Gesundheit

Modellprojekt zum Anbau von Medizinalhanf und für die Abgabe an Patienten in Südbaden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Emmendingen / Land Baden Württemberg
488 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

488 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

31.10.2019, 23:29

Auch ein Grund warum wir Modellprojekte fordern !!!

Gefahr droht möglicherweise aus einer ganz anderen Ecke.

Neue Daten zeigen, dass Marihuana häufig mit einer bunten Mixtur von Mikroben kontaminiert ist. E. coli, Klebsiellen, Pseudomonas und diverse Pilze lassen sich darin finden. Es gibt Fallberichte über Cannabisraucher mit Immunschwäche, die an invasiven pulmonalen Aspergillosen erkrankten.

Quelle: www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/kontaminiertes-cannabis-gefaehrdet-immungeschwaechte


31.10.2019, 23:23

Time update.. Da der Winter kommt und bei uns noch andere Projekte anstehen, haben wir uns mehr Zeit genommen um ans Ziel zu kommen.


Neues Zeichnungsende: 26.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 299


24.08.2019, 16:58

Der Verband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erklärte im August 2018, dass der Bruttoumsatz für THC-haltige Fertigarzneimittel im April 2018 bereits bei ca. 5,36 Millionen Euro liege. Die Kosten für cannabishaltige Medikamente sind demnach stark gestiegen. Unverarbeitete Cannabisblüten liegen mit einer Kostensteigerung des Bruttoumsatzes zwischen Juni 2017 und April 2018 um das Fünffache an der Spitze.

Den GKV überrascht die Kostensteigerung nicht..

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) erklärte, die hohe Zahl der Anträge auf Kostenübernahme zeige, dass das am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften richtig gewesen sei. Das Verfahren habe sich bewährt. Das Ministerium wolle die Entwicklung weiter beobachten und sich zu den Kostensteigerungen vorerst nicht äußern. Demgegenüber überrascht den Verband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) die Kostensteigerung nicht, da klar war, dass es mit Inkrafttreten des Gesetzes zu einer Ausweitung der Nachfrage nach Cannabisarzneimitteln kommen würde. Diese könne noch nicht durch den heimischen Markt gedeckt werden. Somit müsse ein Teil der Medikamente importiert werden, welches natürlich zu einem Kostenanstieg führe. Inzwischen ist die ausgeschriebene Produktionsmenge in Deutschland von 6.6 auf 10.4 Tonnen erhöht worden.

Ansteigende Nachfrage nach medizinischem Cannabis erwartet..

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erwartet einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach medizinischen Cannabisarzneimitteln. Cannabis sativa erscheine nicht nur für Schmerzpatienten, sondern neuerdings auch gegen Spastik bei Multipler Sklerose nutzbringend zu sein.

Quelle: gras.de/gestiegene-kosten-fuer-produkte-von-medizinischem-cannabis/130


04.08.2019, 02:30

Selbsthilfegruppe Cannabis als Medizin Südbaden..

www.facebook.com/ACM.SHG.SB
www.facebook.com/pg/ACM.SHG.SB/events

Petition an den Bundestag: Strafverfolgung von Cannabis-Patienten beenden..
petition.cannabis-med.org

Die Cannabis Patientenhilfe Emmendingen ist eine regionale Beratungsstelle, mit Selbsthilfegruppe in Südbaden. Unter Anleitung und den Statuten des ACM. Hier können sich Patienten treffen, austauschen oder einfach nur informieren und beraten lassen. Ihr seid herzlich eingeladen, an den Treffen der Selbsthilfegruppen teilzunehmen. Termine: Jeden Montag und Mittwoch.Uhrzeit:

MO: 17.00 -19:00 Uhr / MI: 10.00-12.00 Uhr

Das Selbsthilfeprinzip lautet:
"Jeder hilft sich selbst und hilft damit dem anderen, sich selbst zu helfen"

Cannabis / Hanf und ihre Anwendung / Behandlungsmethoden sind Themen, die sehr häufig diskutiert werden. Trotzdem haben Menschen nur wenige Kenntnisse, wie es eigentlich mit der Konsumation und Therapie von Cannabis / Hanfprodukten ist - wie z. B. CBD Hanföl, Hanftee oder THC/CBD als Medikament. Obwohl Hanfprodukte, schon ein wichtiger Bestandteil in mehreren Haushalten ist - in der Form von Ernährung, Kosmetik, Bildungsmaterial, Kleidung, usw. -

ist die Allgemeinbildung über diese Pflanze immer noch ungenügend.

Deshalb wenn Sie verschiedene Fragen zur Cannabis / Hanfbehandlung haben, oder Sie ihre Möglichkeiten der Therapieform wissen möchten. Sie unsere Kenntnisse bei Behandlungen von bestimmten Krankheiten benötigen.

Wenden Sie sich jederzeit an uns ...

+Kostenlose Beratung für Patienten+

Wir bieten ihnen..
die Möglichkeit des persönlichen Erfahrungsaustausches bezüglich aufkommender rechtlicher Fragestellung (z. B. Anträgen, Reisen, Fahrerlaubnis, etc.).

Es erfolgt keine Rechtsberatung!

Die allgemeine sachliche Aufklärung zum Thema Cannabis als Medizin, die Möglichkeiten der Therapie (Tabletten, Spray, Inhalation) und mögliche Nebenwirkungen, Risiken, etc.

Die Förderung der Kenntnisse zum Thema Cannabis als Medizin, die Cannabinoide, das Endocannabinoidsystem und verwandte Themen.

Weiter bieten wir ihnen..
die Möglichkeit des persönlichen Erfahrungsaustausches mit anderen Patienten zu praktischen Aspekten einer Behandlung mit Cannabis basierten Medikamenten.

Kooperation und Durchführung von Informations-Veranstaltungen, Präsentation auf Messen und Märkten mit anderen Organisationen und Gesellschaften, die die Zwecke der Cannabis Patientenhilfe Emmendingen teilen.

Die Unterstützung von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für medizinisches Fachpersonal zum Thema Cannabis als Medizin.

Kompetent - Erfahren - Professionell
cannabis-patientenhilfe-emmendingen.webnode.com
cannabis-patientenhilfe-emmendingen.webnode.com/beratungsstelle
cannabis-patientenhilfe-emmendingen.webnode.com/selbsthilfegruppe


25.07.2019, 16:18

Cannabis enthält die Flavonoide Cannflavine A und B. Das weiß die Forschung bereits seit Jahrzehnten. Kanadische Forscher sehen hierin jetzt große Potenzial, um ein neues wirksames Schmerzmedikament zu entwickeln, das 30-mal stärker sein soll als Aspirin.

Kanadische Forscher der Universität von Guelph haben jetzt aufgedeckt, wie die Cannabispflanze wichtige schmerzlindernde Moleküle (Flavonoide) erzeugt. Diese sollen 30-mal stärker entzündungshemmend sein als Aspirin. Laut den Forschern eröffnet diese Entdeckung die Möglichkeit, eine auf natürliche Weise hergestellte Schmerzbehandlung zu entwickeln, die eine wirksame Linderung ohne das Risiko einer Abhängigkeit von anderen Schmerzmitteln bietet.

„Es besteht eindeutig die Notwendigkeit, Alternativen zur Linderung akuter und chronischer Schmerzen zu entwickeln, die über Opioide hinausgehen. Diese Moleküle sind nicht psychoaktiv und zielen auf die Entzündung an der Quelle ab, was sie zu idealen Schmerzmitteln macht“, erklärte Prof. Tariq Akhtar laut einem Bericht.

Cannabis produziert Flavonoide..
Mithilfe einer Kombination aus Biochemie und Genomik konnten die Forscher feststellen, wie Cannabis die Flavonoide Cannflavin A und Cannflavin B herstellt. Bekannt als „Flavonoide“, wurden die Cannflavine A und B erstmals 1985 identifiziert. Die Forschung fand damals bereits heraus, dass diese entzündungshemmend wirken können. Und zwar fast 30-mal mehr als Aspirin (Acetylsalicylsäure).

Die weitere Untersuchung der Moleküle blieb jedoch zum Teil jahrzehntelang aus, weil die Forschung zu Cannabis stark reguliert war. Nachdem Cannabis jetzt in Kanada legal ist und die Genomforschung weit fortgeschritten ist, will Akhtar Cannabis analysieren, um zu verstehen, wie Cannabis Cannflavine biosynthetisiert.

„Unser Ziel war es, besser zu verstehen, wie diese Moleküle hergestellt werden, was heutzutage eine relativ einfache Übung ist. Es gibt viele sequenzierte Genome, die öffentlich verfügbar sind, einschließlich des Genoms von Cannabis, das zu Informationszwecken abgebaut werden kann. Wenn Sie wissen, wonach Sie suchen, können Sie Gene sozusagen zum Leben erwecken und Moleküle wie Cannflavine A und B zusammensetzen“, führte Akhtar weiter aus.

Identifizierung von Cannabisgenen..
Mit den vorliegenden genomischen Informationen wendeten die Forscher klassische biochemische Techniken an. Diese dienten zur Überprüfung, um festzustellen können, welche Cannabisgene erforderlich sind, um die Cannflavine A und B zu erzeugen.

„Es ist aufregend, eine neue Schmerzlinderungsoption anbieten zu können, und wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit das Potenzial hat, ein neues Werkzeug im Arsenal der Schmerzlinderung zu werden“, erklärte der Forscher Rothstein.

Gegenwärtig müssen chronische Schmerzpatienten häufig Opioide einnehmen, die die Schmerzrezeptoren des Gehirns blockieren. Diese bergen nämlich das Risiko erheblicher Nebenwirkungen und Sucht. Cannflavine würden Schmerzen mit einem anderen Ansatz bekämpfen, indem sie Entzündungen reduzieren.

Flavonoide nur in geringen Mengen vorhanden..
Rothenstein führte weiter aus, dass die Flavonoide bzw. Cannflavine nur in geringen Mengen in Cannabis vorhanden sind. Es sei nicht möglich, die Cannabispflanze so zu konstruieren, dass mehr von diesen Substanzen erzeugt werden.

„Wir arbeiten derzeit an der Entwicklung eines biologischen Systems zur Erzeugung dieser Moleküle, das uns die Möglichkeit geben würde, große Mengen zu produzieren,“ führte Rothenstein weiter aus.

Zusammenarbeit mit Anahit International..
Das Forschungsteam hat sich mit dem in Toronto ansässigen Unternehmen Anahit International Corp. Zusammengetan. Dieses verfügt über ein Patent der University of Guelph zur Biosynthese von Cannflavin A und B.

„Anahit freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit Forschern der University of Guelph, um wirksame und sichere entzündungshemmende Medikamente aus Cannabis-Phytochemikalien zu entwickeln. Diese können eine Alternative zu nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten darstellen“, führte Darren Carrigan, Chief Operating Officer von Anahit, aus.

Darüber hinaus erklärte Carrigan aus, dass Anahit die Anwendung von Cannflavin A und B kommerzialisieren will. So erhalten Verbraucher den Zugang zu einer Vielzahl von medizinischen Produkten wie Cremes, Tabletten, transdermalen Pflastern und anderen innovativen Optionen.

Quelle : www.leafly.de/flavonoide-aus-cannabis-gegen-schmerzen


17.07.2019, 23:53

In Halle hat sich am Montagabend der erste „Cannabis Social Club“ Sachsen-Anhalts gegründet. Ziel des Vereins ist die Anerkennung der Gemeinnützigkeit.

Cannabis Social Clubs (CSC) sind Anbaugemeinschaften von Cannabisnutzern, die ihren Eigenbedarfsanbau gemeinschaftlich organisieren, oder, dort wo der Anbau von Cannabis noch nicht erlaubt ist, die Legalisierung des Konsums und des Anbaus von Cannabis zum Eigenbedarf anstreben.

Da der Anbau von Hanf, auch für den Eigenbedarf in der Bundesrepublik Deutschland noch immer verboten ist, und aktiv verfolgt wird, werden die Aufgaben des Vereins zunächst darin bestehen, sich als Interessengemeinschaften einzusetzen für eine Änderung der Drogengesetzgebung in Deutschland, eine akzeptierende und regulierende Drogenpolitik in Halle-Saalekreis, Jugend- und Verbraucherschutz, Aufklärung und Prävention sowie die Unterstützung Hilfe suchender Betroffenen.

Nach der Legalisierung und Schaffung der gesetzeskonformen Möglichkeit strebt der Verein den Betrieb einer dann legalen Anbaugemeinschaft an. Als Mitglieder sind nicht nur Cannabisnutzer willkommen, sondern ausdrücklich alle Menschen, die an einer an der Würde des Menschen orientierten, akzeptierenden und regulierenden Drogenpolitik und Gesetzgebung zum Schutz von Jugend, Verbrauchern und Gesellschaft interessiert sind.

Insgesamt waren 10 Personen bei der etwa dreistündigen Gründungsversammlung des CSC anwesend, davon wurden 8 zu Gründungsmitgliedern, die dem Verein sofort beitraten. Gewählt wurde ein zunächst dreiköpfiger Vorstand, dem nun Angelika Saidi (Vorsitz), Feliks Reppin (Stellv. Vorsitz) und Andreas Knop (Schatzmeisterei) angehören. Maik Patzak wurde als Kassenprüfer gewählt.

Bis sich die Rechtslage dahingehend ändert, dass der CSC Halle-Saalekreis seinem eigentlichen Ziel nachgehen kann, will er mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Aufklärungsarbeit und gegebenenfalls auch mit juristischen Schritten entschlossen für die Möglichkeit eines legalen Anbaus von Cannabis kämpfen.

Quellen:
dhvhallesaalekreis.wordpress.com/csc-halle-saalekreis

dubisthalle.de/anbaugemeinschaft-als-ziel-halle-bekommt-einen-cannabis-social-club


17.07.2019, 23:24

MODELLPROJEKT ZUM ANBAU VON MEDIZINALHANF UND FÜR DIE ABGABE AN PATIENTEN IN SÜDBADEN - ONLINE-PETITION:

???? openpetition.de/!modellprojekt

In unserer Petition wollen wir einen Antrag für ein oder mehrere Modellprojekte in Emmendingen und Südbaden stellen. Dafür brauch wir eure Unterstützung. Unterschreibt die Petition sammelt vielleicht noch ein paar Unterschriften oder eure Ideen und schickt uns das ganze per e-Mail an :

cannabis.patientenhilfe.em@gmail.com

michael.zimmermann@acm-patientenhilfe.de

Mehr Infos..

ACM Selbsthilfegruppe Cannabis als Medizin Südbaden:
???? www.facebook.com/ACM.SHG.SB

Cannabis Patientenhilfe Emmendingen:
???? cannabis-patientenhilfe-emmendingen.webnode.com




Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern