Zeitungsbericht am ersten November in der BNN. Wieder verwahrloste Katzen gefunden die zwei Frauen einfingen und zur Tierärztin brachten. Der Katzen-Unterschlupf, eine Scheune, soll abgerissen werden.
Weiteren Unterstützer der Petition zugefügt.
Quellenangaben hinzugefügt.
Neue Begründung:
Die positiven Auswirkungen einer Katzenschutzverordnung
Die Kastrationspflicht einer Katzenschutzverordnung hat weniger Katzennachwuchs zur Folge. Daraus ergeben sich mehrere positive Auswirkungen:
Weniger Katzennachwuchs sorgt dafür, dass die Tierheime und Pflegestellen von Tierschutzvereinen entlastet werden. Dadurch werden Kosten auf Seiten der Stadt als auch bei den Vereinen und privaten Tierschützer*innen gesenkt.
Bei weniger Katzen reduziert sich das Risiko der Übertragung von Krankheiten.
Insgesamt wird durch eine Reduktion der freilebenden Katzenpopulation der Leidensdruck verringert. Weniger Revierkämpfe sind die Folge.
Die gesetzliche Grundlage schafft einen größeren Entscheidungsspielraum für beteiligte Organisationseinheiten.
Unkastrierte, freilaufende, domestizierte Hauskatzen verpaaren sich mit ihren wilden Artgenossen. Diese Hybride gefährden den Artbestand und Lebensräume der Wildkatzen. Dies gilt es zu verhindern.
Laut NABU kann eine hohe Katzendichte in kommunalen Randgebieten bei ohnehin bestandsgefährdeten Vogelarten zum Artensterben beitragen. Kastrationspflicht bedeutet auch Artenschutz!
Die in einer Katzenschutzverordnung enthaltene Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen sorgt dafür, dass entlaufene Tiere schneller zu ihren Eigentümer*innen zurückkehren können. Das bedeutet für diese Katzen nicht nur weniger Stress, die kürzere Verweildauer der Katzen bedeutet auch geringere Kosten für die Stadt und die Vereine.
Nachhaltigkeit im Tierschutz darf nicht mehr nur ein Schlagwort bleiben: Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist die aktuell einfachste und nachhaltigste Methode, Tierleid langfristig und effektiv zu verhindern. Sie hilft dabei, den im Grundgesetz verankerten Tierschutz konkret umzusetzen. Nur die flächendeckende und konsequente Kastration freilaufender und verwilderter Hauskatzen kann zu sinkenden Populationen und dem Weg aus dem Elend führen.
Wir fordern deshalb eine Kastrations- und Registrierungspflicht für Katzen im gesamten Landkreis Karlsruhe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Folgende Tierschutzvereine und Tierärzte des Landkreises Karlsruhe sind Unterstützer dieser Petition:
StreunerKatzen Bruchsal und Umland e.V. und die Initiatorin Ellen Wachter
Tierschutz Bruchsal und Umgebung e.V. Tierheim Bruchsal
Katzenhilfe Karlsruhe e.V.
Katzenstimme Rheinstetten e.V.
Katzenschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V.
Tierschutzverein Bretten e.V.
Tierschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V. Tierheim Karlsruhe
Tierschutzhof Karlsruhe e.V.
Tierschutzverein Ettlingen e.V. Tierheim
AG Tierschutz Pferde & co. e.V. Tierschutzhof Berghausen
Die positiven Auswirkungen einer Katzenschutzverordnung
Die Kastrationspflicht einer Katzenschutzverordnung hat weniger Katzennachwuchs zur Folge. Daraus ergeben sich mehrere positive Auswirkungen:
Weniger Katzennachwuchs sorgt dafür, dass die Tierheime und Pflegestellen von Tierschutzvereinen entlastet werden. Dadurch werden Kosten auf Seiten der Stadt als auch bei den Vereinen und privaten Tierschützer*innen gesenkt.
Bei weniger Katzen reduziert sich das Risiko der Übertragung von Krankheiten.
Insgesamt wird durch eine Reduktion der freilebenden Katzenpopulation der Leidensdruck verringert. Weniger Revierkämpfe sind die Folge.
Die gesetzliche Grundlage schafft einen größeren Entscheidungsspielraum für beteiligte Organisationseinheiten.
Unkastrierte, freilaufende, domestizierte Hauskatzen verpaaren sich mit ihren wilden Artgenossen. Diese Hybride gefährden den Artbestand und Lebensräume der Wildkatzen. Dies gilt es zu verhindern.
Laut NABU kann eine hohe Katzendichte in kommunalen Randgebieten bei ohnehin bestandsgefährdeten Vogelarten zum Artensterben beitragen. Kastrationspflicht bedeutet auch Artenschutz!
Die in einer Katzenschutzverordnung enthaltene Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen sorgt dafür, dass entlaufene Tiere schneller zu ihren Eigentümer*innen zurückkehren können. Das bedeutet für diese Katzen nicht nur weniger Stress, die kürzere Verweildauer der Katzen bedeutet auch geringere Kosten für die Stadt und die Vereine.
Nachhaltigkeit im Tierschutz darf nicht mehr nur ein Schlagwort bleiben: Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist die aktuell einfachste und nachhaltigste Methode, Tierleid langfristig und effektiv zu verhindern. Sie hilft dabei, den im Grundgesetz verankerten Tierschutz konkret umzusetzen. Nur die flächendeckende und konsequente Kastration freilaufender und verwilderter Hauskatzen kann zu sinkenden Populationen und dem Weg aus dem Elend führen.
Wir fordern deshalb eine Kastrations- und Registrierungspflicht für Katzen im gesamten Landkreis Karlsruhe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Folgende Tierschutzvereine und Tierärzte des Landkreises Karlsruhe sind Unterstützer dieser Petition:
StreunerKatzen Bruchsal und Umland e.V. und die Initiatorin Ellen Wachter
Tierschutz Bruchsal und Umgebung e.V. Tierheim Bruchsal
Katzenhilfe Karlsruhe e.V.
Katzenstimme Rheinstetten e.V.
Katzenschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V.
Tierschutzverein Bretten e.V.
Tierschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V. Tierheim Karlsruhe
Tierschutzhof Karlsruhe e.V.
Tierschutzverein Ettlingen e.V. Tierheim
AG Tierschutz Pferde & co. e.V. Tierschutzhof Berghausen
Die positiven Auswirkungen einer Katzenschutzverordnung
Die Kastrationspflicht einer Katzenschutzverordnung hat weniger Katzennachwuchs zur Folge. Daraus ergeben sich mehrere positive Auswirkungen:
Weniger Katzennachwuchs sorgt dafür, dass die Tierheime und Pflegestellen von Tierschutzvereinen entlastet werden. Dadurch werden Kosten auf Seiten der Stadt als auch bei den Vereinen und privaten Tierschützer*innen gesenkt.
Bei weniger Katzen reduziert sich das Risiko der Übertragung von Krankheiten.
Insgesamt wird durch eine Reduktion der freilebenden Katzenpopulation der Leidensdruck verringert. Weniger Revierkämpfe sind die Folge.
Die gesetzliche Grundlage schafft einen größeren Entscheidungsspielraum für beteiligte Organisationseinheiten.
Unkastrierte, freilaufende, domestizierte Hauskatzen verpaaren sich mit ihren wilden Artgenossen. Diese Hybride gefährden den Artbestand und Lebensräume der Wildkatzen. Dies gilt es zu verhindern.
Laut NABU kann eine hohe Katzendichte in kommunalen Randgebieten bei ohnehin bestandsgefährdeten Vogelarten zum Artensterben beitragen. Kastrationspflicht bedeutet auch Artenschutz!
Die in einer Katzenschutzverordnung enthaltene Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen sorgt dafür, dass entlaufene Tiere schneller zu ihren Eigentümer*innen zurückkehren können. Das bedeutet für diese Katzen nicht nur weniger Stress, die kürzere Verweildauer der Katzen bedeutet auch geringere Kosten für die Stadt und die Vereine.
Nachhaltigkeit im Tierschutz darf nicht mehr nur ein Schlagwort bleiben: Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist die aktuell einfachste und nachhaltigste Methode, Tierleid langfristig und effektiv zu verhindern. Sie hilft dabei, den im Grundgesetz verankerten Tierschutz konkret umzusetzen. Nur die flächendeckende und konsequente Kastration freilaufender und verwilderter Hauskatzen kann zu sinkenden Populationen und dem Weg aus dem Elend führen.
Wir fordern deshalb eine Kastrations- und Registrierungspflicht für Katzen im gesamten Landkreis Karlsruhe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Folgende Tierschutzvereine und Tierärzte des Landkreises Karlsruhe sind Unterstützer dieser Petition:
StreunerKatzen Bruchsal und Umland e.V. und die Initiatorin Ellen Wachter
Tierschutz Bruchsal und Umgebung e.V. Tierheim Bruchsal
Katzenhilfe Karlsruhe e.V.
Katzenstimme Rheinstetten e.V.
Katzenschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V.
Tierschutzverein Bretten e.V.
Tierschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.V. Tierheim Karlsruhe
Tierschutzhof Karlsruhe e.V.
Tierschutzverein Ettlingen e.V. Tierheim
AG Tierschutz Pferde & co. e.V. Tierschutzhof Berghausen