Gesundheit

Jetzt für den ärztlichen Bereitschaftsdienst in den nördlichen Haßbergen kämpfen. Helfen Sie mit !

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, MdB

230 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

230 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.12.2015, 14:27

Berichtigung Satzzeichenfehler.
Neue Begründung: Der Landkreis Haßberge mit Landrat Wilhelm Schneider ist bemüht, die ärztliche Versorgung im Bereitschaftsdienst auch in den ländlichen Regionen zufriedenstellend zu gestalten.
In dieser überaus großen Region (etwa 3000 km², etwa 200.000 Einwohner) fühlen sich unter diesen Umständen viele Bürger unterversorgt. Die Frauen-Union Ebern und die CSU nehmen diese Sorgen sehr ernst und möchte gerne mit einer Unterschriftenaktion die Eberner Bürger nach Ihrer Meinung zu dieser bedenklichen Situation in Ebern & Umgebung befragen. Gleichzeitig gilt es zu klären, ob die Möglichkeit für einen Bereitschaftsdienst z.B. im Eberner Krankenhaus, außerhalb der Sprechzeiten unserer Hausärzte, besteht.
Gemeinsames Ziel ist es, die Verantwortlichen im Landkreis zu bitten, nochmal über Alternativmöglichkeiten - mit Unterstützung vieler gesammelter Unterschriften aus Ebern & Umgebung - zu diskutieren.
Wir schlagen vor: Wenn schon zentrale Bereitschaftsdienstpraxen notwendig sein sollen, weshalb nicht auch eine zentrale Praxis für die Region Ebern am Eberner Krankenhaus ? Und einem Fahrdienst, der maximal den Landkreis Haßberge für die Hausbesuche bedient.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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