Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Wir planen die Petition bereits früher zu übergeben, aber weitere eintragungen sollen möglich sein, solange das Thema nicht nachhaltig zu unserer Zufriedenheit gelöst ist.
Neues Zeichnungsende: 01.10.2022 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 727 (0 in Innsbruck)
Sehr geehrte Mitbürgerin!
Sehr geehrter Mitbürger!
Wir möchten Sie herzlich zu unserer BürgerInnenversammlung einladen:
Wann: 13. Mai 2022 um 17:00
Wo: Kapelle Großer-Gott, Kreuzung Schneeburggasse / Speckweg.
Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen die geplante Radroutenführung R2 und für die Erhaltung sicherer Spazierwege!
Wir freuen uns auf Ihr kommen!
ARGE AnrainerInnen und EigentümerInnen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg
Am Freitag den 13. Mai laden wir Sie herzlich zu einer BügerInnenversammlung
"Kein Lückenschluß Sternwartestraße / Großer-Gott Weg"
Routenführung Radweg R2 verhinden - sichere Spazierwege erhalten
Sehr geehrte Unterstützerin, sehr geehrter Unterstützer!
Danke, dass Sie die Petition gegen die geplante Routenführung R2 des Radmasterplans unterstützen. Die Petition läuft noch und wir sind weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Das Ziel ist, die Petition mit viel Rückhalt durch möglichst viele Unterschriften Ende Mai bei der Stadt Innsbruck einzureichen.
** BürgerInnenversammlung: Freitag 13.Mai um 17:00 bei der Großen-Gott-Kapelle **
Am 13.Mai 2022 um 17:00 findet eine BürgerInnenversammlung bei der Großen-Gott-Kapelle statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Stehen Sie mit uns gemeinsam gegen diesen Radweg auf und diskutieren Sie mit anderen AnrainerInnen und Betroffenen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen das „Drüberfahren“ der Stadtregierung.
** 500 Unterschriften! **
500 Unterschriften bestätigen uns, dass es viele MitbürgerInnen gibt, die mit der geplanten Radroute NICHT EINVERSTANDEN SIND!
Dies reicht aber noch nicht – jede weitere Unterschrift macht unsere Petition stärker!
** So können Sie uns weiter unterstützen: **
Wir sind auch weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen, insbesondere um aufzuklären und weitere Unterschrift zu sammeln.
a) Schicken Sie den Link zur Homepage an möglichst viele Ihrer Kontakte. www.wir-sind-die-luecke.at mit der Bitte, die Petition zu unterzeichnen. Schreiben Sie dazu, dass es Ihnen wichtig ist, dass der Radweg mit der aktuell geplanten Route nicht realisiert wird und warum.
b) Sammeln Sie selbst Unterschriften auf Papier mit dem beigefügten PDF-Unterschriftenformular. Sie können dies in Folge an info@wir-sind-die-luecke.at schicken, selbst auf der Petitionsseite hochladen, zur BürgerInnenversammlung mitbringen oder uns auch gerne zukommen lassen.
c) Folgen Sie uns auf Facebook und teilen Sie unsere Inhalte: www.facebook.com/wirsinddieluecke
d) Haben Sie die Möglichkeit ein Plakat aufzuhängen?
Wir haben PVC-Plakate für außen, als auch A3/A2 Papier Plakate für innen, etwa auf Ihrer Wohnungstüre.
e) Ihre Expertise und Ihr Engagement:
Wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns auch mit Ihrem Fachwissen und Engagement zur Verfügung stehen. Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an info@wirs-sind-die-luecke.at
** Was bewegt MitbürgerInnen zur Unterstützung? **
In den letzten Tagen haben wir viele Gespräche auf der Straße geführt. Es zeigt, dass es besonders wichtig ist, die sicheren Spazierwege Grauer Stein-Weg und Harterhofweg zu erhalten.
Viele ältere Personen, auch von anderen Stadtteilen kommen extra hierher zum Spazierengehen, da der Graue Stein Weg, mit der NOCH niedrigen Zahl an RadfahrerInnen, als einer der wenigen sicheren Wege wahrgenommen wird.
Dies hat auch der Österreichische Zivilinvalidenverband Tirol in einer Stellungnahme im Juni 2021 zum Radmasterplan angemerkt.
Die drohende Versiegelung von Grünflächen, sowie der Verlust von Parkplätzen stößt auf Unverständnis und Widerstand.
Zudem sind viele vom „Drüberfahren“ und den geplanten Enteignungen entsetzt.
Viele MitbürgerInnen sind der Meinung: „die derzeitige Regelung reicht, Verbesserungen zur Sicherheit sind willkommen, es soll aber keine eigene regionale Radroute in der geplanten Form geben.“
Wir hoffen, dass wir in den nächsten Wochen viele weitere MitbürgerInnen zum Unterzeichnen der Petition bewegen können, so dass wir diese Ende Mai der Stadt Innsbruck überreichen können.
Das Ziel ist, dass unsere Petition im Juni im Gemeinderat besprochen wird.
Deshalb bitten wir Sie, uns auch weiterhin zu unterstützen!
Adaptierung des Aufzählung, Hervorheben der Parkplatzsituation und Spazierwege
Neuer Petitionstext:
Vieles im Rad-Masterplan ist Lobenswertlobenswert ABER der Radweg R2 macht keinen Sinn!
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutetwäre der erste Schritt für einen Radweg der viel Nachteile bringt:
Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes, insbesondere in der Sternwartestraße und am Großer-Gott-Weg.
Verlust sicherer Spazierwege für Familien und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten StraßenverlaufesPrivatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!Großer-Gott-Weg, keine Realisierung des Radweges mit der geplanten Route!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebte Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht. Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich: bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen, Hauseinfahrten, gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr. Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!
Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!
Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Route eine Gefahr für Leib und Leben darstellt.
Vieles im Rad-Masterplan ist Lobenswert ABER der Radweg R2 macht keinen Sinn!
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebebeliebte Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.
Facebookseite hinzugefühgt, um immer aktuell zu sein
Neuer Petitionstext:
Vieles im Rad-Masterplan ist Lobenswert ABER der Radweg R2 macht keinen Sinn!
Der sogenannte „Lückenschluss“ bedeutet
Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
Schaffung von Gefahrenstellen: RadfaherInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.
Wir fordern:
Beibehaltung der Sackgassen Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg!
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll.
Macht das Sinn?
NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.
Wozu dann das ganze?
Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen, unser Steuergeld, des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren, inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.
Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.
All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen. Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebe Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.