02.12.2021, 22:20
Lobenswerte Erwähnung des Rad-Masterplans.
Neuer Petitionstext:
Vieles im Rad-Masterplan ist Lobenswert ABER der Radweg R2 macht keinen Sinn!
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
- Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Weitere Informationen auf
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 46 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 22:41
Änderung der Homepage-Adresse, zur Vereinheitlichung
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
- Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Weitere Informationen auf
Neue Begründung: Was hat das mit mir zu tun?
Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht. Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich: bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen, Hauseinfahrten, gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr. Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!
Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!
Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Route eine Gefahr für Leib und Leben darstellt.
Homepage: www.wir-sind-die-luecke.atwir-sind-die-luecke.at
Unsere Forderung an die Stadt Innsbruck:
„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 16:50
Links zum Video und Youtube-Kanal hinzugefügt
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
- Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Weitere Informationen auf
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 13:30
Links hinzugefügt, die auf die Homepage und den Rad-Masterplan verweisen.
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
- Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Weitere Informationen auf unserer Homepage: www.wir-sind-die-luecke.at
Neue Begründung: Was hat das mit mir zu tun?
Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht. Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich: bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen, Hauseinfahrten, gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr. Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!
Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!
Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Route eine Gefahr für Leib und Leben darstellt…darstellt.
Homepage: www.wir-sind-die-luecke.at
Unsere Forderung an die Stadt Innsbruck:
„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 13:20
Weiteren wichtigen Petitionspunkt mit aufgenommen, der ein wichtiges Argument darstellt
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
- Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 13:02
Text:update Probleme: Ansonsten keien wirkliche Änderung.
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
- Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
- Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
- Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
- Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
- Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Neue Begründung: Es Was wurdehat das mit mir zu tun?
Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht. Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich: bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen, Hauseinfahrten, gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr. Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!
Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!
Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Route eine Kurz-URLGefahr hinzugefuert:für Leib und Leben darstellt…
Unsere Forderung an die Stadt Innsbruck:
„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (0 in Innsbruck)
28.11.2021, 12:31
Es wurde eine Kurz-URL hinzugefuegt. openpetition.de/wirsinddieluecke
Neuer Petitionstext:
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen LebensqualitätVernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder BäumeSchaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und FußgängernGefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
Wir fordern: Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll. Macht das Sinn?NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN. Wozu dann das ganze?Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet. All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Neue Begründung: WasEs hat das mit mir zu tun?Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht. Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich: bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen, Hauseinfahrten, gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr. Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Routewurde eine GefahrKurz-URL fürhinzugefuert: Leib und Leben darstellt…
Unsere Forderung an die Stadt Innsbruck:
„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (0 in Innsbruck)