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schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-19-15-2124-039001 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Redaktionelle Veränderungen und Einpflegen von Neuigkeiten.
Neuer Petitionstext: Die hier unterzeichnenden Pflegekräfte fordern:
1. Eine demokratische und nicht nur repräsentative Befragung aller
Pflegekräfte Deutschlands für oder wider einer verpflichtenden
Mitgliedschaft in einer Länderpflegekammer oder einer freiwilligen Mitgliedschaft in einem, noch zu erarbeitenden, Alternativ-Modell dem von Pflegekräften erarbeiteten Alternativ-Modell* und unterstützen damit die
Forderung von ver.di.
2. Eine realistische Erhebung aller benötigten Pflegekräfte, Pflegekräfte und die Einführung Pflegerelevanter Fallgruppen.
3. Die Abschaffung aller "pflegesensitiven Bereiche" im Krankenhaus.
Die Abschaffung der PpUVGs, PpUVG, Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung, Verordnung welche eine neue
Verordnung des Bundesgesundheitsministers zur vermeintlichen Bekämpfung des Pflegenotstands. Pflegenotstands ist.
4. Die Anhebung der Löhne für eine examinierte Pflegekraft auf 4.000 Euro Brutto,
Renteneintritt senken, Brutto, 30 Tage Urlaub(5Tage/Woche), zur Gewinnung von Pflegekräften und
Nachwuchsförderung(ca 5,6 Millionen Pflegekräfte, Urlaub ( bei einer 5 Tage Woche) sowie eine Absenkung des Renteneintrittsalters auf 60 Jahre.
5. Eine Rückführung des Gesundheitswesen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und
Pflegediensten, davon 11,6% über 59 Jahre!!! Pflegeschüler ca. 140 000!!)
5. Pflege in die öffentliche Hand/ Hand um somit die Abschaffung der des gewinnorientierten Gesundheitswesens, Schaffung Gesundheitswesens. Schaffung einer wirklichen Unterstützung der Pflegenden pflegenden Angehörigen(ca. 4,7 Millionen), Millionen), sowie eine
ausreichend und refinanzierte Häusliche Pflege, Ausreichend häusliche Pflege und Refinanzierte ausreichend und refinanzierte Kurzzeit- Langzeitpflegeplätze.
6. Beendigung des akuten Pflegenotstands.
Neue Begründung: * Eine Zu 1.Eine repräsentative Befragung von Pflegekräften zur gesetzlich verpflichtenden Mitgliedschaft in einer Pflegkammer mag rechtlich korrekt sein, moralisch vertretbar ist sie definitiv nicht. nicht. In Niedersachsen hörten zum Zeitpunkt der Befragung 54% der Pflegekräfte zum ersten Mal von einer Pflegekammer und in Schleswig-Holstein hatten 42% der Pflegekräfte „einen niedrigen Informationsstand zum Thema“.
Den Pflegenotstand, heute schon vorhanden, ist durch die Fehlentscheidungen der Gesetzgeber entstanden. entstanden.
Bis 2020 werden 53% Pflegekräfte fehlen, 2030 sind es bereits74% www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html
* Die bereits 74%.
Zu 2.Die Pflegeintensiven Zeiten werden im DRG System nur ungenügend berücksichtigt und bedürfen einer gesonderten Erfassung. In einem Modellbeispiel konnte eine zeitliche Differenz von + 15,04 % gegenüber dem DRG System nachgewiesen werden, woraus sich auch ein zusätzlicher Personalbedarf ablesen lassen könnte.
*PpUVGs könnte. Ebenfalls sind durch die Einführung der DRGs die finanziellen Belastungen von Patienten, Pflegebedürftigen und Angehörigen zum Teil drastisch gestiegen. Als Bsp. seien hier die Zuzahlungen von Therapien, Medikamenten und die Umlage von Tarifsteigerungen in stationären Altenpflege genannt.
Zu 3. PpUVG ist die Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung Verordnung die für Krankenhäuser gilt.
Bei nicht einhalten(Pflegenotstand), einhalten der Verordnung passiert folgendes: Die Krankenhäuser werden zu einem Teil von den Sozialversicherungsträgern (z.B. Krankenkassen oder Rentenkassen) finanziert. Im Vorfeld werden mit diesen den Verhandlungspartnern (Sozialversicherungsträger, bspw. Krankenkassen) die Anzahl der zu erwarteten Fälle (Patienten/ Erkrankungen) für das Krankenhaus debattiert.
Wenn das Krankenhaus eine Fallsteigerung in den Verhandlungen erreicht, muss es quasi eine Punktlandung hinlegen, wenn nicht gibt es Entgeltabzüge durch die Krankenkassen. besprochen.
Kommen weniger Patienten mit den zu erwartenden Erkrankungen ins Krankenhaus, werden ebenfalls weniger Entgelte ausgezahlt und Betten müssen geschlossen werden! Ebenso kommt es zu Bettenschließungen durch PpUVGs Werden die Personaluntergrenzen nicht eingehalten, weil man einem einen schwer erkrankten Patienten eine Odyssee durch nähere und fernere Krankenhäuser ersparen möchte, aufgenommen hat, wird das Krankenhaus mit Abzug von Entgelten bestraft, muss also Betten schließen. Der Patient, der trotz der nicht eingehaltenen Untergrenzen behandelt wird und einen Schaden erleidet, bspw. Druckgeschwür, Lungenentzündung, kann sich nun an das Institut InEK wenden, an welches monatlich die Zahlen der Untergrenzen gesendet werden müssen. Von diesem Institut wird der Patient nun erfahren, dass in der Zeit seines Krankenhausaufenthaltes die Untergrenzen nicht eingehalten wurden und wird nun vermutlich gegen das Krankenhaus klagen.
Hält sich das Krankenhaus an die Untergrenzen, Untergrenzen wegen des fehlenden Personals, schließt also Betten, weil es das erforderliche Personal nicht vorhalten kann, erreicht es nicht die im Vorhinein vereinbarten Fälle und wird in den nächsten Budgetverhandlungen mit den Sozialversicherungsträgern mit Abschlägen bestraft, muss also Betten schließen.
Es kommt also so oder so zu einem künstlichen Abbau von Betten und im Endeffekt zum Schließen von Krankenhäusern, Schutz für die Pflegekräfte?
Aber was ist der eigentliche Grund dafür, sparen. Krankenhäusern.
Laut den Krankenkassen können hunderte Kliniken geschlossen werden, da bei einer zumutbaren Anfahrt von 30 Minuten die Grundversorgung in einem Krankenhaus gewährleistet ist. Damit Mit der Grundversorgung ist die Behandlung bei einem durch einen Arzt für innere Medizin oder der allgemeinen Chirurgie gemeint. Unfallopfer, die Knochenbrüche, mit Knochenbrüchen, innere Verletzungen und Hirnverletzungen erleiden, können bspw. hier nicht ebenso wenig versorgt werden, ebenso wenig wie Mütter, die entbinden wollen
*Renditeobjekte, Gewinnmaximierung schröpfen das Gesundheitssystem und bluten es aus. Gelder, die zur Versorgung der Pat/Bewohner gedacht sind, fließen in private Investmentfonds. Ca 4,7 Mil. Pflegende Angehörige sind, allein gelassen von der Politik, der größter Pflegedienst.
* Die Berufe im Gesundheitswesen, speziell die in Krankenhäusern,
Altenpflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege haben durch zu entbindende Frauen.
Zu 4. Durch die schwere körperliche, seelische und geistige Belastung als in der Gesundheits-, Kranken und Altenpflege kann dieser Beruf selten in Vollzeit Beruf bis ins Rentenalter verloren. ausgeübt werden.
Hier gilt es den finanziellen Verlust im Rentenalter durch eine, der Schwere des Berufes nach gerechten Entlohnung, entgegenzuwirken, denn eine angemessene Entlohnung macht den Ausbildungsberuf attraktiver. entgegenzuwirken. Durch die zusätzlichen Urlaubstage und der Absenkung des Renteneintrittsalters lassen sich vielleicht Berufssausteiger*innen zurück gewinnen und Auszubildende bleiben länger im Beruf.
Zu 5. Renditeobjekte und Gewinnmaximierung schröpfen das Gesundheitssystem und bluten es aus. Gelder, die zur Versorgung der Patienten und Bewohner gedacht sind, fließen in private Investmentfonds. Circa 4,7 Millionen pflegende Angehörige sind, allein gelassen von der Politik, der größte private Pflegedienst und entlasten damit die Kostenträger ungemein.
Quellen: www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html www.krankenkassenzentrale.de/wiki/zuzahlung# de.statista.com/statistik/daten/studie/703367/umfrage/fachkraefteengpass-in- gesundheitswirtschaftlichen-berufen-in-deutschland-bis-2030/
Pflegerelevante Fallgruppen (PRG): eine empirische Grundlegung vonMichael Isfort www.domradio.de/themen/soziales/2018-01-31/daten-und-fakten-ueber-die-pflege- deutschland. www.gesetze-im-internet.de/ppugv/PpUGV.pdf
Entwicklungen in der Krankenpflege und in anderen Gesundheitsberufen nach 1945, Hrsg. Pierre Pfütsch, Sylvelyn
Hähner-Rombach, 2018 de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html/krankenhausfinanzierung.html www.g-drg.de/Pflegepersonaluntergrenzen www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitssystem-hunderte-krankenhaeuser-koennten-schliessen/14517994.html www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/BMG_Ratgeber_Krankenhaus.pdf
Redaktion Maike Hecheltjen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2592 (2585 in Deutschland)
Neuer Petitionstext: Die hier unterzeichnenden Pflegekräfte fordern: 1. Eine 1. Eine demokratische und nicht nur repräsentative Befragung aller aller
Pflegekräfte Deutschlands für oder wider einer verpflichtenden verpflichtenden
Mitgliedschaft in einer Länderpflegekammer oder einer freiwilligen Mitgliedschaft in
einem, noch zu erarbeitenden, Alternativ-Modell und unterstützen damit die
Forderung von ver.di. 2. Eine 2 Eine realistische Erhebung aller benötigten Pflegekräfte durch die Pflegekräfte, Einführung Pflegerelevanter Fallgruppen. 3. Der Bundesgesundheitsminister hat eine gesetzliche Verordnung erlassen.
PpUVGs ist die Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung. 3. Die Abschaffung aller "pflegesensitiven Bereiche" im Krankenhaus.
4. Die Krankenhaus.
Abschaffung der PpUVGs, Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung, eine neue
Verordnung des Bundesgesundheitsministers zur vermeintlichen Bekämpfung des
Pflegenotstands.
4. Die Anhebung der Löhne für eine examinierte Pflegekraft auf 4.000 Euro Brutto. Brutto,
Renteneintritt senken, 30 Tage Urlaub(5Tage/Woche), zur Gewinnung von Pflegekräften und
Nachwuchsförderung(ca 5,6 Millionen Pflegekräfte, in Krankenhäusern, Pflegeheimen und
Pflegediensten, davon 11,6% über 59 Jahre!!! Pflegeschüler ca. 140 000!!)
5. Pflege in öffentliche Hand/ Abschaffung der gewinnorientierten Gesundheitswesens, Schaffung
einer wirklichen Unterstützung der Pflegenden Angehörigen(ca. 4,7 Millionen),
ausreichend und refinanzierte Häusliche Pflege, Ausreichend und Refinanzierte Kurzzeit- Langzeitpflegeplätze.
6. Beendigung des akuten Pflegenotstands.
Neue Begründung: * Eine repräsentative Befragung von Pflegekräften zur gesetzlich verpflichtenden Mitgliedschaft in einer Pflegkammer mag rechtlich korrekt sein, moralisch vertretbar ist sie definitiv nicht. nicht.
Den Pflegenotstand, heute schon vorhanden, ist durch die Fehlentscheidungen der Gesetzgeber entstanden. entstanden.
Bis 2020 werden 53% Pflegekräfte fehlen, 2030 sind es bereits74% bereits74% www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html
* Die Pflegeintensiven Zeiten werden im DRG System nur ungenügend berücksichtigt und bedürfen einer gesonderten Erfassung(z.B. PPR). Erfassung. In einem Modellbeispiel konnte eine zeitliche Differenz von + 15,04 % gegenüber dem DRG System nachgewiesen werden, woraus sich auch ein zusätzlicher Personalbedarf ablesen lassen könnte.
*PpUVGs ist die Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung
Bei nicht einhalten, durch den Pflegenotstand, einhalten(Pflegenotstand), passiert folgendes:
Die Krankenhäuser werden zu einem Teil von den Sozialversicherungsträgern (bpsw. (z.B. Krankenkassen oder Rentenkassen) finanziert. finanziert.
Im Vorfeld werden mit diesen Verhandlungspartnern die Anzahl der zu erwarteten Fälle (die Patienten also mit ihren (Patienten/ Erkrankungen) für das Krankenhaus debattiert. debattiert.
Wenn das Krankenhaus eine Fallsteigerung in den Verhandlungen erreicht, muss es quasi eine Punktlandung hinlegen, wenn nicht gibt es Entgeltabzüge durch die Krankenkassen. Kommen weniger Patienten mit den zu erwartenden Erkrankungen ins Krankenhaus, werden ebenfalls weniger Entgelte ausgezahlt und Betten müssen geschlossen werden! Dieses Konstrukt der künstlichen Krankenhausbettenreduzierung wird auch im Falle der PpUVG angewendet: Ebenso kommt es zu Bettenschließungen durch PpUVGs
Werden die Personaluntergrenzen nicht eingehalten, weil man einem schwer erkrankten Patienten eine Odyssee durch nähere und fernere Krankenhäuser ersparen möchte, wird das Krankenhaus mit Abzug von Entgelten bestraft, muss also Betten schließen. Der Patient, der trotz der nicht eingehaltenen Untergrenzen behandelt wird und einen Schaden erleidet, bspw. ein Druckgeschwür oder eine Druckgeschwür, Lungenentzündung, kann sich nun an das Institut InEK wenden, an welches monatlich die Zahlen der Untergrenzen gesendet werden müssen. Von diesem Institut wird der Patient nun erfahren, dass in der Zeit seines Krankenhausaufenthaltes die Untergrenzen nicht eingehalten wurden und wird nun vermutlich gegen das Krankenhaus klagen.
Hält sich das Krankenhaus an die Untergrenzen, schließt also Betten, weil es das erforderliche Personal nicht vorhalten kann, erreicht es nicht die im Vorhinein vereinbarten Fälle und wird in den nächsten Budgetverhandlungen mit den Sozialversicherungsträgern mit Abschlägen bestraft, muss also Betten schließen.
Es kommt also zu einem künstlichen Abbau von Betten und im Endeffekt zum Schließen von Krankenhäusern, Schutz für die Pflegekräfte?
Aber was ist der eigentliche Grund dafür, sparen. sparen.
Laut den Krankenkassen können hunderte Kliniken geschlossen werden, da bei einer zumutbaren Anfahrt von 30 Minuten die Grundversorgung in einem Krankenhaus gewährleistet ist. ist.
Damit ist die Behandlung bei einem Arzt für innere Medizin oder der allgemeinen Chirurgie gemeint. Unfallopfer, die Knochenbrüche, innere Verletzungen und Hirnverletzungen erleiden, können bspw. hier nicht versorgt werden, ebenso wenig wie Mütter, die entbinden wollen
*Renditeobjekte, Gewinnmaximierung schröpfen das Gesundheitssystem und bluten es aus. Gelder, die zur Versorgung der Pat/Bewohner gedacht sind, fließen in private Investmentfonds. Ca 4,7 Mil. Pflegende Angehörige sind, allein gelassen von der Politik, der größter Pflegedienst.
* Die Berufe im Gesundheitswesen, speziell die in Krankenhäusern, Krankenhäusern,
Altenpflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege haben durch die schwere körperliche, seelische und geistige Belastung als Vollzeit Beruf bis ins Rentenalter verloren.
Hier gilt es den finanziellen Verlust im Rentenalter durch eine, der Schwere des Berufes nach gerechten Entlohnung Entlohnung, entgegenzuwirken, denn eine angemessene Entlohnung macht den Ausbildungsberuf attraktiver. www.krankenkassenzentrale.de/wiki/zuzahlung# (de.statista.com/statistik/daten/studie/703367/umfrage/fachkraefteengpass-in- gesundheitswirtschaftlichen-berufen-in-deutschland-bis-2030/)
(Pflegerelevantede.statista.com/statistik/daten/studie/703367/umfrage/fachkraefteengpass-in- gesundheitswirtschaftlichen-berufen-in-deutschland-bis-2030/
Pflegerelevante Fallgruppen (PRG): eine empirische Grundlegung von
Michael Isfort,
(www.domradio.de/themen/soziales/2018-01-31/daten-und-fakten-ueber-die-pflege- deutschland).
(www.gesetze-im-internet.de/ppugv/PpUGV.pdf vonMichael Isfort www.domradio.de/themen/soziales/2018-01-31/daten-und-fakten-ueber-die-pflege- deutschland. www.gesetze-im-internet.de/ppugv/PpUGV.pdf
Entwicklungen in der Krankenpflege und in anderen Gesundheitsberufen nach 1945, Hrsg. Pierre Pfütsch, Sylvelyn Sylvelyn
Hähner-Rombach, 2018 (de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html/krankenhausfinanzierung.html www.g-drg.de/Pflegepersonaluntergrenzen www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitssystem-hunderte-krankenhaeuser-koennten-schliessen/14517994.html www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/BMG_Ratgeber_Krankenhaus.pdf
Redaktion Maike Hecheltjen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1788 (1776 in Deutschland)
Liebe Unterzeichner,
Wir haben die Petition aktualisiert und die Laufzeit verlängert. Alle die, die die alte Fassung unterzeichnet hatten und sich mit der aktuellen Fassung nicht mehr identifizieren können, haben die Möglichkeit, ihre Unterschrift zu entfernen.
Wir bitten um euer Verständnis
Sabine Ender, Maike Hecheltjen
Neuer Petitionstext: **Die Die hier unterzeichnenden Pflegekräfte fordern:**
**1. Repräsentative Befragungen:** Eine fordern:
1. Eine demokratische und nicht nur repräsentative Befragung aller
Pflegekräfte Deutschlands für oder wider einer verpflichtenden
Mitgliedschaft in einer Länderpflegekammer oder einer freiwilligen Mitgliedschaft in
einem, noch zu erarbeitenden, Alternativ-Modell und unterstützen damit die
Forderung von ver.di. **2. Realistische Erhebungen:** Aller 2. Eine realistische Erhebung aller benötigten Pflegekräfte durch die
Einführung Pflegerelevanter Fallgruppen. **3. 3. Der Bundesgesundheitsminister hat eine gesetzliche Verordnung erlassen.
PpUVGs ist die Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung.
Die Abschaffung aller "pflegesensitiven Bereiche" im Krankenhaus:** Der Gesundheitsminister hat ein Gesetz erlassen, in dem für bestimmte Abteilungen in einem Krankenhaus feste Personalvorgaben in der Tag- und Nachtschicht vom Arbeitgeber einzuhalten sind.
**4. Faire Löhne:** Die Krankenhaus.
4. Die Anhebung der Löhne für eine examinierte Pflegekraft auf 4.000 Euro Brutto.
Neue Begründung: Das Einholen repräsentativer Meinungsbilder zu Einführungen neuer Produkte
mag durchführbar und moralisch vertretbar sein. * Eine repräsentative Befragung von, zum Teil uninformierten, von Pflegekräften zur gesetzlich verpflichtenden Mitgliedschaft in einer Pflegkammer mag rechtlich korrekt sein, moralisch vertretbar ist es sie definitiv nicht. nicht. In Niedersachsen hörten zum Zeitpunkt der Befragung 54% der
befragten Pflegekräfte zum ersten Mal von der Pflegekammer. In
Schleswig-Holstein lag der „niedrige Informationsstand zu diesem Thema"
bei 42% der befragten Pflegekräfte.
Wenn den Regierungen der Länder zukünftig repräsentative
Erhebungen zum Einsetzen von neuen oder alten Parlamenten genügen,
bedarf es der aufwendigen und teuren Landtagswahlen nicht mehr. Den Pflegenotstand, wie ihn die Gesellschaft und wir Pflegekräfte heute
erleben, schon vorhanden, ist durch die Fehlentscheidungen der Gesetzgeber entstanden.
Bis 2020 werden 53% Pflegekräfte fehlen, im Jahr 2030 sind es bereits
74% fehlende Pflege-und Pflegehelferberufe. bereits74% Durch die Einführung des Neoliberalismus in Form des DRG Systems sind nicht nur Krankenhausbetten abgebaut und somit Pflegekräfte wegrationalisiert worden, sondern auch die finanziellen Belastungen von Patienten, Pflegebedürftigen und Angehörigen deutlich angestiegen. Als Beispiele seien die Zuzahlungen bei Krankenhausaufenthalten, bei Medikamenten und Therapien genannt, sowie die Umlage von Tarifsteigerungen in der stationären Altenpflege auf die Bewohner*innen. Da hilft auch keine Pflegekammer. www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html
* Die Pflegeintensiven Zeiten werden im DRG System nur ungenügend berücksichtigt und bedürfen einer gesonderten Erfassung durch die
Pflegekräfte. Erfassung(z.B. PPR). In einem Modellbeispiel konnte eine zeitliche Differenz von + 15,04 % gegenüber dem DRG System nachgewiesen werden, woraus sich auch ein zusätzlicher Personalbedarf ablesen lassen könnte. Das gesamte Gesundheitssystem *PpUVGs ist pflegesensitiv:
Es bedarf einer Grundsanierung des Gesundheitssystems und keiner die Abkürzung für Pflegepersonal Untergrenzen Verordnung
Bei nicht einhalten, durch den Pflegenotstand, passiert folgendes:
Die Krankenhäuser werden zu einem Teil von den Sozialversicherungsträgern (bpsw. Krankenkassen oder Rentenkassen) finanziert. kümmerlichen Herausstellungsmerkmale, Im Vorfeld werden mit diesen Verhandlungspartnern die nur auf einige wenige Bereiche
zutreffen und das Körpergewicht Anzahl der zu pflegenden erwarteten Fälle (die Patienten also mit ihren Erkrankungen) für das Krankenhaus debattiert. beispielweise Wenn das Krankenhaus eine Fallsteigerung in keinster Weise als zusätzliche Erschwernis den Verhandlungen erreicht, muss es quasi eine Punktlandung hinlegen, wenn nicht gibt es Entgeltabzüge durch die Krankenkassen. Kommen weniger Patienten mit den zu erwartenden Erkrankungen ins Krankenhaus, werden ebenfalls weniger Entgelte ausgezahlt und Betten müssen geschlossen werden!
Dieses Konstrukt der künstlichen Krankenhausbettenreduzierung wird auch im Falle der PpUVG angewendet:
Werden die Personaluntergrenzen nicht eingehalten, weil man einem schwer erkrankten Patienten eine Odyssee durch nähere und fernere Krankenhäuser ersparen möchte, wird das Krankenhaus mit Abzug von Entgelten bestraft, muss also Betten schließen. Der Patient, der trotz der nicht eingehaltenen Untergrenzen behandelt wird und einen Schaden erleidet, bspw. ein Druckgeschwür oder eine Lungenentzündung, kann sich nun an das Institut InEK wenden, an welches monatlich die Zahlen der Untergrenzen gesendet werden müssen. Von diesem Institut wird der Patient nun erfahren, dass in der Zeit seines Krankenhausaufenthaltes die Untergrenzen nicht eingehalten wurden und wird nun vermutlich gegen das Krankenhaus klagen.
Hält sich das Krankenhaus an die Untergrenzen, schließt also Betten, weil es das erforderliche Personal nicht vorhalten kann, erreicht es nicht die im Vorhinein vereinbarten Fälle und wird in den nächsten Budgetverhandlungen mit den Sozialversicherungsträgern mit Abschlägen bestraft, muss also Betten schließen.
Es kommt also zu einem künstlichen Abbau von Betten und im Endeffekt zum Schließen von Krankenhäusern, Schutz für die Pflegekräfte?
Aber was ist der eigentliche Grund dafür, sparen. berücksichtigen. Laut den Krankenkassen können hunderte Kliniken geschlossen werden, da bei einer zumutbaren Anfahrt von 30 Minuten die Grundversorgung in einem Krankenhaus gewährleistet ist.
Damit ist die Behandlung bei einem Arzt für innere Medizin oder der allgemeinen Chirurgie gemeint. Unfallopfer, die Knochenbrüche, innere Verletzungen und Hirnverletzungen erleiden, können bspw. hier nicht versorgt werden, ebenso wenig wie Mütter, die entbinden wollen
* Die Berufe im Gesundheitswesen, speziell die in Krankenhäusern,
Altenpflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege haben durch die schwere körperliche, seelische und geistige Belastung als Vollzeit Beruf bis ins Rentenalter
verloren.Hier verloren.
Hier gilt es den finanziellen Verlust im Rentenalter durch eine eine, der Schwere des Berufes nach, nach gerechten Entlohnung entgegenzuwirken.
Ebenso kann entgegenzuwirken, denn eine angemessene Entlohnung macht den Ausbildungsberuf an sich attraktiver. www.krankenkassenzentrale.de/wiki/zuzahlung#
(de.statista.com/statistik/daten/studie/703367/umfrage/fachkraefteengpass-in- gesundheitswirtschaftlichen-berufen-in-deutschland-bis-2030/)
(Pflegerelevante Fallgruppen (PRG): eine empirische Grundlegung von attraktiver machen, Michael Isfort,
(www.domradio.de/themen/soziales/2018-01-31/daten-und-fakten-ueber-die-pflege- deutschland).
(www.gesetze-im-internet.de/ppugv/PpUGV.pdf
Entwicklungen in der einer internen Befragung der Azubis nach, nur als
Sprungbrett für ein Studium genutzt oder als bezahlte Möglichkeit Krankenpflege und in anderen gesehen wird, in den Wartesemestern zu arbeiten, da diese es sich nicht Gesundheitsberufen nach 1945, Hrsg. Pierre Pfütsch, Sylvelyn vorstellen wollen, bis zum Renteneintrittsalter im Beruf der
Gesundheits-und Krankenpfleger zu arbeiten.
Hintergrundinformationen & Quellen: www.openpetition.de/petition/blog/handlungsstopp-der-pflegekammern-und-errichtungsausschuesse-sofortige-abhilfe-des-pflegenotstandes/2 Hähner-Rombach, 2018
(de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html/krankenhausfinanzierung.html www.g-drg.de/Pflegepersonaluntergrenzen www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitssystem-hunderte-krankenhaeuser-koennten-schliessen/14517994.html www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/BMG_Ratgeber_Krankenhaus.pdf
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1698 (1686 in Deutschland)
Neuer Petitionstext: Die hier unterzeichnenden Pflegekräfte fordern:
1. Eine demokratische und nicht nur repräsentative Befragung aller
Pflegekräfte Deutschlands für oder wider einer verpflichtenden
Mitgliedschaft in einer Länderpflegekammer oder einer freiwilligen Mitgliedschaft in
einem, noch zu erarbeitenden, Alternativ-Modell und unterstützen damit die
Forderung von ver.di.
2. Eine realistische Erhebung aller benötigten Pflegekräfte durch die
Einführung Pflegerelevanter Fallgruppen.
3. Die Abschaffung aller "pflegesensitiven Bereiche" im Krankenhaus . Krankenhaus. Der Gesundheitsminister hat ein Gesetz erlassen, in dem für bestimmte Abteilungen in einem Krankenhaus feste Personalvorgaben in der Tag- und Nachtschicht vom Arbeitgeber einzuhalten sind.
4. Die Anhebung der Löhne für eine examinierte Pflegekraft auf 4.000 Euro
Brutto.
Neue Begründung: 1. Das 1. Das Einholen repräsentativer Meinungsbilder zu Einführungen neuer Produkte
mag durchführbar und moralisch vertretbar sein. Eine repräsentative
Befragung von, zum Teil uninformierten, Pflegekräften zur gesetzlich
verpflichtenden Mitgliedschaft in einer Pflegkammer ist es definitiv
nicht. In Niedersachsen hörten zum Zeitpunkt der Befragung 54% der
befragten Pflegekräfte zum ersten Mal von der Pflegekammer. In
Schleswig-Holstein lag der „niedrige Informationsstand zu diesem Thema"
bei 42% der befragten
Pflegekräfte ,
Wenn den Regierungen der Länder zukünftig repräsentative
Erhebungen zum Einsetzen von neuen oder alten Parlamenten genügen,
bedarf es der aufwendigen und teuren Landtagswahlen nicht mehr.
Den Pflegenotstand, wie ihn die Gesellschaft und wir Pflegekräfte heute
erleben, ist durch die Fehlentscheidungen der Gesetzgeber entstanden.
Bis 2020 werden 53% Pflegekräfte fehlen, im Jahr 2030 sind es bereits
74% fehlende Pflege-und Pflegehelferberufe. www.duden.de/rechtschreibung/repraesentativ www.bundesgesundheitsministerium.de/personaluntergrenzen.html
(www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/P/pflege/Downloads/pflege_PflegeUndBegleitung_Pflegeberufekammer_abschlussbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Seite 6)
(www.ms.niedersachsen.de/download/76170/Evaluationsstudie_Pflegekammer_Niedersachsen.pdf
Seite 12)
Durch die Einführung des Neoliberalismus in Form des DRG Systems sind nicht nur Krankenhausbetten abgebaut und somit Pflegekräfte wegrationalisiert worden, sondern auch die finanziellen Belastungen von Patienten, Pflegebedürftigen und Angehörigen deutlich angestiegen. Als Beispiele seien die Zuzahlungen bei Krankenhausaufenthalten, bei Medikamenten und Therapien genannt, sowie die Umlage von Tarifsteigerungen in der stationären Altenpflege auf die Bewohner*innen , .Da Bewohner*innen. Da hilft auch keine Pflegekammer.
2. Die Pflegeintensiven Zeiten werden im DRG System nur ungenügend
berücksichtigt und bedürfen einer gesonderten Erfassung durch die
Pflegekräfte. In einem Modellbeispiel konnte eine zeitliche Differenz
von + 15,04 % gegenüber dem DRG System nachgewiesen werden, woraus sich
auch ein zusätzlicher Personalbedarf ablesen lassen könnte könnte.
3. Das gesamte Gesundheitssystem ist pflegesensitiv .
Es bedarf einer Grundsanierung des Gesundheitssystems und keiner
kümmerlichen Herausstellungsmerkmale, die nur auf einige wenige Bereiche
zutreffen und das Körpergewicht der zu pflegenden Patienten
beispielweise in keinster Weise als zusätzliche Erschwernis
berücksichtigen.
4. Die Berufe im Gesundheitswesen, speziell die in Krankenhäusern,
Altenpflegeeinrichtungen und in der ambulanten Pflege haben durch die schwere körperliche, seelische
und geistige Belastung als Vollzeit Beruf bis ins Rentenalter verloren , . verloren.
Hier gilt es den finanziellen Verlust im Rentenalter durch eine der
Schwere des Berufes nach, gerechten Entlohnung entgegenzuwirken.
Ebenso kann eine angemessene Entlohnung den Ausbildungsberuf an sich
attraktiver machen, der einer internen Befragung der Azubis nach, nur als
Sprungbrett für ein Studium genutzt oder als bezahlte Möglichkeit
gesehen wird, in den Wartesemestern zu arbeiten, da diese es sich nicht
vorstellen wollen, bis zum Renteneintrittsalter im Beruf der
Gesundheits-und Krankenpfleger zu arbeiten arbeiten. www.krankenkassenzentrale.de/wiki/zuzahlung#
(de.statista.com/statistik/daten/studie/703367/umfrage/fachkraefteengpass-in- gesundheitswirtschaftlichen-berufen-in-deutschland-bis-2030/)
(Pflegerelevante Fallgruppen (PRG): eine empirische Grundlegung von
Michael Isfort, 2004, Seite 108-109)
(www.domradio.de/themen/soziales/2018-01-31/daten-und-fakten-ueber-die-pflege- deutschland).
(www.gesetze-im-internet.de/ppugv/PpUGV.pdf
Seite 2-4).
Entwicklungen in der Krankenpflege und in anderen
Gesundheitsberufen nach 1945, Hrsg. Pierre Pfütsch, Sylvelyn
Hähner-Rombach, 2018, Seite 196)
(de.statista.com/statistik/daten/studie/239672/umfrage/berufsgruppen-mit-den-meisten-fehltagen-durch-burn-out-erkrankungen/)(de.statista.com/statistik/daten/studie/610292/umfrage/berufe-mit-den-meisten-au-faellen-aufgrund-von-psychischen-und-verhaltensstoerungen/)
Redaktion Maike Hecheltjen