Region: Erkrath
Umwelt

Keine Bebauung auf der Neanderhöhe in unmittelbarer Nähe zum Neandertal

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Christoph Schultz und Rat der Stadt Erkrath
509 Unterstützende 231 in Erkrath

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

509 Unterstützende 231 in Erkrath

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

18.03.2019, 20:33

Bislang sind wir von der Naturschutzgemeinschaft davon ausgegangen, dass die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens gegeben ist und nur die Frage des Abstimmungstermins offen ist. In dieser Fragen vertreten wir die Auffassung, dass der Bürgerentscheid mit der EU-Wahl am 26.05.2019 zusammengelegt werden sollte, da ein separater Termin erheblich mehr Kosten verursachen würde.

Zwischenzeitlich haben wir aber über Umwege erfahren, dass die Fraktion Bürger mit Umweltverantwortung (BmU) erneut um eine rechtliche Prüfung des Bürgerbegehrens gebeten hat. Bürgermeister Christoph Schultz (CDU) soll daraufhin den Städte- und Gemeindebund befragt haben und die Auskunft bekommen haben, die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens sei eine „Ermessensentscheidung“.
Im Vorfeld ist von Seiten des Bürgermeisters und der Verwaltung den Initiatoren des Bürgerbegehrens mehrfach schriftlich mitgeteilt worden, dass das Bürgerbegehren rechtlich ohne Einschränkung zulässig ist.
Die NSG ruft nun alle Bürgerinnen und Bürger auf zur Ratssitzung am kommenden Donnerstag, 21. März, 17 Uhr, in die Halle des Bürgerhauses Hochdahl zu kommen, um das Bürgerbegehren weiter kräftig zu unterstützen. Wenn die BMU oder der Bürgermeister Bedenken über die Zulässigkeit haben, hätten sie diese im Vorfeld äußern müssen.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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