Gesundheit

Kopf-Hals-Tumore in Deutschland reduzieren -, früher entdecken und Folgeschäden verringern

Petition richtet sich an
Gesundheitsministerium
696 Unterstützende 665 in Deutschland
1% von 50.000 für Quorum
696 Unterstützende 665 in Deutschland
1% von 50.000 für Quorum
  1. Gestartet 15.05.2024
  2. Sammlung noch 4 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

04.07.2024, 09:05

Liebe Mit-Untersttüzende,

wir haben im Moment über 630 Unterschriften zusammen.
Die erste spontane Welle der Mit-Unterzeichnenden ist durch.
Der Aktionsmonat in Hamburg ist ebenfalls vorbei und die Idee breitet sich aus.

Zunächst haben wir noch gut 40 Tage, um voran zu kommen. "Voran" sollte jetzt zunächst einmal bedeuten, dass wir die ersten 1.000 Unterschriften gesammelt bekommen.
Vielleicht mögt Ihr Euch einen Papierbogen, zum sammeln von weiteren Unterschriften, ausdrucken.(findet ihr in der online Petition zum download)
Wenn eine Liste (10 Unterschriften) voll ist sendet sie bitte per Mail an mich und ich lade die Daten dann hoch, damit werden die Unterschriften auch gezählt. Wichtig ist, dass neben der Unterschrift auch die Postleitzahl und der Wohnort stehen.

Für Fragen könnt Ihr euch gerne an mich wenden. E-Mail: info@unterwegs-trotz-alledem.de oder gkissinger@online.de

Herzliche Grüße und Danke für Eure Unterstützung
Gunthard Kissinger


13.06.2024, 06:11

www.linkedin.com/posts/johannes-rauch_gesundheitsreform-hpvimpfung-activity-7204802465026699267-xwXD?utm_source=share&utm_medium=member_desktop

Impfung gegen HPV für alle bis 30 Jahre. Das würde auch bei uns, zumindest den Zuwachs, an Kopf-Hals-Tumoren reduzieren. Wir sprechen derzeit von ca. 45.000 neuen Mundschleimhaut-Tumoren weltweit pro Jahr mit steigender Tendenz.
Das können wir schon jetzt mit der Entscheidung hin zu der Impfung schaffen. Um dies zu erreichen müssen die Bürgerinnen und Bürger deutlich besser und intensiver aufgeklärt werden.Die Entscheidung zur Impfung soll und muss eine freiwillige bleiden.
Danke an diejenigen die die Petition schon unterschrieben haben und die Bitte gemeinsam dafür zu sorgen, dass noch viele mitunterschreiben.


28.05.2024, 20:25

Noch eine Unterschrift fehlt und dann haben wir soviele Unterschriften wie das Jahr Tage hat. Lasst uns mit Ehrgeiz weiter sammeln, damit es möglichst viele Jahre werden!
Heute kamen die ersten beiden ausgefüllten Papierbögen mit je 10 Unterschriften dazu. Das ist ein guter Weg um an vielen Orten zeitgleich zu sammeln.
Weiter so und danke an alle Unterstützer*innen!



21.05.2024, 07:24

Mit fast 200 Unterschriften bisher, ist ein überaus guter Start gelungen!
Jetzt gilt es in die Breite zu gehen und zu schauen wer noch jemanden kennt, der wiederum jemand anderen kennt usw.
Ihr könntet die Unterschriftenlisten bei Euren Ärzten und Therapeuten auslegen. Aber auch bei Eurem Bäcker, der Tankstelle und im Sport- und Gesangverein etc.
Schon jetzt ist das erste Ergebnis beachtenswert und wir sind uns sicher, da kommen noch viele Menschen mit dazu, die auch unterschreiben werden.
Danke für die Hilfe und eine gute Woche.
Liebe Grüße
Gunthard Kissinger


17.05.2024, 05:18

Liebe Mitunterzeichnenden,

nach dem ersten Tag sind wir bei 31 Unterschriften. 10 waren als Minimum notwendig, um bei openpetition gelistet zu werden. Jetzt sollten wir dem Ziel, die ersten 100 zu schaffen gemeinsam nachgehen.
Es ist beieindruckend zu lesen welche Gründe ihr nennt, weshalb ihr unterschrieben habt. Ich kann das als selbst Betroffener nur allzugut nachvollziehen.
Ich hoffe einfach, dass möglichst viele Menschen wahrnehmen und erfahren wie es um das Thema Kopf-Hals-Tumore aussieht. Es ist bei uns sicher schon gut was die medizinischen Möglichkeiten angeht, doch spricht nichts dagegen, dass es auch deutlich besser werden kann!
Hierfür wollen wir eintreten.

Danke für Eure Hilfe und
herzliche Grüße
Gunthard Kissinger


16.05.2024, 10:18

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


15.05.2024, 12:14

Ergänzung um Quellen


Neues Zeichnungsende: 14.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)


15.05.2024, 11:53

Ich habe Quellenangeben hinzugefügt und eine kleine Textumstellung vorgenommen.


Neues Zeichnungsende: 14.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)


15.05.2024, 11:52

Ich habe Quellenangeben hinzugefügt und eine kleine Textumstellung vorgenommen.


Neuer Petitionstext:

Die Ziele sind Kopf-Hals-Tumore zu reduzieren, indem künftig viel mehr Menschen gegen HPV geimpft werden. Hierzu bedarf es der intensiven Aufklärung der Bevölkerung, um die Impfungen freiwillig und aus Überzeugung zu nutzen. HPV-Impfungen sind ein anerkannter Schutz gegen Krebs. Die Empfehlungen der STIKO sind Kinder zwischen 9 und 14 Jahren zu impfen. In Ländern mit hohen Impfquoten wie Australien oder Finnland sind deutliche Rückgänge bei den Tumor-Fällen im Schleimhautbereich zu erkennen.

Ein weiteres Ziel ist, Kopf-Hals-Tumore früher entdecken, um deutlich schonender behandeln zu können und weniger Folgeschäden zu erleiden. Hierzu müssen einerseits Menschen mehr zu den frühen Merkmalen der Tumore wissen (makesensecampaign.eu/de/informationen-uber-krebs/kopf-hals-krebs/) und andererseits müssen Ärzte, vorrangig Zahn-, HNO- und Hausärzte auf die bessere Diagnostik von Kopf-Hals-Tumoren ausgebildet werden.

Die Forschung muss vorangebracht werden, um eine gute Vorsorge leisten zu können. Es fehlt an wissenschaftlich basierten Erkenntnissen.

Die Tumore sind zu häufig um als "selten""selten" eingestuft zu werden, aber doch viel zu selten um intensiver beforscht zu werden. Daher gibt es nur begrenzte wirtschaftliche Interessen an einer Änderung der Situation. Um die Menschen zu schützen ist es Aufgabe des Staates hier zu aggieren.



Neue Begründung:

Pro Jahr erkranken derzeit ca. 14.500 Menschen neu an einem Kopf-Hals-Mund-Tumor. NachwievorNach wie vor wird gut die Hälfte erst in einem späten Stadium (T3/T4) entdeckt was massive BehanlungsschritteBehandlungsschritte nach sich zieht.zieht www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8316202/pdf/103_2021_Article_3368.pdf

Gesichtsentstellungen, Mundtrockenheit, Kau- und Schluckstörungen,SchwierigkeitenSchluckstörungen, Schwierigkeiten mit der Halsdrehung und den oberen Extremitäten sowie massive psychische Belastungen bleiben oft dauerhaft. Ein Rückzug aus der Gesellschaft mit großer Isolation und Depressionen ist häufiger unter Betroffenen wahrzunehmen.

Weiterhin liegt die 5-Jahres Überlebensquote immer noch knapp unter 50%. www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Mundhoehle_Rachenkrebs/mundhoehle_rachen_node.html

Dies sollte mit verstärkter Forschung zu frühererenfrüheren und verbesserten Diagnostik sowie weiterer Behandlungsmöglichkeiten verbesserbar sein. Hierzu müssen die Anstrengungen deutlich verstärkt werden



Neues Zeichnungsende: 14.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (4 in Deutschland)


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