:38

Guten Morgen

Am gestrigen Mittwoch haben fast 200 Menschen unsere Petition unterzeichnet. Das waren an einem einzigen Tag fast genau so viele wie an allen Tagen zuvor.
Nun sagen sicherlich einige: "450 Unterschriften, was ist das schon".
Die Zahl an sich ist nicht berauschend. Das stimmt. Aber wir sehen die Zahlen dahinter. Die Statistiken, die change.org uns als Initiatoren von Petitionen zur Verfügung stellt, sagen zum Beispiel, dass 70% der Unterzeichner bereit sind, diese Aktion mit Rat und Tat zu unterstützen. D.h. 45% wollen in ihrem Umfeld aktiv Werbung machen und 25% sind sogar bereit, an Aktionen teilzunehmen oder darüber hinaus solche zu organisieren.
Das sind für uns die entscheidenden Zahlen!

Diese Bereitschaft drückt sich aus in Vorschlägen, die an uns geschickt werden. So kam unter anderen der Vorschlag, auf Wochenmärkten Infostände aufzubauen. Ein anderer schlug eine Art Mahnwache vor, wobei man sich öffentlichkeitswirksam mit einem Schild aufstellt, auf dem nur steht „Nordstream2 statt Gasumlage“. Das ist selbsterklärend.
Dabei sollte man mit Andersdenkenden keine Streitgespräche führen und nur dann diskutieren, wenn erkennbar ist, dass ein ernsthaftes Interesse an Meinungsaustausch besteht. Menschen, die uns unterstützen wollen, kann man bitten, sich dazu zu stellen, oder man verabredet einen neuen gemeinsamen Termin für eine „Mahnwache“.
Man mag von Greta Thunberg halten, was man will, aber aus ihrem anfangs vereinzelten Protest mit ihrem Pappschild vor der Schule hat sich nach und nach eine gewaltige Bewegung entwickelt.

Wenn Sie weitere Ideen haben, bitte teilen Sie uns sie mit
(www.openpetition.de/petition/kontakt/nordstream-2-statt-gasumlage)

Darüber hinaus gibt in verschiedenen Gebieten, besonders Berlin, München, Leipzig und einigen anderen Städten, eine große Anzahl von Unterstützern. Es wäre sehr gut, wenn sich aus diesem Kreis einige als Erstkontakte anbieten könnten. Diese werden von uns natürlich diskret behandelt und erst nach Rücksprache mit denjenigen in Verbindung gebracht, die in dem gleichen Gebiet Kontakt zu Gleichgesinnten suchen. Es geht für den Anfang nur darum, dass Menschen aus dem näheren Umkreis sich zu Diskussion und Meinungsaustausch treffen. Was daraus entsteht, entscheiden Sie selbst.

Wenn Sie bereit sind, sich als Erstkontakt anzubieten, bitte wir Sie, sich bei uns zu melden.
(www.openpetition.de/petition/kontakt/nordstream-2-statt-gasumlage)

17.08.2022, 18:33

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IM Anhang das Protestschreiben der Handwerkerschaft des Halle-Saale-Kreises, das in aller Dringlichkeit unserer Regierung die wirkliche Lage vorhält, das ganz erheblich dem geschönten Bild widerspricht, das man sich im politischen Biotop in Berlin macht. Nach der Handwerkerschaft von Dessau, Leipzig und dem Harz-Bode-Kreis ist das nun das vierte bekannt gewordene Protestschreiben. Dazu kommen die Forderungen der Bürgermeister der Insel Rügen, der Städte Reichenbach und Freiberg sowie einiger Stadtwerke, die ein gänzlich anderes Bild der Lage zeichnen und deshalb die Öffnung von Nordstream2 fordern.

17.08.2022, 13:28

Guten Morgen

Hatten wir am 14.8. den stärksten Zuwachs an Unterschriften seit dem Start der Petition am 8.8., so hatte sich ihre Zahl am 15.8. sogar verdoppelt. An einem einzigen Tag unterzeichneten genau so viele Menschen wie in den vorherigen Tagen zusammen. Dieser Erfolg soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass wir erst etwa 280 Unterschriften haben. Schließlich wollen wir ja keine Schönfärberei betreiben. Bleiben wir auf dem Teppich. Das unterscheidet uns von unserer Außenministerin, die glaubt, „Russland vernichten“ zu können. Für dieses Ziel scheint unsere Regierung sogar das eigene Volk in die Armut stürzen zu wollen.
Die Unzufriedenheit mit dieser Politik wächst, jetzt wo die zusätzlichen Kosten der Gasumlage bekannt wurden. Danach kommen noch einmal 2,42 ct pro Kilowattstunde auf den Gaspreis oben drauf, den wir derzeit schon zahlen. Das sind bei einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kwh im Jahr noch einmal ca. 500 Euro, wobei die Frage der Mehrwertsteuer noch nicht geklärt ist. Auch etwaige Erhörungen des Gaspreises selbst sind darin nicht enthalten. Eine Kommentatorin berichtet, dass sie statt ca. 1700 € im laufenden Zeitraum 6000 € ab 2023 zahlen soll. Wer kann das noch tragen? Die Entlastungspaket erfassen bisher in erster Linie diejenigen, die Steuern zahlen. Geringverdiener und Rentner profitieren davon nicht, obwohl sie es doch am nötigsten hätten.
Anhand der abgegebenen Kommentare wird deutlich, dass der Krieg in der Ukraine für die Menschen hierzulande an Bedeutung verliert. Zunehmend rücken die persönlichen Auswirkungen der Sanktionen gegenüber Russland in den Vordergrund.

In den letzten Tagen haben einige der Unterzeichner Vorschläge gemacht, wie wir die Bekanntheit der Petition erhöhen können. Diese werden wir in den nächsten Tagen hier vorstellen. Trotzdem bitten wir Sie, uns weiterhin Ihre Ideen mitzuteilen, aber auch Verbesserungsvorschläge für unsere Arbeit als Koordinatoren. Die Initiative lebt nicht nur von Unterschriften. Sie lebt von IHREM Engagement und IHRER Kreativität. Bitte machen Sie weiterhin in Ihrem Bekanntenkreis auf unsere Petition aufmerksam über Whatsup, facebook, twitter und andere. Hier der Link zum Weiterverbreiten:

www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage

Wir bitten bei aller Empörung um sachliche Ausdrucksweise. Begriffe wie "Verbrecher" für die deutsche Regierung oder einzelne Minister, egal wie man zu ihnen steht, schaden unserem Ansehen

15.08.2022, 13:58

Guten Morgen

Der gestrige Sonntag war der Tag mit der stärksten Steigerung der Zahl an Unterzeichnern. Nur am 9.8., dem Tag vor der dreitägigen Sperre der Petition gab es einen vergleichbaren Zuwachs. Diese Entwicklung macht zuversichtlich. Sie ist nicht zuletzt Ergebnis IHRER Unterstützung. Zwar fehlen uns die publikumgswirksamen Zugpferde. Aber das wird wettgemacht durch IHR Engagement. SIE sind das Salz in der Suppe, die vielen, die in Ihrem Umfeld den Gedanken der Petition weitertragen. Bitte informieren Sie weiterhin die Menschen in Ihrem Umfeld über die Medien, die IHnen zur Verfügung stehen. (www.openpetition.de/petition/online/nordstream-2-statt-gasumlage)
Nicht die Unterschriften sind das Entscheidende, sondern die Verbreitung unserer Sichtweisen. Unsere Regierung und viele der Meinungsmacher tun so, als sei die aktuelle Politik alternativlos. Dabei gibt es eine Alternative zur Gasumlage, die viele Menschen in Armut und Verzweiflung stürzen kann und Arbeitsplätze gefährdet. Diese Alternative heißt Nordstream2.
Bitte schicken Sie uns Ihre Vorschläge und Ideen, wie wir mehr Öffentlichkeit erreichen können an
nordstream2-statt-gasumlage@web.de