Gesundheit

Modellprojekt zum Anbau von Medizinalhanf und für die Abgabe an Patienten in Südbaden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Emmendingen / Land Baden Württemberg

488 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten





06.07.2019, 23:12

Die „Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht“ (EBDD) ist eine Agentur der Europäischen Union mit Sitz in Lissabon, die Informationen über das Phänomen der Drogen und der Drogensucht und über deren Auswirkungen sammelt und auswertet. Einmal im Jahr erstellt die Beobachtungsstelle einen Bericht über den Stand der Drogenproblematik in Europa, der pünktlich zum „Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“ am 26. Juni der Öffentlichkeit aufgetischt wird. Der Bericht spielt auch dieses Jahr den Prohibitionisten in die Karten, die aus dem Zahlenwerk die Rechtfertigung für ihren unsäglichen War on Drugs ableiten..

Im Fokus des Reports standen die Entwicklungen auf dem europäischen Cannabis-Schwarzmarkt, der sich hinsichtlich der Produktauswahl und -qualität zunehmend professioneller aufstellt. Die Cannabisprodukte werden immer vielfältiger, so dass die Risiken für die Konsumenten steigen und eine genaue Überwachung ihrer Wirksamkeit und möglicher gesundheitlicher Auswirkungen unerlässlich ist. Dieser Einschätzung liegen die Polizeidaten der EU-Mitgliedsstaaten zugrunde, die die europäische Drogenbehörde ausgewertet hat und in der neuen „Studie“ zusammenfasst. Alexis Goosdeel, Direktor der Beobachtungsstelle, erklärt und warnt: „Der dynamische Charakter des derzeitigen Cannabismarktes und die Diversifizierung der verfügbaren Cannabisprodukte stellen uns vor große Herausforderungen. Neue und wirksamere Cannabisprodukte können schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit der Verbraucher haben. Daher ist es wichtig, neue Trends bei Cannabisprodukten, die den europäischen Verbrauchern heute zur Verfügung stehen, zu beobachten und zu verstehen, um die politische und regulatorische Debatte zu unterstützen“. Fakt ist, dass Cannabis nach wie vor die am weitesten verbreitete illegale Droge in Europa ist. Der Studie zufolge haben 2018 etwa 17,5 Millionen Europäer im Alter zwischen 15 und 34 Jahren Cannabis konsumiert. Den Anteil der erwachsenen Europäer, die im vergangenen Jahr Cannabis konsumiert haben, schätzt die Drogenbeobachtungsstelle auf 7,4 Prozent. Etwa ein Prozent der Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren gelten als Dauerkonsumenten, die täglich oder fast täglich Marihuana bzw. Haschisch genießen. Zugleich haben sich 2017 etwa 155.000 Europäer wegen „Problemen“ in Zusammenhang mit Cannabis drogentherapeutisch behandeln lassen. Rund 83.000 Hänflinge wurden zum ersten Mal einer Cannabis-Entziehungskur unterzogen. Wie viel dieser Personen aufgrund des Hanfverbots in die Bredouille kamen und Therapie statt Strafe vorzogen, verschweigt die Studie. Was die Drogenbehörde nicht verschweigt, sind die von den EU-Mitgliedstaaten übermittelten Daten über den THC-Gehalt der Cannabisprodukte. Demnach hat die psychoaktive Wirkkraft in den letzten zehn Jahren zugenommen, was „Anlass zur Sorge über potenzielle Schäden gibt“. Die geschätzte mittlere Potenz von illegal gehandeltem Cannabis hat sich von 2006 bis 2016 von fünf auf zehn Prozent THC verdoppelt. Bei Cannabisharz (Haschisch) stieg die THC-Konzentration im selben Zeitraum sogar von acht auf 17 Prozent. Die EU-Fachspezialexperten deuten den gestiegenen THC-Wert von Cannabis als Hinweis darauf, dass die Pflanzen zunehmend aus hoch technologisierten Indoor-Anlagen stammen, während Importe von Freilandhanf und Haschisch zurückgehen.Dass das illegale Geschäft mit Cannabis blüht, zeigen die Zahlen der Polizeistatistiken der EU-Mitgliedsländer deutlich: Haschisch und Marihuana machen demnach rund 40 Prozent aller konfiszierten Drogen aus. Allein im Jahr 2017 wurden insgesamt 291 Tonnen Cannabis sichergestellt. Zugleich hat sich die Palette der illegal angebotenen Cannabis-Produkte erweitert. Die Polizei- und Zollbehörden beschlagnahmen vermehrt Cannabis-Konzentrate, cannabishaltige Lebensmittel, Cannabis-Öle und synthetische Cannabinoide in Pulverform. Die rasante Dynamik auf dem Schwarzmarkt führt die Drogen-Beobachtungsstelle auch auf die Legalisierungswelle in Nordamerika zurück, die nach Europa hinüberschwappe und die Nachfrage nach Produktinnovationen erhöhe. Auch die zunehmend professionellen Herstellungstechniken seien eine treibende Kraft für den Wandel auf dem Schwarzmarkt.Der EBDD-Report betont, dass auf nationaler und europäischer Ebene Überwachungsinstrumente geschaffen werden müssen, um mehr Informationen über diese neuen Produkte und ihre gesundheitlichen Auswirkungen zu erfassen. Zur Schadensminderung sei es überdies ratsam, die CBD-Konzentration in legalen Cannabisprodukten im Auge zu behalten. Schließlich sei es für die Strafverfolgung in vielen Ländern wichtig, illegale Cannabisprodukte von cannabisbasierten Arzneimitteln und frei erhältlichen CBD-Ölen unterscheiden zu können. Das Fazit, dass die Cannabis-Prohibition angesichts des vorgestellten Zahlenwerks blanker Wahnsinn und unverzüglich zu beenden ist, zogen die mit Steuergeldern üppig alimentierten Beobachter der „Europäischen Beobachtungs


06.07.2019, 23:07

Der geschäftsführende Direktor des Instituts für Suchtforschung an der Frankfurt University of Applied Sciences, Heino Stöver, fordert die Freigabe sämtlicher Drogen in geringen Mengen. Bei Cannabis plädiere er für 30 Gramm pro Person und Fachgeschäfte. Heroin, Kokain und andere Substanzen sollten folgen. Stöver verwies auf Portugal. Dort dürfe man eine gewisse Menge von allem bei sich haben. Wer erwischt wird, werde verwarnt und müsse sich informieren.

www.schwaebische-post.de/1799468/

Kontrolle der Substanzen, über die Qualität und Reinheit sollte doch auf jedenfall sinnvoller, sein als ein Schwarzmarkt der bei Heron, einen höhereren Anteil an Streckmittel hat als sonst was...

www.planet-wissen.de/video-heroin-auf-rezept-102.html

Mit Cannabis Modellprojekten sollte jetzt endlich begonnen werden..!

MODELLPROJEKT ZUM ANBAU VON MEDIZINALHANF UND FÜR DIE ABGABE AN PATIENTEN IN SÜDBADEN:

???? openpetition.de/!modellprojekt

Den Entwurf einer Resolution zum Thema Modellprojekt Cannabis in unserer Stadt Emmendingen und Südbaden... Findet ihr zum Download unter folgendem Link:

hanfverband-emmendingen-hve3.webnode.com/l/petition-nach-artikel-17-des-grundgesetzes-fur-ein-modellprojekt-zum-anbau-von-medizinalhanf-und-fur-die-abgabe-an-patienten


06.07.2019, 22:58

Hanf, CBD und THC: Damit ist also allemal nicht nur das berühmt-berüchtigte Rauschmittel gemeint, sondern stellt die überwältigende Bandbreite der Nutzpflanze Hanf dar. Dazu gehören Medizin, Kleidung, Papier, Bauindustrie, um nur einige zu nennen. Dabei handelt es sich eher um das Wiederaufleben einer Industrie, die vor gut hundert Jahren zum Erliegen gebracht worden ist.

Quelle: youtu.be/XviJoh1tKRM


27.06.2019, 15:19

Ein Rat aus Wirtschaftsexperten in Frankreich hat die Legalisierung von Cannabis in dem EU-Land vorgeschlagen...

Paris - Wirtschaftsexperten haben eine Legalisierung von Cannabis in Frankreich vorgeschlagen. Die bisher sehr restriktive Gesetzgebung habe ihr Ziel verfehlt, erklärten Experten des renommierten Rats für Wirtschaftsanalysen CAE am Donnerstag in einem Bericht.Sie rieten dazu, ein „öffentliches Monopol für die Produktion und den Vertrieb von Cannabis“ einzurichten. Dieses könne von einer unabhängigen Behörde kontrolliert werden, die den Markt reguliere und die Qualität des Cannabis sicherstelle, wie es in dem Papier hieß. So könne Preis für die Droge stabil gehalten und der Schwarzmarkt ausgetrocknet werden. Die Experten empfahlen, ein Gramm Cannabis für neun Euro zu verkaufen.

Expertenrat: Cannabis-Verbotssystem sei ein Misserfolg
Der Rat für Wirtschaftsanalysen ist direkt dem Premierminister Frankreichs unterstellt. Er soll der Regierung bei politischen Entscheidungen helfen.

Das bisherige System von Verboten, das in Frankreich seit 50 Jahren gefördert werde, sei ein Misserfolg, erklärten die Autoren. Denn trotz einer der strengsten Gesetzgebungen in der Europäischen Union, gehöre Frankreich zu den größten Konsumenten von Cannabis. Frankreich könne bei einem jährlichen Konsum von 500 bis 700 Tonnen Cannabis Steuereinnahmen von bis zu 2,8 Milliarden Euro erzielen, schätzten die Wirtschaftsexperten. Zudem entstünden Zehntausende neue Arbeitsplätze. Dem Bericht zufolge liegen die öffentlichen Ausgaben Frankreichs in der Bekämpfung des Cannabis-Marktes und Konsums pro Jahr bei rund 568 Millionen Euro. Der größte Teil werde dabei für die Strafverfolgung ausgegeben, nur zehn Prozent seien demnach für Prävention und Forschung vorgesehen.

Nach den Niederlanden bereitete zuletzt auch Luxemburg die Legalisierung von Cannabis vor. Weltweit gibt es zahlreiche Länder, in denen die Droge bereits in verschiedenen Abstufungen legal ist.

Quelle:
www.merkur.de/wirtschaft/cannabis-legalisierung-in-frankreich-expertenrat-nennt-verbotssystem-misserfolg-zr-12567806.html


22.06.2019, 10:43

"Historisch betrachtet willkürlich und bis heute weder intelligent noch zielführend": Deutschlands Kriminalbeamte setzen sich für eine Legalisierung von Cannabis ein. Nur ein Tabu soll bleiben. Andre Schulz

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat ein Ende des Cannabis-Verbots gefordert und sich für eine Entkriminalisierung von Konsumenten der Droge ausgesprochen. Der BDK-Vorsitzende André Schulz sagte der "Bild"-Zeitung, das Verbot von Cannabis sei "historisch betrachtet willkürlich erfolgt und bis heute weder intelligent noch zielführend". Es habe in der Menschheitsgeschichte noch nie eine Gesellschaft ohne Drogenkonsum gegeben, dies müsse akzeptiert werden.

Der BDK setze sich daher für eine "komplette Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten ein". Zur Begründung sagte Schulz der "Bild", durch das derzeitige Rechtssystem würden Menschen stigmatisiert und kriminelle Karrieren erst befördert.

Es gebe bessere Möglichkeiten in der Drogenpolitik als vor allem auf Repression zu setzen, sagte Schulz. Dazu gehöre, zu lernen, mit einem verantwortungsvollen Drogenkonsum umzugehen, Konsumenten und Suchtkranken unter Fürsorgeaspekten zu helfen und einen tatsächlich wirksamen Kinder- und Jugendschutz möglich zu machen.

Für Autofahrer müsse Kiffen aber tabu bleiben, sagte Schulz: "Aus Sicherheitsgründen darf das Führen eines Kraftfahrzeuges weder im alkoholisierten oder sonst wie berauschten Zustand erfolgen."

Derzeit gebe es jedoch beim Thema Autofahren "noch einige rechtliche Unsicherheiten und Gesetzeslücken", was den Unterschied zwischen Cannabis und Alkohol sowie illegalem Cannabis-Konsum und Konsum auf Rezept betreffe. Zudem könnten Autofahrer heute den Führerschein wegen illegalen Cannabis-Konsums aus verschiedenen Gründen verlieren, auch wenn sie nicht berauscht gefahren seien.

Cannabis auf Rezept

Auf Rezept ist Cannabis schon jetzt legal erhältlich: Im März 2017 wurde schwerkranken Patienten der Zugang zu Cannabis erleichtert. Cannabis kann seitdem vom Arzt verordnet werden - zulasten der Krankenversicherung. Die Kassen müssen dem aber zustimmen. Voraussetzung ist laut Gesetz, dass alle üblichen Therapien versagt haben. Vor der Änderung waren die gesetzlichen Kassen nur in Einzelfällen für die teure Therapie aufgekommen.

Laut einer Umfrage bei den größten gesetzlichen Krankenkassen Techniker (TK), Barmer und AOK-Bundesverband sind in den vergangenen zehn Monaten mehr als 13.000 Anträge bei den Kassen eingegangen - und damit mehr als erwartet. Vor der Zulassung von Cannabis als Medikament hatten lediglich rund 1000 Menschen in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung für den Konsum. Der Gesetzentwurf für die medizinische Zulassung der Droge hatte mit knapp 700 Patienten pro Jahr gerechnet, die Cannabis auf Rezept benötigen.

Mehrheit der Deutschen gegen Legalisierung

Einer großen Mehrheit der Deutschen wäre es recht, wenn es beim Einsatz als Schmerzmittel bleibt: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa vom November vergangenen Jahres spricht sich die deutliche Mehrheit der Befragten gegen die Forderung aus, dass Erwachsene Cannabis künftig als Rauschmittel zum Eigengebrauch in ausgewählten Fachgeschäften erwerben können sollten. Nur rund ein Drittel unterstützte demnach das Anliegen.

Quelle:
www.spiegel.de/panorama/justiz/cannabis-bund-deutscher-kriminalbeamter-fordert-ende-des-verbots-a-1191381.html


20.06.2019, 20:14

Cannabishaltige Medikamente haben sich zu einer möglichen Behandlungsform von ADHS entwickelt...

Bei ADHS handelt es sich um einen Zustand, der durch Unaufmerksamkeit oder Hyperaktivität oder durch beides gemeinsam definiert ist. Die Ursache dieser Verhaltensauffälligkeit liegt in der Dysfunktion des Endocannabinoid-Systems des Körpers. Daher bietet Cannabis hierfür eine Behandlungsmöglichkeit.
Schon seit Jahren ist Cannabis für seine beruhigende Wirkung bekannt. Wenn man Verhaltensformen wie ADS und ADHS betrachtet, scheint Cannabis daher ideal für die betroffenen Personen zu sein. Wenn es um die Behandlung von ADS und ADHS geht, spielt das Endocannabinoid-System eine grundlegende Rolle.
Das exakte Funktionieren der Rezeptoren CB2 und CB1 ist für eine einwandfreie kognitive Leistung und Funktion erforderlich. Sollte dieses System aus dem Gleichgewicht geraten, treten Symptome von ADS und ADHS auf.

Was sind ADS und ADHS?

Bei ADHS handelt es sich um eine Hyperaktivitätsstörung, die meist Kinder betrifft. Hiervon sind in Deutschland jährlich mehr als 6 Millionen Kinder betroffen. Der Zustand ist definiert durch driftenden Fokus, störendes Verhalten im Unterricht, Konzentrationsschwierigkeiten und mangelnde Aufmerksamkeit. Diese Störung kann auch bei Erwachsenen noch diagnostiziert werden.

Cannabis als Behandlung von ADHS und ADS..

Es gibt Patienten, bei denen herkömmliche Medikamente wegen diverser Nebenwirkungen, wie Depressionen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit u.a. nicht verwendet werden können. Falls die Patienten diese Medikamente versuchen, brechen sie die Behandlung evtl. schnell wieder ab und suchen andere Behandlungsmöglichkeiten. Einige von ihnen finden dann Erleichterung darin, sich selbst mit Cannabis zu behandeln. Die Anwendung von Cannabis kann diversen Studien zufolge bei der Reduzierung von Impulsivität und Hyperaktivität helfen. So kann die Unruhe reduziert und der Aufmerksamkeitsfokus erhöht werden.

Mögliche Nebenwirkungen bei der Cannabis-Selbstmedikation..

Obwohl Cannabis eine Form der Behandlung von ADHS sein könnte, sollte man die Verwendung genau betrachten. Die Betroffenen entwickeln häufig eine Suchtproblematik, was im Endeffekt zu einer Abhängigkeit führen kann. Dieses betrifft besonders Jugendliche, die nach Selbstmedikation mit hoher Wahrscheinlichkeit abhängig werden. Im Teenageralter kann starker Cannabiskonsum außerdem weitere tiefgreifende Nebenwirkungen nach sich ziehen. Da sich das Gehirn noch bis zum 25. Lebensjahr entfaltet, kann Cannabiskonsum vor dieser Zeit ausgesprochen gefährlich für die geistige Entwicklung sein. Hier ist besonders das Demotivationssyndrom zu nennen, das dazu führt, dass die Jugendlichen einen Teil ihres Antiebs zu Lernen und Neues zu erkunden verlieren.

Mikrodosierung als Ausweg..

Einige Wissenschaftler sehen in einer Mikrodosierung den besten Weg zur Medikamentation, insbesondere für Jugendliche, die Neues entdecken möchten. Mit einer winzigen Cannabis-Menge können die psychoaktiven Effekte entweder subtil oder gar nicht auftreten. Kleine Cannabis-Mengen können Menschen helfen ihren Fokus zu erhöhen. Wenn man sich selbst mit Cannabis behandeln möchte, sollte man größte Vorsicht walten lassen, da es verschiedene Sorten von Cannabis mit unterschiedlichen therapeutischen und psychoaktiven Wirkungen gibt.

QUELLE:
gras.de/cannabis-koennte-ein-chance-sein-fuer-patienten-mit-adhs-ads/73


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