Region: Sachsen
Umwelt

Kies raus, Müll rein - Wir sagen NEIN ! Stoppt Deponiepläne in der Kiesgrube Gablenz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des sächsischen Landtags

3.122 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

3.122 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.12.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

17.06.2021, 13:12

Petition
„Kies raus, Müllrein- wir sagen NEIN!“

Der Landtag hat nach nun mehr anderthalb Jahren Bearbeitung
einen Beschluss gefasst.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann unsrer Petition nicht abgeholfen werden.

Das kling zunächst ernüchternd, sollte uns aber keineswegs den Mut nehmen, denn dem Beschluss liegt, die deutliche Verzögerung der abschließenden Beantragung zur Deponie, durch die Vorhabenträger,
zu Grunde.

Es ist ausdrücklich zu betonen,
dass der Landtag nicht „unser Anliegen“ ablehnt, sondern dass der Sachbestand „abschließender Antrag zur Deponie“ bisher nicht gegeben ist.

Diese Verzögerung bestätigt unsren Widerstand, denn es zeigt eine deutliche Zeitverschiebung der geplanten Antragstellung der Vorhabenträger. Diese hatten zielsicher eine Einreichung ihres Antrags für Ende 2019 Anfang 2020 angekündigt.

Die BI bleibt zum Anliegen mit dem Landtag im Austausch.
Unser Widerstand ist ungetrübt und wächst durch landes- und bundesweite Unterstützung unsrer Dachverbände BBU www.bbu-online.de/
und BUND Sachsen

Heute schon ein kleines Paradies gerettet?

x.facebook.com/BundSachsen/photos/a.172097992971787/1770058226509081/?type=3

Unterstützt unsren Spendenaufruf!

www.bund-sachsen.de/spenden-mitglied-werden/spenden/spendenformular-muelldeponie-gablenz/muelldeponie-gablenz/

Wir werden alle Vorgänge sehr kritisch hinterfragen.
„Die erforderliche Transparenz des Vorhabens, gegenüber der Öffentlichkeit darf nicht im stillen Kämmerlein versinken - unser Widerstand wird nicht im Sande verlaufen!“
Hier gilt es verantwortlich und zukunftsorientiert Folgeschäden vorzubeugen und nicht frei nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ unsern Enkeln aufzubürden.“
Unsre Region kämpft bekanntlich noch heute mit langwierigen Hinterlassenschaften. Wir sollten es besser wissen.

Wir bleiben am Ball !
www.mein-gablenz.de


17.06.2021, 13:09

Liebe Unterstützer und Bekenner unsrer Petition
„Kies raus, Müllrein- wir sagen NEIN!“

Der Landtag hat nach nun mehr anderthalb Jahren Bearbeitung
einen Beschluss gefasst.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann unsrer Petition nicht abgeholfen werden.

Das kling zunächst ernüchternd, sollte uns aber keineswegs den Mut nehmen, denn dem Beschluss liegt, die deutliche Verzögerung der abschließenden Beantragung zur Deponie, durch die Vorhabenträger,
zu Grunde.

Es ist ausdrücklich zu betonen,
dass der Landtag nicht „unser Anliegen“ ablehnt, sondern dass der Sachbestand „abschließender Antrag zur Deponie“ bisher nicht gegeben ist.

Diese Verzögerung bestätigt unsren Widerstand, denn es zeigt eine deutliche Zeitverschiebung der geplanten Antragstellung der Vorhabenträger. Diese hatten zielsicher eine Einreichung ihres Antrags für Ende 2019 Anfang 2020 angekündigt.

Die BI bleibt zum Anliegen mit dem Landtag im Austausch.
Unser Widerstand ist ungetrübt und wächst durch landes- und bundesweite Unterstützung unsrer Dachverbände BBU www.bbu-online.de/
und BUND Sachsen

Heute schon ein kleines Paradies gerettet?

x.facebook.com/BundSachsen/photos/a.172097992971787/1770058226509081/?type=3

Unterstützt unsren Spendenaufruf!

www.bund-sachsen.de/spenden-mitglied-werden/spenden/spendenformular-muelldeponie-gablenz/muelldeponie-gablenz/

Wir werden alle Vorgänge sehr kritisch hinterfragen.
„Die erforderliche Transparenz des Vorhabens, gegenüber der Öffentlichkeit darf nicht im stillen Kämmerlein versinken - unser Widerstand wird nicht im Sande verlaufen!“
Hier gilt es verantwortlich und zukunftsorientiert Folgeschäden vorzubeugen und nicht frei nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ unsern Enkeln aufzubürden.“
Unsre Region kämpft bekanntlich noch heute mit langwierigen Hinterlassenschaften. Wir sollten es besser wissen.

Wir bleiben am Ball !
www.mein-gablenz.de


16.04.2021, 09:12

Liebe Unterstützer,

Die Coronasituation erschwert auch uns, alle geplanten und wichtigen Aktionen und Treffen mit Präsenz.
Dennoch lassen wir Kleinstück nach und unser Widerstand ist gewachsen und entwickelt sich weiter.
Als Mitglied im BUND Sachsen bekommen wir Unterstützung mit einem gemeinsamen Spendenaufruf, der gern geteilt und vernetzt werden darf, um so viel wie möglich Öffentlichkeit zu erreichen.
Jede Spende hilft!

www.bund-sachsen.de/spenden-mitglied-werden/spenden/

Des Weiteren ist die Bürgerinitiative Gablenz Mitglied im Dachverband

www.bbu-online.de/

Bundesverband Bürgerinitiativen für Umwelt Bonn und wird in Kürze eine eigene Ortsgruppe des BUND in Gablenz formieren, um die Aspekte von Natur- und Umweltschutz vor Ort regional zu stärken und auszubauen.

Wenn es unter euch Interesse am Mitmachen in unsrer BUND Ortsgruppe gibt, seid ihr herzlich willkommen und könnt gern über unsre Website mein-Gablenz.de zu uns Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns über Verstärkung und sind offen für gute Ideen.

Wir halten euch weiterhin auf dem laufenden zu unsrer Petition im Landtag. Wir erwarten geduldig die Mitteilung zu einem Beschluss.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Weitere Infos auf www.mein-gablenz.de


09.11.2020, 13:29

Liebe Unterstützer,

Unsre Petition liegt Aufgrund des komplexen Sachverhalts und erforderlicher Nachfragen bei den zuständigen Behörden, weiterhin zur Bearbeitung, dem Landtag in Dresden vor.
Wenn sich der Petitionsausschuss eine abschließende Meinung gebildet hat, wird er dem Plenum des Landtages seinen Petitionsbericht sowie die Beschlussempfehlung zur Entscheidung vorlegen.
Wir werden euch darüber informieren.

Wie sieht die Lage vor Ort aus? Alle Infos unter www.mein-gablenz.de


09.11.2020, 13:28

Liebe Unterstützer,

Unsre Petition liegt Aufgrund des komplexen Sachverhalts und erforderlicher Nachfragen bei den zuständigen Behörden, weiterhin zur Bearbeitung, dem Landtag in Dresden vor.
Wenn sich der Petitionsausschuss eine abschließende Meinung gebildet hat, wird er dem Plenum des Landtages seinen Petitionsbericht sowie die Beschlussempfehlung zur Entscheidung vorlegen.
Wir werden euch darüber informieren.

Wie sieht die Lage vor Ort aus? Alle Infos unter www.mein-gablenz.de




06.05.2020, 22:25

Interview mit dem mdr sachsenradio:

www.mdr.de/sachsenradio/audio-1394194.html

Man kann ein Problem solcher Größe, nicht auf eine Gemeinde bzw eine Stadt alleine abwälzen, dafür fehlt es verständlicher Weise an der nötigen Fachkenntnis. Diese wiederum, ist mit hohen Kosten verbunden.
Wenn ein Landkreis die Regelung von Deponien abgibt, so wie es der Fall ist, dann sollte uns der Kreistag nach Möglichkeit in anderer Form unterstützen. Zum Beispiel mit einem Beschluss zu einem notwendigen Raumordnungsprüfungsverfahren, noch vor Auslegung der Planfeststellungsunterlagen der Antragsteller zum Deponievorhaben.
* In der Kiesgrube Gablenz werden ganz klar Fakten geschaffen für eine Großdeponie, das will keiner hören aber es liegt auf der Hand. Die geplante Deponie soll 8 Hektar groß werden, eine Erweiterung des Kiesabbaus in den kommenden Jahren, ist bis auf über 160 Hektar möglich, und die Flächen dazu bereits zu großen Teilen im Besitz der Investoren.
Am Kies liegt es nicht, dieser ist minderwertig und macht eine Anlieferung externer Sande und Schotter notwendig, um ihn aufzuarbeiten.
* die Vorgehensweise der Firmen Strabag und Becker, wirkt auf uns mitunter unseriös und kaum transparent.
So wurde bereits im Vorfeld, noch vorm Scopingtermin ( erste grundhafte Vorortuntersuchung ), künstlich das Grundwasser in dem Gebiet abgesenkt, und über Rohrleitungen ohne Genehmigung und ohne Wissen zuständiger Aufsichtsbehörden in angrenzende, fremde Grundstücke abgeleitet.
Es fehlen geeignete Alternativstandorte und ein Nachweis der Notwendigkeit, der eine Deponie an diesen Standort überhaupt erst zulässig macht. Behörden haben dies bisher wenig bis gar nicht nachgefordert, obwohl die Deponie Verordnung dies eigentlich deutlich abverlangt.
Es wurden zum scoping nicht, wie vorgeschrieben, Umweltverbände einbezogen. Auf Nachfrage bei der Landesdirektion hat man dies nicht als notwendig erachtet. Das Gesetz schreibt es vor.
Das sind nur einige Beispiele, die hier ihre Aufmerksamkeit fordern. Spaziergänger stellen aktuell fest, dass in der Kiesgrube verschlossene Grundwassermesstellen aufgebrochen wurden und offen zugänglich sind. Normalerweise sind diese behördlich versiegelt.
Die Trockenlegung der Grube, stellt eine Grundvoraussetzung zur Planung einer Deponie dar.
Es sollen später sehr grundwassergefährdende Abfallstoffe hier eingelagert werden. Die natürliche, geologische Schutzbarriere zum Grundwasser ist durch die Auskiesung schon nicht mehr vorhanden und man soll auf eine künstliche Abdichtung vertrauen, für die vielleicht nächsten 100 Jahre oder länger, niemand kann das garantieren. Der gesamte Abfluss fließt unweigerlich mitten in und durch ein Landschaftsschutzgebiet
(Paradiesgrund).
Unsre Kritik, Ängste und Sorgen sind deswegen gerechtfertigt
* die Vorhabenträger sind u.a. Werks Entsorger der ansässigen Automobilindustrie. Unweit der Grube werden demnächst Batterien hergestellt. Ein jeder kann eins und eins zusammenzählen, um zu erahnen, was für gefährliche Abfälle zusätzlich hier deponiert werden können. Dafür muss man kein Experte sein.
* Das fehlende Vertrauen wird durch ständig neue Müll Skandale, besonders in Sachsen, nur noch bestätigt. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!
* Wenn die Politik zulässt, dass hier eine private Deponie ohne staatliche Kontrollen entsteht, zeigt das leider nur eines,
GELD REGIERT DIE WELT.
Das, was wir hier machen ist Demokratie, mitwirken, mitreden, mitgestalten. Diese Grundrechte wurden einst hart erkämpft und machen unser Leben zu großen Teilen erst in der Form, wie wir es kennen und genießen, möglich.
*Deshalb machen wir weiter von ihnen Gebrauch.

Weitere Infos auf
www.mein-gablenz.de


06.05.2020, 22:17

Unser Motto für den Sommer 2020 - GEMEINSAM aktiv – GESICHT zeigen, trotz Maske

Interview mit Radio mdr :

Geplante Bauschutthalde sorgt für Ärger - www.mdr.de/sachsenradio/audio-1394194.html

*Das Coronavirus hat unser Anliegen etwas in den Hintergrund geschoben. Jetzt liegen die Probleme wider auf dem Tisch und müssen angepackt werden. Es geht immer noch darum, die Deponieplanung in der Kiesgrube Gablenz zu verhindern und für unsren Ort GEMEINSAM zu kämpfen.

* Corona macht gerade deutlich, wie stark wir in Zukunft, auf unser Umfeld zur Naherholung angewiesen sein werden. Gefährliche Abfallstoffe, belastetes Wasser und zerstörte Naturflächen, sind dazu denkbar ungeeignet.

* Wir danken allen bisherigen Unterstützern, durch die wir in vielen kleinen Schritten vorangekommen sind.

MAN NIMMT UNSER ANLIEGEN ZUNÄCHST EINMAL ERNST!

* Coronabedingt fiel leider unsre traditionelle Wanderung zum 1.Mai aus, die mit über 80 Teilnehmern letztes Jahr, rege besucht war. Darunter Vertreter von Politik, Vereinen, Naturschutz und Mitgliedern der Bürgerinitiative.

Nach langer Denkpause und mit den Corona Lockerungen, geht nun auch unsre Arbeit weiter. Wir bauen weiterhin, auf eure tatkräftige Unterstützung.

* Mir persönlich, liegt das sehr am Herzen. Ich bin vielleicht der Motor der Bürgerinitiative, aber um vorwärts zu kommen braucht man das Mitwirken vieler engagierter Menschen.

Wir Sachsen, sind sehr heimatverbunden.

Die Politik sollte solch umweltrelevante Anliegen samt Auswirkungen ernst nehmen und unterm aktuellem Slogan „miteinander stark“ betrachten.

* Corona zeigt wie stark wir Sachsen GEMEINSAM sind.

* Wir wünschen uns trotz Corona im Fokus, dass durch unsre Petition mit über 3000 Stimmen, der regionalen Sorgen unsrer Gemeinschaft hier vor Ort, der Landtag seine helfende Hand austreckt und für ein realistisches Bild der Lage, an einem angestrebten Vororttermin festhält.
Denn Corona zeigt nicht nur die Disziplin der Bürger, sondern auch, wozu ein Land in der Lage ist, nämlich durch Politik der Achtsamkeit, Entscheidungen mindestens beeinflussen zu können und ein wachsames Auge auf Planungen, wie diese Deponie zu haben.


27.02.2020, 15:02

Plakat -Aktion 2.0 der Protest geht weiter

Hier nochmal die wichtigsten Fakten zur Deponieplanung. Wir haben dazu auch ein Video veröffentlicht, hier zum Link:

www.mein-gablenz.de/aktuelles/plakat-aktion-20-der-protest-geht-weiter

Private Investoren planen eine Deponie von 8 Hektar Größe, was ca 7 Fußballfeldern entspricht mit einer aufgeschütteten Halde von gut 25m, etwa so hoch wie der Kirchturm von Gablenz. Mit einer Füllmenge von insgesamt 1,85 Millionen Tonnen.
Man plant bereits eine Abdichtung zur nächst höheren Deponieklasse, was die Einlagerung noch gefährlicherer Abfallstoffe zulässt.
Der Berg würde den höchsten Punkt der Umgebung darstellen, ähnlich den Wismut Halden von Ronneburg.

Einst fruchtbares Ackerland geht für immer verloren. Die Fläche wäre eingezäunt, versiegelt und nicht mehr nutzbar für die Zukunft.
Umliegende Landwirtschaft wäre deutlich eingeschränkt und im Umkreis von 2km kein Bioanbau möglich, das betrifft auch die direkt anliegenden Damwildgehege.

Im Falle einer Genehmigung, ist durch die weitere Auskiesung, auch mit Folgedeponien zu rechnen, bis zu einer Gesamtfläche von einmal 168 Hektar ( Vergleich Gewerbegebiet Crimmitschau/ Gablenz hat eine Fläche von etwa 70 Hektar)

Die Deponie läge direkt vor dem Eingangstor Crimmitschaus.
Unsre Stadt wäre möglicherweise bald Standort einer nächsten Großdeponie Sachsens.
Die Region würde dadurch deutlich enwertet und Tourismus sowie Zuzug stark eingebremst.
17 Jahre Deponie Einlagerungszeit, erhöhtes Verkehrsaufkommen und Feinstaubbelastung. Gablenz ist bereits mit weit über 25 tausend Durchfahrten pro Tag überlastet.

Beantragte Abfallstoffe sind bereits:

Ofenschlacken, Gleisschotter, Gipsabfälle, Dämmstoffe, Mineralwollabfälle,,
Abfälle aus der Zinkmetallurgie, Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik, Asbest und auch das einlagern von freigemessenen Abfällen aus dem AKW-Rückbau sind im Zuge einer Genehmigung zu erwarten
www.ausgestrahlt.de/informieren/atommuell/schwach-mittelradioaktiv/akw-abriss-und-atomschutt/deponie-standorte/

2/3 der beantragten Abfälle sind stark Grundwasser gefährdend

Umgebung der geplanten Deponie:

Nächste Wohnbebauung 80m vom Grubenrand
Siedlungsnähe 400m
Kindergarten 600m entfernt
Landschaftsschutzgebiet ca700m entfernt

Wasserabfluss in angrenzende geschützte Gewässer durch das Landschaftsschutzgebiet Paradiesgrund und die Ortsbebauung Gablenz.
Schadstoffe befürchtet, Hochwassergefahr erhöht.

Die durch Kiesabbau zerstörte Naturfläche, soll durch naturnahe Lebensräume gesetzlich vorgeschrieben, wiederhergestellt werden. Die geplante Deponie in Gablenz widerspricht diesen regionalen Schutzzielen.

Wir halten euch über das weitere aktuelle Geschehen rund ums Thema auf dem laufenden. Genauere Informationen zu geplanten Aktionen und zum Verlauf des Petitionsverfahrens unter :

www.mein-gablenz.de

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!

Bürgerinitiative Gablenz
Sprecherin Manja Clemen


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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