Gesundheit

Kopf-Hals-Tumore in Deutschland reduzieren -, früher entdecken und Folgeschäden verringern

Petition richtet sich an
Gesundheitsministerium
796 Unterstützende 765 in Deutschland
2% von 50.000 für Quorum
796 Unterstützende 765 in Deutschland
2% von 50.000 für Quorum
  1. Gestartet Mai 2024
  2. Sammlung noch > 4 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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15.05.2024, 11:52

Ich habe Quellenangeben hinzugefügt und eine kleine Textumstellung vorgenommen.


Neuer Petitionstext:

Die Ziele sind Kopf-Hals-Tumore zu reduzieren, indem künftig viel mehr Menschen gegen HPV geimpft werden. Hierzu bedarf es der intensiven Aufklärung der Bevölkerung, um die Impfungen freiwillig und aus Überzeugung zu nutzen. HPV-Impfungen sind ein anerkannter Schutz gegen Krebs. Die Empfehlungen der STIKO sind Kinder zwischen 9 und 14 Jahren zu impfen. In Ländern mit hohen Impfquoten wie Australien oder Finnland sind deutliche Rückgänge bei den Tumor-Fällen im Schleimhautbereich zu erkennen.

Ein weiteres Ziel ist, Kopf-Hals-Tumore früher entdecken, um deutlich schonender behandeln zu können und weniger Folgeschäden zu erleiden. Hierzu müssen einerseits Menschen mehr zu den frühen Merkmalen der Tumore wissen (makesensecampaign.eu/de/informationen-uber-krebs/kopf-hals-krebs/) und andererseits müssen Ärzte, vorrangig Zahn-, HNO- und Hausärzte auf die bessere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren ausgebildet werden.

Die Forschung muss vorangebracht werden, um eine gute Vorsorge leisten zu können. Es fehlt an wissenschaftlich basierten Erkenntnissen.

Die Tumore sind zu häufig um als "selten""selten" eingestuft zu werden, aber doch viel zu selten um intensiver beforscht zu werden. Daher gibt es nur begrenzte wirtschaftliche Interessen an einer Änderung der Situation. Um die Menschen zu schützen ist es Aufgabe des Staates hier zu aggieren.



Neue Begründung:

Pro Jahr erkranken derzeit ca. 14.500 Menschen neu an einem Kopf-Hals-Mund-Tumor. NachwievorNach wie vor wird gut die Hälfte erst in einem späten Stadium (T3/T4) entdeckt was massive BehanlungsschritteBehandlungsschritte nach sich zieht.zieht www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8316202/pdf/103_2021_Article_3368.pdf

Gesichtsentstellungen, Mundtrockenheit, Kau- und Schluckstörungen,SchwierigkeitenSchluckstörungen, Schwierigkeiten mit der Halsdrehung und den oberen Extremitäten sowie massive psychische Belastungen bleiben oft dauerhaft. Ein Rückzug aus der Gesellschaft mit großer Isolation und Depressionen ist häufiger unter Betroffenen wahrzunehmen.

Weiterhin liegt die 5-Jahres Überlebensquote immer noch knapp unter 50%. www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Mundhoehle_Rachenkrebs/mundhoehle_rachen_node.html

Dies sollte mit verstärkter Forschung zu frühererenfrüheren und verbesserten Diagnostik sowie weiterer Behandlungsmöglichkeiten verbesserbar sein. Hierzu müssen die Anstrengungen deutlich verstärkt werden



Neues Zeichnungsende: 14.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)


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