24.08.2021, 14:02
Kurze Zusammenfassung der Ablehnung und des Schriftverkehr mit der Stadt Emmendingen : Das Gesetz sieht die Ansiedlung der Cannabisagentur beim BfArM vor. Die Cannabisagentur wurde als Fachgebiet 44 in der Abteilung ,,Besondere Therapierichtungen und Traditionelle Arzneimittel" etabliert. Die Aufgaben der Cannabisagentur richten sich nach den Vorgaben des Einheitsübereinkommens. Sie ist unter anderem verantwortlich für die Vergabe von Anbauaufträgen. ln 2019 wurden Aufträge über insgesamt 10.400 kg für vier Jahre in einem europaweiten Vergabeverfahren vergeben. Über weitere Ausschreibungen informiert die Cannabisagentur in geeigneter Weise. Die Cannabisagentur muss die Ernte in Besitz nehmen und dafür Sorge tragen, dass ausschließlich Cannabis in pharmazeutischer Qualität an Apotheken zur Versorgung von Patientinnen und Patienten ausgeliefert wird. Das BfArM hatte im April und Mai 2019 den Zuschlag für Anbau, Ernte und Verarbeitung von Cannabis zu medizinischen Zwecken über insgesamt 10.400 kg für vier Jahre erteilt. Für die Genehmigung des Anbaus zu wissenschaftlichen Zwecken ist die Bundesopiumstelle zuständig. D.h. eine Befassungskompetenz der Kommune ist gesetzlich nicht eröffnet. Auch eine Kooperation ist nach Rücksprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nicht möglich. Die Stadt Emmendingen hätte im Übrigen auch keine Person, die die erforderliche Ausbildung für den Sachkenntnisnachweis hätte. Daher muss ich ihre Petition zurückweisen und Sie bitten, sich an die nach den Gesetzen zuständigen Stellen zu wenden.
Noch ein Hinweis: lm April 2019 wurde das von der Universität Hohenheim
koordinierte Netzwerk CANNABIS-NET ins Leben gerufen. Hier arbeiten in einem
internationalen ZIM (Zentrales lnnovationsprogramm Mittelstand -Netzwerk Partner daran, die Grundlagen zur Erzeugung von Medizinalhanf - phytocannabinoidreichem (PCR) l-lanf in Deutschland zu schaffen. Antwort von OB Hr. Schlatterer.
Zusammenfassung / Bildrechte © Michael Zimmermann.
Statement - Michael Zimmermann : Der Vorschlag der Antragstellung durch die Stadt Emmendingen für ein Modellprojekt zum Anbau von Medizinalhanf und für die Abgabe an Patienten in Südbaden wurde somit von der Stadt Emmendingen, trotz mehreren weiteren Vorschlägen, im gesamten Schriftverkehr abgelehnt.
Überblick Schriftverkehr :
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 28.06.2021.
CPH / SKS e.V. - Stellungnahme : An OB - Hr. Schlatterer - 03.07.2021.
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 13.07.2021.
CPH / SKS e.V. - Stellungnahme : An OB - Hr. Schlatterer - 15.07.2021.
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 21.07.2021.
Die Mitglieder der CPH / SKS - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. können den gesamten Schriftverkehr, unter folgendem Link nicht öffentlich (aus Datenschutzgründen) einsehen : www.xn--cph-sks-cannabis-als-medizin-sdbaden-bw-uce.de/modellprojekt-schriftverkehr-stadt-emmendingen/
Am 07.08.2021 haben wir als gemeinnütziger Verein, in Freiburg im Breisgau, unsere nächste Mitglieder Jahresversammlung. Dort werden wir uns unter anderem, auch mit dem Thema Modellprojekt weiter beschäftigen.
Blog : www.openpetition.de/petition/blog/in-unserer-petition-wollen-wir-einen-antrag-fuer-ein-oder-mehrere-modellprojekte-in-emmendingen-und-/88
Mehr Infos : www.facebook.com/CPH.SKS.BA.WUE/
Danke für EURE Unterstützung ! Besucht uns auf unserer Webseite :
www.xn--cph-sks-cannabis-als-medizin-sdbaden-bw-uce.de/uber-uns
03.08.2021, 14:00
Kurze Zusammenfassung der Ablehnung und des Schriftverkehr mit der Stadt Emmendingen : Das Gesetz sieht die Ansiedlung der Cannabisagentur beim BfArM vor. Die Cannabisagentur wurde als Fachgebiet 44 in der Abteilung ,,Besondere Therapierichtungen und Traditionelle Arzneimittel" etabliert. Die Aufgaben der Cannabisagentur richten sich nach den Vorgaben des Einheitsübereinkommens. Sie ist unter anderem verantwortlich für die Vergabe von Anbauaufträgen. ln 2019 wurden Aufträge über insgesamt 10.400 kg für vier Jahre in einem europaweiten Vergabeverfahren vergeben. Über weitere Ausschreibungen informiert die Cannabisagentur in geeigneter Weise. Die Cannabisagentur muss die Ernte in Besitz nehmen und dafür Sorge tragen, dass ausschließlich Cannabis in pharmazeutischer Qualität an Apotheken zur Versorgung von Patientinnen und Patienten ausgeliefert wird. Das BfArM hatte im April und Mai 2019 den Zuschlag für Anbau, Ernte und Verarbeitung von Cannabis zu medizinischen Zwecken über insgesamt 10.400 kg für vier Jahre erteilt. Für die Genehmigung des Anbaus zu wissenschaftlichen Zwecken ist die Bundesopiumstelle zuständig. D.h. eine Befassungskompetenz der Kommune ist gesetzlich nicht eröffnet. Auch eine Kooperation ist nach Rücksprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nicht möglich. Die Stadt Emmendingen hätte im Übrigen auch keine Person, die die erforderliche Ausbildung für den Sachkenntnisnachweis hätte. Daher muss ich ihre Petition zurückweisen und Sie bitten, sich an die nach den Gesetzen zuständigen Stellen zu wenden.
Noch ein Hinweis: lm April 2019 wurde das von der Universität Hohenheim
koordinierte Netzwerk CANNABIS-NET ins Leben gerufen. Hier arbeiten in einem
internationalen ZIM (Zentrales lnnovationsprogramm Mittelstand -Netzwerk Partner daran, die Grundlagen zur Erzeugung von Medizinalhanf - phytocannabinoidreichem (PCR) l-lanf in Deutschland zu schaffen. Antwort von OB Hr. Schlatterer.
Zusammenfassung / Bildrechte © Michael Zimmermann.
Statement - Michael Zimmermann : Der Vorschlag der Antragstellung durch die Stadt Emmendingen für ein Modellprojekt zum Anbau von Medizinalhanf und für die Abgabe an Patienten in Südbaden wurde somit von der Stadt Emmendingen, trotz mehreren weiteren Vorschlägen, im gesamten Schriftverkehr abgelehnt.
Überblick Schriftverkehr :
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 28.06.2021.
CPH / SKS e.V. - Stellungnahme : An OB - Hr. Schlatterer - 03.07.2021.
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 13.07.2021.
CPH / SKS e.V. - Stellungnahme : An OB - Hr. Schlatterer - 15.07.2021.
Stadtverwaltung - Antwortschreiben zum Modellprojekt - 21.07.2021.
Die Mitglieder der CPH / SKS - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. können den gesamten Schriftverkehr, unter folgendem Link nicht öffentlich (aus Datenschutzgründen) einsehen : www.xn--cph-sks-cannabis-als-medizin-sdbaden-bw-uce.de/modellprojekt-schriftverkehr-stadt-emmendingen/
Am 07.08.2021 haben wir als gemeinnütziger Verein, in Freiburg im Breisgau, unsere nächste Mitglieder Jahresversammlung. Dort werden wir uns unter anderem, auch mit dem Thema Modellprojekt weiter beschäftigen.
Mehr Infos : www.facebook.com/CPH.SKS.BA.WUE/
Danke für EURE Unterstützung ! Besucht uns auf unserer Webseite :
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22.06.2021, 21:29
Endlich ist die Petition für ein Modellprojekt zum Anbau von Medizinalhanf und für die Abgabe an Patienten in Südbaden bei der Stadt eingereicht!
Durch Gespräche mit verschiedenen Personen, hat es leider länger gedauert, bis ich die Petition einreichen konnte. Jetzt dürft ihr alle uns die Daumen drücken, dass die Stadt jetzt was für unser Modellprojekt tut und sich der Sache annimmt.
Ich werde euch informieren, sobald ich was von der Stadt höre!
Liebe Grüße an alle und vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung!!!
CPH / SKS - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V.
www.facebook.com/CPH.SKS.BA.WUE
www.xn--cph-sks-cannabis-als-medizin-sdbaden-bw-uce.de/
17.10.2020, 20:15
Der Anbau im Freien oder im Gewächshaus ist an sich kein Problem: Hanf ist eine robuste Pflanze, die mit dem Klima im Schweizer Mittelland gut zurechtkommt. Aber je nach Sorte können der Ertrag und die Qualität der Hanfblüten variieren. Die Firma Pure Holding untersucht deshalb in Absprache mit dem BAG, welche Sorten sich für den biologischen Freilandanbau in der Schweiz besonders eignen. Im aargauischen Freiamt kultiviert sie zu diesem Zweck rund 1500 THC-reiche Hanfsorten. Die knapp eine halbe Hektare grosse Parzelle ist eingezäunt und videoüberwacht. Im Oktober und November wird zum ersten Mal geerntet. Neben den Anbaubedingungen und der Sortenwahl werden die Bauern ausserdem auch auf die Herkunft des Pflanzenmaterials achten müssen. Denn oft werden für die Herstellung des Saatguts Verfahren verwendet, die für die biologische Landwirtschaft nicht zugelassen sind. Angesichts dieser Umstände bleibt offen, inwiefern der Experimentierartikel den Schweizer Biobauern tatsächlich eine zusätzliche Einkommensquelle erschliesst. Das wird auch davon abhängen, wie der Bundesrat die Details des neuen Gesetzes regelt. Wird kein Referendum gegen den Experimentierartikel ergriffen, könnten die ersten Versuche bereits im Sommer 2021 starten. Interesse gezeigt haben laut der Stiftung Sucht Schweiz die Kantone Basel-Stadt und Genf sowie die Städte Bern, Biel, Lausanne, Thun, Winterthur und Zürich. www.nzz.ch/schweiz/cannabis-pilotversuche-sollen-schweizer-bio-hanf-verwenden-ld.1580255
17.10.2020, 20:13
Forschern aus dem Fricktal ist es nämlich gelungen, die komplette DNA der Cannabispflanze zu entschlüsseln. Nicht nur das: Sie haben dieser DNA bereits über 100 Eigenschaften wie Blütengrösse, Aroma, Blattfarbe, Blattgrösse usw. zugeordnet. Am Ende sollen es rund 200 sein: «Wir wissen, wo auf der DNA sich beispielsweise die Eigenschaft ‹Wachstum› befindet. Damit können wir durch Kreuzung bewusst Pflanzen züchten, die besonders gross oder eben klein werden», sagt Yannik Schlup, Wissenschaftlicher Leiter der PureGene AG. Entgegen der Annahme handelt es sich dabei jedoch nicht um Gentech oder Genmanipulationen: «Wir arbeiten weiterhin mit natürlicher Kreuzung», betont Schlup. Sie würden die DNA nicht verändern, sondern einzig beobachten. Durch die genaue Beobachtung und dem entschlüsselten Genom im Hintergrund, sei PureGene jedoch in der Lage, in wenigen Monaten zu schaffen, wofür klassische Züchter Jahre brauchen. Ihre Forschungsmethode wird als weltweit einzigartig bezeichnet und könnte über die Cannabispflanze hinaus die Pflanzenzucht revolutionieren. telebasel.ch/2020/10/14/cannabis-revolution-aus-dem-fricktal/?channel=105100
17.10.2020, 20:10
All denen, die auf eine baldige Liberalisierung im Umgang mit Cannabis gehofft haben, erteilt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung eine Absage. "Das wird nichts mehr", sagt Daniela Ludwig.
www.augsburger-allgemeine.de/politik/Keine-Lockerung-der-Strafverfolgung-von-Cannabis-Delikten-in-dieser-Legislaturperiode-id58307456.html
21.09.2020, 09:52
#Selbsthilfearbeit #Patientenhilfe #CannabisalsMedizin
15.08.2020, 00:43
>>>Teilnehmer*innen und Kooperationspartner*innen gesucht
15.08.2020, 00:40
In der Sommersession hatte der Nationalrat der Schaffung eines Experimentierartikels zugestimmt. Auch die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats unterstützt nun die Änderung des Betäubungsmittelgesetzes. Dieser ermöglicht streng reglementierte wissenschaftliche Studien zum Umgang mit Cannabis. Mit diesen Pilotversuchen soll untersucht werden, wie sich ein regulierter Zugang zu Cannabis auf den Konsum, die Gesundheit und das Kaufverhalten der Teilnehmenden auswirkt. Am 12. August 2020 hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats dem Experimentierartikel zugestimmt. Bereits erarbeitete Projekte zur regulierten Cannabisabgabe mussten im 2017 aufgrund fehlender Rechtsgrundlage auf Eis gelegt werden. Den daraufhin eingeleiteten politischen Prozess zur Schaffung eines Experimentierartikels unterstützt die Stadt Zürich, und sie begrüsst daher den Entscheid der Ständeratskommission ausdrücklich. Sofern der Ständerat dem Experimentierartikel in der Herbstsession ebenfalls zustimmt und kein Referendum ergriffen wird, können die Forschungsvorhaben entsprechend den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen wiederaufgenommen und vorangetrieben werden. www.nau.ch/ort/zurich/wichtiger-entscheid-fur-cannabis-studien-65760796
15.08.2020, 00:38
Petition : Hanfextrakte von der Liste der Neuartigen Lebensmittel löschen lassen!
Read more : www.change.org/p/european-parliament-hanfextrakte-von-der-liste-der-neuartigen-lebensmittel-l%C3%B6schen-lassen