Gesundheit

Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im HTK (Hochtaunuskreis)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Vitos GmbH: Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat und Geschäftsführung

366 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

366 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.06.2013, 23:38

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition der Initiative patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis,

nochmals vielen Dank, dass Sie sich online an der Unterstützung dieser Petition zum Erhalt des Waldkrankenhauses in Köppern und zur patientenorientierten Weiterentwicklung der gemeindenahen Versorgung im Hochtaunuskreis beteiligt haben.
Aus datenschutztechnischen Gründen können wir Ihnen leider nur noch wenige Emails zu vorgegebenen Betreffs übr die openPetition schreiben, da Ihre email-Adressen auf der Homepage der Open Petition auch für uns nicht einsehbar sind.
Wir möchten Sie daher gerne auf drei Möglichkeiten hinweisen, wie Sie mit uns weiter in Kontakt bleiben und über die weitere Entwicklung informiert werden können:

1) Sie schreiben uns eine Email mit dem Betreff "Bitte in den Verteiler aufnehmen" an die email-Adresse "initiative.ppp.hochtaunus@gmx.de"

2) Sie besuchen unsere neue Homepage www.pro-waldkrankenhaus.de, wo Sie den aktuellen Stand und Neuigkeiten erfahren können

3) Sie kommen zur Diskussionsveranstaltung
„Waldkrankenhaus Köppern – Quo vadis?“
Podiumsdiskussion zur Zukunft der psychiatrischen und
psychotherapeutischen Versorgung im Hochtaunuskreis
am Freitag, den 28. Juni 2013,
um 18 Uhr, im Kolleg des
„Forum Friedrichsdorf“ (Dreieichstraße)
mit Landtagsabgeordneten, Landtagskandidaten und Vertretern der IPPP
Info unter www.pro-waldkrankenhaus.de

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich in unseren Email-Verteiler durch eine kurze Mail eintragen würden. Bitte geben Sie den Termin und Ort der Podiumsdiskussion auch an andere Interessierte weiter. Wir freuen uns über eine zahlreiche Beteiligung, denn es wird sicher interessant werden!

Für die Initiative IPPP

i.A. Werner Bierschenk


09.03.2013, 13:20

Friedrichsdorf, den 9.03.2013

Dank für Ihr Engagement und Bitte um Unterstützung im "Endspurt" in den verbleibenden 5 Tagen der Onlie-Petition

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis,
5 Tage vor dem Ende der laufenden Petition (zumindest der Online-Unterstützung) möchten wir Ihnen im Namen aller Initiatoren nachdrücklich und herzlich für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement danken, sich namentlich in Form einer Unterstützerliste für unser gemeinsames Anliegen einzusetzen.
Auch wenn die Zahl von aktuell 320 Online-Unterschriften vielleicht etwas gering erschienen mag, freuen wir uns, dass gerade auch das Sammeln der Unterschriften auf traditionelle Weise soviele Unterstützer gefunden hat, dass wir insgesamt innerhalb von 8 Wochen bei einer Gesamtzahl von ca. 2800 Unterschriften angelangt sind.
Was besonderes erfreulich ist: Politiker aller Parteien bsi hin zu Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Stadtverordnetenversammlungen (nicht nur in Friedrichsdorf, sondern auch in der gesamten Region) genaus wie Vertreter kirchlicher und gemeinnütziger Organisationen haben die Bürgerinnen und Bürger des Hochtaunuskreises dazu aufgerufen, unsere Initiative zu unterstützen - und die Zahl derjenigen, die durchaus aus respektabler innerer Überzeugung nicht mit unserer Sichtweise konform gehen können, war in der absoluten Minderzahl.
Wir hoffen, dass dieses klare Meinungsbild in unseren Gesprächen mit der Politik in Bad Homburg und dem Landkreis sowie dem Vitos-Krankenhausträger einen gewichtigen Anstoß geben wird, um in eine wirklich patientenorientierte Weiterentwicklung der Psychiatrie im Hochtaunuskreis einzutreten, und am besten wäre es, wenn Befürworter und Gegner aller politischer Parteien am Ende im Sinne einer Win-Win-Situation einen gemeinsamen Konsens finden - aus unserer Sicht wesentliche Bausteine sind der klare Erhalt der stationären Angebote in Köppern und ein konsequenter Ausbau der schon seit 10 Jahren ohnehin vorhandenen tagesklinischen und ambulanten Angebote des Vitos Waldkrankenhaus, sowohl für jüngere Menschen in Krisensituationen gleichermaßen wie für ältere Menschen mit spezifischen psychischen Störungen im Alter, namentlich mit Depression und Demenz.

Eine kleine Bitte zum Schluss: Wir haben den Ehrgeiz, in den verbleibenden Tagen zumindest die runde Zahl von 3000 Unterschriften zu erreichen - wenn jeder/jede von Ihnen noch mindestens 1 Unterstützer fände (der natürlich ernsthaft von der guten Sahce überzeugt sein soll!) hätten wir diese Zahl schon erreicht - wir würden uns sehr freuen!

Nochmals herzlichen Dank für Ihr Engagement für Menschen mit psychischen Störungen und die Verbesserung und Weiterentwicklung der Versorgung im Hochtaunuskreis!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr

gez. Werner Bierschenk
(für die Initiative)


01.02.2013, 19:03

Aktualisierter Link zum Brief ( weitere Unterstützer)
Neuer Petitionstext: Im Sinne des „Offenen Briefes“ der Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis an die Entscheidungsträger in der Vitos GmbH unterstütze ich das Anliegen. Dabei geht es insbesondere um:

1. Die Weiternutzung des bisherigen Standortes des Waldkrankenhauses in Köppern mit seinen spezifischen Vorteilen in der Versorgung Suchtkranker und von Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen.
2. Die psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Patienten sollte mittelfristig in der Nähe der Hochtaunuskliniken angesiedelt sein; wodurch eine Optimierung
und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und der häuslichen Pflege erfolgen könnte.
3. Weiterentwicklung der psychiatrischen Krisenintervention in den Hochtaunuskliniken, wodurch eine Einweisung in die Psychiatrie vermieden werden kann.
4. Ausbau der vorhandenen Tagesklinik und der Institutsambulanz des Waldkrankenhauses in Bad Homburg nach beabsichtigtem Abriss des "Haus Berlin" wieder an einer zentralen und verkehrsgünstig gelegenen Stelle.
5. Eine transparente Planung der als Ersatz für das Waldkrankenhaus in Köppern vorgesehenen Neubauten mit dem Ziel der Minimierung von Folgekosten.
6. Die Bekanntgabe der Entscheidungsgrundlagen (z.B. Standortanalysen und Investitionsrechnungen einschließlich der laufenden Betriebskosten) zu den verschiedenen Standorten (Köppern, Bad Homburg und Usingen).

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:
s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm" href="http://s1.directupload.net/file/d/3153/j4rspboz_pdf.htm" rel="nofollow">s1.directupload.net/file/d/3153/j4rspboz_pdf.htm


31.01.2013, 22:05

orthografische Korrekturen
Neuer Petitionstext: Im Sinne des „Offenen Briefes“ der Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis an die Entscheidungsträger in der Vitos GmbH unterstütze ich das Anliegen. Dabei geht es insbesondere um:

1. Die Weiternutzung des bisherigen Standortes des Waldkrankenhauses in Köppern mit seinen spezifischen Vorteilen in der Versorgung Suchtkranker und von Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen.
2. Die psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Patienten sollte mittelfristig in der Nähe der Hochtaunuskliniken angesiedelt sein; wodurch eine Optimierung
und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und der häuslichen Pflege erfolgen könnte.
3. Weiterentwicklung der psychiatrischen Krisenintervention in den Hochtaunuskliniken, wodurch eine Einweisung in die Psychiatrie vermieden werden kann.
4. Ausbau der vorhandenen Tagesklinik und der Institutsambulanz des Waldkrankenhauses in Bad Homburg nach beabsichtigtem Abriss des "Haus Berlin" wieder an einer zentralen und verkehrsgünstig gelegenen Stelle.
5. Eine transparente Planung der als Ersatz für das Waldkrankenhaus in Köppern vorgesehenen Neubauten mit dem Ziel der Minimierung von Folgekosten.
6. Die Bekanntgabe der Entscheidungsgrundlagen (z.B. Standortanalysen und Investitionsrechnungen einschließlich der laufenden Betriebskosten) zu den verschiedenen Standorten (Köppern, Bad Homburg und Usingen).

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:
s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm" Neue Begründung: Die politische Diskussion über die künftige Entwicklung der psychiatrischen Versorgung im Hochtaunuskreis beschränkt sich auf Standortfragen unter finanziellen Gesichtspunkten und lässt die Bedürfnisse der Patienten weitgehend außer Acht.
Es wird unterstellt, dass die angedachte Standortkonzeption wirtschaftlich sei, obwohl es für die verschiedenen Standorte bisher weder eine fundierte Investitionsrechnung noch eine
realistische Einschätzung der nachhaltigen Betriebskosten gibt.
Der Aspekt, dass die alternativen Standorte Vor- oder Nachteile für spezifische Patientengruppen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen aufweisen, wird bei den präferierten Standorten (Bad Homburg und/oder Usingen) kaum berücksichtigt. Bei der Bewertung der spezifischen Standortgegebenheiten der Kliniken sind ethischen Grundsätzen zufolge zunächst die vielseitigen Bedürfnisse von Patienten mit den unterschiedlichsten psychiatrischen Erkrankungen zu berücksichtigen. Das Waldkrankenhaus Köppern ist ein idealer Standort für die Versorgung von Suchtkranken sowie Patienten mit schizophrenen Psychosen und mit Depressionen. Auch die Tatsache, dass das Waldkrankenhaus im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken seit Jahren wirtschaftlich erfolgreich ist und Gewinne erzielt, sollten bei der Entscheidung bedacht werden.

gez. Werner Bierschenk
Geschäftsführer i. R., Waldkrankenhaus Köppern (1973 – 200)7 2007)

gez. N. Erich Gerlach
Ehrenvorsitzender Lebendiges Köppern, Parlamentarier in Friedrichsdorf (1968 – 2009)

Weitere Mitglieder der Initiative:

Sven-Joachim Haack, ev. Pfarrer Waldkrankenhaus und Salusklinik
Eva Bablick-Hoffmann, Sprecherin der Laienhilfe Waldkrankenhaus Köppern
Edelgard Gath, Patientenfürsprecherin Waldkrankenhaus Köppern
Joachim Hoffmann, ehem. Patientenfürsprecher Waldkrankenhaus Köppern


31.01.2013, 21:58

orthografische Korrekturen
Neuer Titel: Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis HTK (Hochtaunuskreis) Neuer Petitionstext: Im Sinne des „Offenen Briefes“ der Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis an die Entscheidungsträger in der Vitos GmbH unterstütze ich das Anliegen. Dabei geht es insbesondere um:

1. Die Weiternutzung des bisherigen Standortes des Waldkrankenhauses in Köppern mit seinen spezifischen Vorteilen in der Versorgung Suchtkranker und von Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen.
2. Die psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Patienten sollte mittelfristig in der Nähe der Hochtaunuskliniken angesiedelt sein; wodurch eine Optimierung
und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und der häuslichen Pflege erfolgen könnte.
3. Weiterentwicklung der psychiatrischen Krisenintervention in den Hochtaunuskliniken, wodurch eine Einweisung in die Psychiatrie vermieden werden kann.
4. Ausbau der vorhandenen Tagesklinik und der Institutsambulanz des Waldkrankenhauses in Bad Homburg nach beabsichtigtem Abriss des "Haus Berlin" wieder an einer zentralen und verkehrsgünstig gelegenen Stelle.
5. Eine transparente Planung der als Ersatz für das Waldkrankenhaus in Köppern vorgesehenen Neubauten mit dem Ziel der Minimierung von Folgekosten.
6. Die Bekanntgabe der Entscheidungsgrundlagen (z.B. Standortanalysen und Investitionsrechnungen einschließlich der laufenden Betriebskosten) zu den verschiedenen Standorten (Köppern, Bad Homburg und Usingen).

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:
s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm Neue Begründung: Die politische Diskussion über die künftige Entwicklung der psychiatrischen Versorgung im Hochtaunuskreis beschränkt sich auf Standortfragen unter finanziellen Gesichtspunkten und lässt die Bedürfnisse der Patienten weitgehend außer Acht.
Es wird unterstellt, dass die angedachte Standortkonzeption wirtschaftlich sei, obwohl es für die verschiedenen Standorte bisher weder eine fundierte Investitionsrechnung noch eine
realistische Einschätzung der nachhaltigen Betriebskosten gibt.
Der Aspekt, dass die alternativen Standorte Vor- oder Nachteile für spezifische Patientengruppen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen aufweisen, wird bei den präferierten Standorten (Bad Homburg und/oder Usingen) kaum berücksichtigt. Bei der Bewertung der spezifischen Standortgegebenheiten der Kliniken sind ethischen Grundsätzen zufolge zunächst die vielseitigen Bedürfnisse von Patienten mit den unterschiedlichsten psychiatrischen Erkrankungen zu berücksichtigen. Das Waldkrankenhaus Köppern ist ein idealer Standort für die Versorgung von Suchtkranken sowie Patienten mit schizophrenen Psychosen und mit Depressionen. Auch die Tatsache, dass das Waldkrankenhaus im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken seit Jahren wirtschaftlich erfolgreich ist und Gewinne erzielt, sollten bei der Entscheidung bedacht werden.

gez. Werner Bierschenk
Geschäftsführer i. R., Waldkrankenhaus Köppern (1973 – 200)7

gez. N. Erich Gerlach
Ehrenvorsitzender Lebendiges Köppern, Parlamentarier in Friedrichsdorf (1968 – 2009)

Weitere Mitglieder der Initiative:

Sven-Joachim Haack, ev. Pfarrer Waldkrankenhaus und Salusklinik
Eva Bablick-Hoffmann, Sprecherin der Laienhilfe Waldkrankenhaus Köppern
Edelgard Gath, Patientenfürsprecherin Waldkrankenhaus Köppern
Joachim Hoffmann, ehem. Patientenfürsprecher Waldkrankenhaus Köppern


31.01.2013, 20:06

Ergänzung Mitglieder Initiative
Neuer Petitionstext: Im Sinne des „Offenen Briefes“ der Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis an die Entscheidungsträger in der Vitos GmbH unterstütze ich das Anliegen. Dabei geht es insbesondere um:

1. Die Weiternutzung des bisherigen Standortes des Waldkrankenhauses in Köppern mit seinen spezifischen Vorteilen in der Versorgung Suchtkranker und von Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen.
2. Die psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Patienten sollte mittelfristig in der Nähe der Hochtaunuskliniken angesiedelt sein; wodurch eine Optimierung
und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und der häuslichen Pflege erfolgen könnte.
3. Weiterentwicklung der psychiatrischen Krisenintervention in den Hochtaunuskliniken, wodurch eine Einweisung in die Psychiatrie vermieden werden kann.
4. Ausbau der vorhandenen Tagesklinik und der Institutsambulanz des Waldkrankenhauses in Bad Homburg wieder an einer zentralen und verkehrsgünstig gelegenen Stelle.
5. Eine transparente Planung der als Ersatz für das Waldkrankenhaus in Köppern vorgesehenen Neubauten mit dem Ziel der Minimierung von Folgekosten.
6. Die Bekanntgabe der Entscheidungsgrundlagen (z.B. Standortanalysen und Investitionsrechnungen einschließlich der laufenden Betriebskosten) zu den verschiedenen Standorten (Köppern, Bad Homburg und Usingen).

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:
s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm


31.01.2013, 20:02

Ergänzung Mitglieder Initiative
Neue Begründung: Die politische Diskussion über die künftige Entwicklung der psychiatrischen Versorgung im Hochtaunuskreis beschränkt sich auf Standortfragen und lässt die Bedürfnisse der Patienten weitgehend außer Acht.
Es wird unterstellt, dass die angedachte Standortkonzeption wirtschaftlich sei, obwohl es für die verschiedenen Standorte bisher weder eine fundierte Investitionsrechnung noch eine
realistische Einschätzung der nachhaltigen Betriebskosten gibt.
Der Aspekt, dass die alternativen Standorte Vor- oder Nachteile für spezifische Patientengruppen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen aufweisen, wird bei den präferierten Standorten (Bad Homburg und/oder Usingen) kaum berücksichtigt. Bei der Bewertung der spezifischen Standortgegebenheiten der Kliniken sind ethischen Grundsätzen zufolge zunächst die vielseitigen Bedürfnisse von Patienten mit den unterschiedlichsten psychiatrischen Erkrankungen zu berücksichtigen. Das Waldkrankenhaus Köppern ist ein idealer Standort für die Versorgung von Suchtkranken sowie Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen. Auch die Tatsache, dass das Waldkrankenhaus im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken seit Jahren wirtschaftlich erfolgreich ist und Gewinne erzielt, sollten bei der Entscheidung bedacht werden.

gez. Werner Bierschenk
Geschäftsführer i. R., Waldkrankenhaus Köppern (1973 – 200)7

gez. N. Erich Gerlach

Werner Bierschenk N. Erich Gerlach
Geschäftsführer i.R. Ehrenvors. Ehrenvorsitzender Lebendiges Köppern
Waldkrankenhaus Köppern Köppern, Parlamentarier in Friedrichsdorf
(1973 – 2007) (1968 – 2009)

Weitere Mitglieder der Initiative:

Sven-Joachim Haack, ev. Pfarrer Waldkrankenhaus und Salusklinik
Eva Bablick-Hoffmann, Sprecherin der Laienhilfe Waldkrankenhaus Köppern
Edelgard Gath, Patientenfürsprecherin Waldkrankenhaus Köppern
Joachim Hoffmann, ehem. Patientenfürsprecher Waldkrankenhaus Köppern


31.01.2013, 19:59

Ergänzung Mitglieder Initiative
Neuer Petitionstext: Im Sinne des „Offenen Briefes“ der Initiative Patientenorientierte Psychiatrie und Psychotherapie im Hochtaunuskreis an die Entscheidungsträger in der Vitos GmbH unterstütze ich das Anliegen. Dabei geht es insbesondere um:

1. Die Weiternutzung des bisherigen Standortes des Waldkrankenhauses in Köppern mit seinen spezifischen Vorteilen in der Versorgung Suchtkranker und von Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen.
2. Die psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer und geriatrischer Patienten sollte mittelfristig in der Nähe der Hochtaunuskliniken angesiedelt sein; wodurch eine Optimierung
und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und der häuslichen Pflege erfolgen könnte.
3. Weiterentwicklung der psychiatrischen Krisenintervention in den Hochtaunuskliniken, wodurch eine Einweisung in die Psychiatrie vermieden werden kann.
4. Ausbau der vorhandenen Tagesklinik und der Institutsambulanz des Waldkrankenhauses in Bad Homburg wieder an einer zentralen und verkehrsgünstig gelegenen Stelle.
5. Eine transparente Planung der als Ersatz für das Waldkrankenhaus in Köppern vorgesehenen Neubauten mit dem Ziel der Minimierung von Folgekosten.
6. Die Bekanntgabe der Entscheidungsgrundlagen (z.B. Standortanalysen und Investitionsrechnungen einschließlich der laufenden Betriebskosten) zu den verschiedenen Standorten (Köppern, Bad Homburg und Usingen).

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:
s1.directupload.net/file/d/3152/kqvhqca4_pdf.htm Neue Begründung: Die politische Diskussion über die künftige Entwicklung der psychiatrischen Versorgung im Hochtaunuskreis beschränkt sich auf Standortfragen und lässt die Bedürfnisse der Patienten weitgehend außer Acht.
Es wird unterstellt, dass die angedachte Standortkonzeption wirtschaftlich sei, obwohl es für die verschiedenen Standorte bisher weder eine fundierte Investitionsrechnung noch eine
realistische Einschätzung der nachhaltigen Betriebskosten gibt.
Der Aspekt, dass die alternativen Standorte Vor- oder Nachteile für spezifische Patientengruppen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen aufweisen, wird bei den präferierten Standorten (Bad Homburg und/oder Usingen) kaum berücksichtigt. Bei der Bewertung der spezifischen Standortgegebenheiten der Kliniken sind ethischen Grundsätzen zufolge zunächst die vielseitigen Bedürfnisse von Patienten mit den unterschiedlichsten psychiatrischen Erkrankungen zu berücksichtigen. Das Waldkrankenhaus Köppern ist ein idealer Standort für die Versorgung von Suchtkranken sowie Patienten mit schizophrenen Psychosen und Depressionen. Auch die Tatsache, dass das Waldkrankenhaus im Gegensatz zu vielen anderen Kliniken seit Jahren wirtschaftlich erfolgreich ist und Gewinne erzielt, sollten bei der Entscheidung bedacht werden.

gez. Werner Bierschenk gez. N. Erich Gerlach

Werner Bierschenk N. Erich Gerlach
Geschäftsführer i.R. Ehrenvors. Lebendiges Köppern
Waldkrankenhaus Köppern Parlamentarier in Friedrichsdorf
(1973 – 2007) (1968 – 2009)

Weitere Mitglieder der Initiative:

Sven-Joachim Haack, ev. Pfarrer Waldkrankenhaus und Salusklinik
Eva Bablick-Hoffmann, Sprecherin der Laienhilfe Waldkrankenhaus Köppern
Edelgard Gath, Patientenfürsprecherin Waldkrankenhaus Köppern
Joachim Hoffmann, ehem. Patientenfürsprecher Waldkrankenhaus Köppern


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