14.07.2018, 20:49
Liebe Unterstützer*innen,
kurz vor dem Ende der Unterschriftensammlung gibt es schlechte Nachrichten:
In den letzten Wochen fanden Ehrenamtliche vom Netzwerk Taubenrettung Hannover e.V. mehrere verletzte Wildvögel am Kanal. Am vergangenen Donnerstag Nachmittag wurde sogar ein junges Teichhuhn absichtlich von einem Radfahrer überfahren und verstarb kurz darauf. Der Verein sucht Zeugen für eine Strafanzeige, mehr Informationen hier:
www.facebook.com/netzwerk.taubenrettung/
Auch angesichts dessen möchte ich euch bitten, die Petition bis zum 22. Juli noch fleißig im Familien- und Freundeskreis zu teilen, sodass wir bis dahin noch 400 Unterschriften zusammen bekommen. (Man kann auch Unterschriftenlisten ausdrucken, unterschreiben und einscannen!)
Die Übergabe an OB Schostok wird im Rahmen einer Bürgersprechstunde erfolgen. Sollten erst nach der Sommerpause wieder Termine vergeben werden, verlängere ich die Laufzeit der Petition eventuell noch.
Vielen Dank für euer Engagement!
11.05.2018, 18:22
Ergänzung von Informationen und Argumenten
Neuer Petitionstext: Der **Uferweg am Mittellandkanal** soll in den Stadtbezirken Hannovers Misburg-Anderten, Bothfeld-Vahrenheide und Buchholz-Kleefeld saniert und auf einer Seite **durchgängig asphaltiert** werden. Das Vorhaben basiert auf einem Antrag von SPD, FDP und Grünen (!). Grünen. Der Weg soll so verstärkt durch **Radfahrer** als Verbindung im **Berufsverkehr** genutzt werden können. Asphalt bietet weniger Rollwiderstand als Schotter, sodass Radfahrer **höhere Geschwindigkeiten** erreichen können.
Die zuständigen Stadtbezirksräte haben dem Vorhaben bereits zugestimmt. Nun müsste die Landeshauptstadt Hannover aber noch einen Antrag bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) stellen, in deren Besitz sich der Weg befindet.
Wir fordern: Der Mittellandkanal ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für Fußgänger, auch in Begleitung von Kindern oder Hunden, und ein Rückzugsort für viele Wasservögel - und keine Radrennstrecke. **Der Weg darf nicht asphaltiert werden!**
nähere Informationen:
s. Begründung
Neue Begründung: Schon jetzt verhalten sich viele Radfahrer sehr rücksichtslos gegenüber **Fußgängern**, die auf dem Uferweg spazieren gehen. Wer nicht schnell genug ausweicht, wird **aus dem Weg geklingelt oder geschnitten** und beinahe überfahren. In ständiger Habachtstellung zu sein, verleidet einem jeden friedlichen Spaziergang am Mittellandkanal. Dennoch signalisiert der Schotterweg bisher zumindest noch, dass Fahrradfahrer dort nicht automatisch Vorfahrt haben.
Zudem stellen die hohen Hohe Geschwindigkeiten und das selbstbezogene Verhalten vieler Radfahrer stellen eine große **Gefahr für kleine Kinder und Hunde** dar, die dazu neigen, plötzlich loszulaufen und so leicht von vorbeirasenden Fahrrädern überfahren oder erschreckt werden können.
Schließlich ist auch jetzt schon häufig zu beobachten, dass Radfahrer keine Rücksicht auf die am Mittellandkanal lebenden **Wasservögel** nehmen. Dazu zählt auch das auf der Roten Liste stehende **Teichhuhn**. Diese Tiere würden schon durch den **Baulärm** bei Errichtung des Weges gestört. Im Frühjahr halten sich häufig **Graugänse mit ihren Küken** auf oder an dem Uferweg auf, ruhen sich dort aus oder fressen Kräuter. Viele Radfahrer übersehen oder ignorieren die unerfahrenen und kleinen Küken und fahren mit hoher Geschwindigkeit an den Brut- und Rastplätzen vorbei.
**Eine Asphaltierung des Uferweges würde all diese Probleme noch verschlimmern. Alle anderen Nutzer würden zu Gunsten der Radfahrer verdrängt.**
Zudem führt die Asphaltierung zur **Versiegelung** des Weges. Regenwasser kann dann nicht mehr abfließen und versickern, die natürliche Verdunstung wird vermindert und der Boden kann nicht mehr als Speicher und Puffer dienen. Hochwasser steigt dadurch schneller an und der Grundwasserspiegel sinkt.
Außerdem würde eine Asphaltierung des Weges zu **enormen Kosten** führen. Nach einer Schätzung der Verwaltung betragen diese für das gesamte Stadtgebiet etwa **14 Mio. Euro**.
Zusätzlich würde ein **Winterdienst** notwendig werden, da ein asphaltierter Weg bei Glätte anders als der bisherige Schotterweg nicht mehr befahrbar ist. Dies würde zusätzliche Kosten verursachen. Zudem setzt aha in Hannover nach wie vor das **umweltschädliche Streusalz** ein.
Obwohl dies bisher nicht explizit beschlossen würde, ist aufgrund der Angaben der SPD gegenüber der Verwaltung zu befürchten, dass der Weg im Rahmen der Asphaltierung auch **auf Kosten des Grünstreifens** am Ufer auf 3 Meter **verbreitert** werden wird. Bisher ist er an vielen Stellen nur knapp 2 Meter breit.
Schließlich ist schon fraglich, ob eine Asphaltierung oder auch nur umfangreiche Sanierung des Weges überhaupt erforderlich ist. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Braunschweig (WSA) sah hier auf eine Anfrage der SPD-Fraktion des Bezirksrats Bothfeld-Vahrenheide aus betrieblicher Sicht **keine Notwendigkeit**.
nähere Informationen:
- Vorlage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0042-2018
- Vorlage im Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (leicht anderer Wortlaut) - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0183-2018
- Bericht zum Beratungsverlauf in Misburg-Anderten im Wochenspiegel vom 07.03.2018:
85.158.4.112/wochenspiegel-hannover.de/files/seite05_wospie_0518.jpg
- Antwort der Stadtverwaltung Hannover auf eine Anfrage zur Realisierbarkeit des Vorhabens im Bezirksrat Bothfeld-Vahrenheide:
e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018F1
- Artikel aus dem Wochenspiegel vom 18.04.18 zur Sitzung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld: www.directupload.net/file/d/5067/5w97emjf_jpg.htm
- Vorlage im Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld - mit knapper Mehrheit angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0517-2018
- abgelehnter Alternativantrag der CDU-Fraktion, der nur Instandsetzung und keine Asphaltierung des Weges vorsah: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0928-2018
- Berichte zum Beratungsverlauf in Buchholz-Kleefeld im Wochenspiegel vom 21.03.2018: 85.158.4.112/wochenspiegel-hannover.de/files/seite09_wospie_0618.jpg
- Berichte zum Beratungsverlauf in Buchholz-Kleefeld im Wochenspiegel und 18.04.2018: 85.158.4.112/wochenspiegel-hannover.de/files/seite04_wospie_0818.jpg
26.04.2018, 19:08
Ergänzung der Begründung um weitere Informationen und von Unterzeichner/innen vorgebrachte Argumente
Neue Begründung: Schon jetzt verhalten sich viele Radfahrer sehr rücksichtslos gegenüber **Fußgängern**, die auf dem Uferweg spazieren gehen. Wer nicht schnell genug ausweicht, wird **aus dem Weg geklingelt oder geschnitten** und beinahe überfahren. In ständiger Habachtstellung zu sein, verleidet einem jeden friedlichen Spaziergang am Mittellandkanal.
Zudem stellen die hohen Geschwindigkeiten und das selbstbezogene Verhalten vieler Radfahrer eine große **Gefahr für kleine Kinder und Hunde** dar, die dazu neigen, plötzlich loszulaufen und so leicht von vorbeirasenden Fahrrädern überfahren oder erschreckt werden können.
Schließlich ist auch jetzt schon häufig zu beobachten, dass Radfahrer keine Rücksicht auf die am Mittellandkanal lebenden **Wasservögel** nehmen. Dazu zählt auch das auf der Roten Liste stehende **Teichhuhn**. Diese Tiere würden schon durch den **Baulärm** bei Errichtung des Weges gestört. Im Frühjahr halten sich häufig **Graugänse mit ihren Küken** auf oder an dem Uferweg auf, ruhen sich dort aus oder fressen Kräuter. Viele Radfahrer übersehen oder ignorieren die unerfahrenen und kleinen Küken und fahren mit hoher Geschwindigkeit an den Brut- und Rastplätzen vorbei.
**Eine Asphaltierung des Uferweges würde all diese Probleme noch verschlimmern. Alle anderen Nutzer würden zu Gunsten der Radfahrer verdrängt.**
Zudem führt die Asphaltierung zur **Versiegelung** des Weges. Regenwasser kann dann nicht mehr abfließen und versickern, die natürliche Verdunstung wird vermindert und der Boden kann nicht mehr als Speicher und Puffer dienen. Hochwasser steigt dadurch schneller an und der Grundwasserspiegel sinkt.
Außerdem würde eine Asphaltierung des Weges zu **enormen Kosten** führen. Nach einer Schätzung der Verwaltung betragen diese für das gesamte Stadtgebiet etwa **14 Mio. Euro**.
Schließlich ist schon fraglich, ob eine Asphaltierung oder auch nur umfangreiche Sanierung des Weges überhaupt erforderlich ist. Das Wasser- und Schifffahrtsamt Braunschweig (WSA) sah hier auf eine Anfrage der SPD-Fraktion des Bezirksrats Bothfeld-Vahrenheide aus betrieblicher Sicht **keine Notwendigkeit**.
nähere Informationen:
- Vorlage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0042-2018
- Vorlage im Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (leicht anderer Wortlaut) - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0183-2018
- Folgeanfrage Antwort der Stadtverwaltung Hannover auf eine Anfrage zur Realisierbarkeit des Vorhabens im Stadtbezirksrat Bezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018
e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018F1
- Artikel aus dem Wochenspiegel vom 18.04.18 zur Sitzung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld: www.directupload.net/file/d/5067/5w97emjf_jpg.htm
- Vorlage im Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld - mit knapper Mehrheit angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0517-2018
- abgelehnter Alternativantrag der CDU-Fraktion, der nur Instandsetzung und keine Asphaltierung des Weges vorsah: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0928-2018
24.04.2018, 18:08
Beifügung weiterer Links mit Hintergrundinformationen in Begründung
Neuer Petitionstext: Der **Uferweg am Mittellandkanal** soll in den Stadtbezirken Hannovers Misburg-Anderten, Bothfeld-Vahrenheide und Buchholz-Kleefeld saniert und auf einer Seite **durchgängig asphaltiert** werden. Das Vorhaben basiert auf einem Antrag von SPD, FDP und Grünen (!). Der Weg soll so verstärkt durch **Radfahrer** als Verbindung im **Berufsverkehr** genutzt werden können. Asphalt bietet weniger Rollwiderstand als Schotter, sodass Radfahrer **höhere Geschwindigkeiten** erreichen können.
Die zuständigen Stadtbezirksräte haben dem Vorhaben bereits zugestimmt. Nun müsste die Landeshauptstadt Hannover aber noch einen Antrag bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) stellen, in deren Besitz sich der Weg befindet.
Wir fordern: Der Mittellandkanal ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für Fußgänger, auch in Begleitung von Kindern oder Hunden, und ein Rückzugsort für viele Wasservögel - und keine Radrennstrecke. **Der Weg darf nicht asphaltiert werden!**
nähere Informationen:
- Vorlage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0042-2018
- Vorlage im Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (leicht anderer Wortlaut) - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0183-2018
- Folgeanfrage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018
- Artikel aus dem Wochenspiegel vom 18.04.18 zur Sitzung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld: www.directupload.net/file/d/5067/5w97emjf_jpg.htm
- Vorlage im Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld - mit knapper Mehrheit angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0517-2018
- abgelehnter Alternativantrag der CDU-Fraktion, der nur Instandsetzung und keine Asphaltierung des Weges vorsah: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0928-2018
s. Begründung
Neue Begründung: Schon jetzt verhalten sich viele Radfahrer sehr rücksichtslos gegenüber **Fußgängern**, die auf dem Uferweg spazieren gehen. Wer nicht schnell genug ausweicht, wird **aus dem Weg geklingelt oder geschnitten** und beinahe überfahren. In ständiger Habachtstellung zu sein, verleidet einem jeden friedlichen Spaziergang am Mittellandkanal.
Zudem stellen die hohen Geschwindigkeiten und das selbstbezogene Verhalten vieler Radfahrer eine große **Gefahr für kleine Kinder und Hunde** dar, die dazu neigen, plötzlich loszulaufen und so leicht von vorbeirasenden Fahrrädern überfahren oder erschreckt werden können.
Schließlich ist auch jetzt schon häufig zu beobachten, dass Radfahrer keine Rücksicht auf die am Mittellandkanal lebenden **Wasservögel** nehmen. Im Frühjahr halten sich häufig **Graugänse mit ihren Küken** auf oder an dem Uferweg auf, ruhen sich dort aus oder fressen Kräuter. Viele Radfahrer übersehen oder ignorieren die unerfahrenen und kleinen Küken und fahren mit hoher Geschwindigkeit an den Brut- und Rastplätzen vorbei.
**Eine Asphaltierung des Uferweges würde all diese Probleme noch verschlimmern. Alle anderen Nutzer würden zu Gunsten der Radfahrer verdrängt.**
Zudem führt die Asphaltierung zur **Versiegelung** des Weges. Regenwasser kann dann nicht mehr abfließen und versickern, die natürliche Verdunstung wird vermindert und der Boden kann nicht mehr als Speicher und Puffer dienen. Hochwasser steigt dadurch schneller an und der Grundwasserspiegel sinkt.
nähere Informationen:
- Vorlage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0042-2018
- Vorlage im Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (leicht anderer Wortlaut) - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0183-2018
- Folgeanfrage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018
- Artikel aus dem Wochenspiegel vom 18.04.18 zur Sitzung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld: www.directupload.net/file/d/5067/5w97emjf_jpg.htm
- Vorlage im Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld - mit knapper Mehrheit angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0517-2018
- abgelehnter Alternativantrag der CDU-Fraktion, der nur Instandsetzung und keine Asphaltierung des Weges vorsah: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0928-2018
24.04.2018, 18:04
Die Hintergrundinformationen wurden um weitere Links ergänzt.
Neuer Petitionstext: Der **Uferweg am Mittellandkanal** soll in den Stadtbezirken Hannovers Misburg-Anderten, Bothfeld-Vahrenheide und Buchholz-Kleefeld saniert und auf einer Seite **durchgängig asphaltiert** werden. Das Vorhaben basiert auf einem Antrag von SPD, FDP und Grünen (!). Der Weg soll so verstärkt durch **Radfahrer** als Verbindung im **Berufsverkehr** genutzt werden können. Asphalt bietet weniger Rollwiderstand als Schotter, sodass Radfahrer **höhere Geschwindigkeiten** erreichen können.
Die zuständigen Stadtbezirksräte haben dem Vorhaben bereits zugestimmt. Nun müsste die Landeshauptstadt Hannover aber noch einen Antrag bei der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) stellen, in deren Besitz sich der Weg befindet.
Wir fordern: Der Mittellandkanal ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für Fußgänger, auch in Begleitung von Kindern oder Hunden, und ein Rückzugsort für viele Wasservögel - und keine Radrennstrecke. **Der Weg darf nicht asphaltiert werden!**
nähere Informationen:
- Vorlage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0042-2018
- Vorlage im Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (leicht anderer Wortlaut) - einstimmig angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0183-2018
- Folgeanfrage im Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0399-2018
- Artikel aus dem Wochenspiegel vom 18.04.18 zur Sitzung des Stadtbezirksrats Buchholz-Kleefeld: www.directupload.net/file/d/5067/5w97emjf_jpg.htm
- Vorlage im Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld - mit knapper Mehrheit angenommen: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0517-2018
- abgelehnter Alternativantrag der CDU-Fraktion, der nur Instandsetzung und keine Asphaltierung des Weges vorsah: e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/15-0928-2018