Liebe Unterzeichner*Innen der Petition zum Erhalt der Hafenschule am historischen Standort,
schon mehr als zwei Jahre ist es her, dass Sie zusammen mit über als 3.600 anderen Unterstützer*Innen Ihre Stimme für den Erhalt der Hafenschule an ihrem jetzigen Standort erhoben haben. In der Zwischenzeit hatte die Stadt zwei Pläne auf den Weg gebracht, die Hafenschule auf das Gelände der Erich Kästner-Schule zu verlegen.
Doch inzwischen ist klar: Beide Pläne sind gescheitert.
Plan A (die Zusammenlegung der Hafenschule und der Erich Kästner-Schule auf dem EKS-Gelände) ist nicht umsetzbar, weil der Platz für beide Schulen nicht reicht. Plan B (Neubau der Erich Kästner-Schule im Wasserschutzgebiet II) scheiterte am Veto des Regierungspräsidiums. Idee C, der Neubau der Erich Kästner-Schule auf einem Gelände östlich der Schiersteiner Brücke, hätte weder bei den Ortsbeiratsmitgliedern noch beim Schulleiter der Erich Kästner-Schule Anklang gefunden, sagte Bildungsplaner Christian Lahr vom Schulamt der Stadt bei der Ortsbeiratssitzung am 16. Dezember 2020.
Plan C sei nun: Die Ertüchtigung beider Schulen an ihren jeweiligen Standorten. Andere Alternativen gebe es aktuell nicht. Außerdem hätte die Schulleiterin der Hafenschule die Idee ins Spiel gebracht, dass die Turnhalle der Hafenschule niedergelegt werden könne, um Platz für den Grundschulneubau zu schaffen. Konsequenz wäre dann die gemeinsame Nutzung einer Sporthalle am Standort der Erich Kästner-Schule. Möglich sei, zusätzlich auch Betreuungsräumlichkeiten oder die Mensa für beide Schulen auf dem Gelände der Erich Kästner-Schule unterzubringen. All diese Optionen würden ab Januar durchgespielt und sollen in eine aussagekräftige Planung münden. Wann das soweit sein kann, darauf wollte Lahr sich nicht festlegen lassen.
Die neue Turnhalle an der Erich Kästner-Schule könne eventuell auf der Seite der Kleinaustraße untergebracht werden, wenn die Pavillons abgerissen werden. Bei der Hafenschule müssten nun insbesondere die Fragen nach der Feuerwehrzufahrt und dem Denkmalschutz geklärt werden. „All das spielt eine Rolle, aber nach zehn Jahren müssen wir zu einer Lösung kommen“, sagte Lahr.
Die Ausgangslage sei nun auch in Bezug auf die Finanzierung neu. Ob das ursprüngliche “Mietmodell” mit der WiBau “am städtischen Haushalt vorbei” noch greifen könne, bezweifelte Lahr. Auch vergaberechtlich müsse angepasst werden. Bisher sei ein Neubau ausgeschrieben gewesen und keine Ertüchtigung.
Die Ortsbeiratsmitglieder sorgten sich darum, dass die Erich Kästner-Schule nun eventuell „nur“ renoviert und nicht neu gebaut werden könnte. Tatsächlich ist es sehr wahrscheinlich, dass das Hauptgebäude der Erich Kästner-Schule stehen bleibt. Denn auch die Hafenschule wäre, wenn der Umzug auf das EKS-Gelände gemäß Plan B stattgefunden hätte, in dieses Gebäude eingezogen. Das hatte allerdings im März bei der Vorstellung dieser Variante im Ortsbeirat niemand moniert. Dass die Pavillons stehen bleiben, erscheint gleich in mehrfacher Hinsicht unwahrscheinlich: Sie sind nicht nur marode, sondern nehmen mit ihrer eingeschossigen Bauweise auch zuviel Platz weg. Schließlich müssen sie auf jeden Fall weichen, wenn eine neue Turnhalle an der Kleinaustraße gebaut werden soll.
Manche Ortsbeiratsmitglieder kritisierten, dass eventuell auch dieser “neue” Plan C ins Leere führen könne, wenn sich herausstelle, dass die Hafenschule mit dem seit 2018 gültigen Raumprogramm nicht auf ihrem jetzigen Gelände ertüchtigt werden könne. Defacto fehlen im Vergleich zum 2014 gültigen Raumprogramm, mit dem die Sanierung und Erweiterung am Standort möglich gewesen wäre, gegenüber dem seit 2018 heranzuziehenden Programm rund 300 qm. Allerdings war die Machbarkeitsstudie im Jahr 2014 auch unter der Prämisse erstellt worden, dass die Turnhalle der Hafenschule nicht abgerissen wird. Das ist nun anders. Wie groß die jetzige Turnhalle der Hafenschule ist und wieviel Platz mit ihrem Abriss zusätzlich zur Verfügung steht, konnte Lahr nicht beantworten. „Es ist eben der Platz einer Einfeld-Sporthalle“, so Lahr.
Der stellvertretende Ortsvorsteher Walter Richters fragte, ob sich für den Schulneubau nicht auch das ehemalige Grundstück von Bodo Günther am Osthafen eignen würde. „Das haben wir uns auch angesehen, ist aber wohl zu klein“, erklärte Lahr.
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Es wäre schön, wenn möglichst viele von Ihnen kommen würden, um dem Oberbürgermeister Fragen zum Neubau der Hafenschule/Schulcampus/Dreifeldersporthalle zu stellen.
Zum aktuellen Stand:
Die endgültige Entscheidung zum Neubau der Hafenschule ist noch nicht getroffen. Das Projekt befindet sich derzeit noch in Planphase 0, die für den inhaltlichen Vorlauf steht, der benötigt wird, um eine Schule nach den jeweiligen Bedarfen der Nutzer zu planen und gleichzeitig mit städtebaulichen, organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen. Die tatsächliche Baumaßnahme muss danach erst noch beschlossen werden. Ein konkreter Termin für diesen „Ausführungsbeschluss“ ist uns bislang nicht bekannt.
Am 17. Oktober 2018 fand eine Bürgerversammlung des Ortsbeirats zum Thema Parken/Verkehr statt. Auch hier ergaben sich wichtige Aspekte im Zusammenhang mit dem geplanten Schulcampus und insbesondere dem Bau der Dreifeldersporthalle, die am Standort in der Zehntenhofstraße nur notwendig wird, wenn die beiden Schulen zusammengelegt werden. Beachten Sie hierzu bitte unsere Stellungnahme im Anhang, die wir auch auf der Facebook-Seite der AG Hafenschule veröffentlicht haben.
Es wäre schön, wenn möglichst viele von Ihnen kommen würden, um dem Oberbürgermeister Fragen zum Neubau der Hafenschule/Schulcampus/Dreifeldersporthalle zu stellen.
Zum aktuellen Stand:
Die endgültige Entscheidung zum Neubau der Hafenschule ist noch nicht getroffen. Das Projekt befindet sich derzeit noch in Planphase 0, die für den inhaltlichen Vorlauf steht, der benötigt wird, um eine Schule nach den jeweiligen Bedarfen der Nutzer zu planen und gleichzeitig mit städtebaulichen, organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen. Die tatsächliche Baumaßnahme muss danach erst noch beschlossen werden. Ein konkreter Termin für diesen „Ausführungsbeschluss“ ist uns bislang nicht bekannt.
Am 17. Oktober 2018 fand eine Bürgerversammlung des Ortsbeirats zum Thema Parken/Verkehr statt. Auch hier ergaben sich wichtige Aspekte im Zusammenhang mit dem geplanten Schulcampus und insbesondere dem Bau der Dreifeldersporthalle, die am Standort in der Zehntenhofstraße nur notwendig wird, wenn die beiden Schulen zusammengelegt werden. Beachten Sie hierzu bitte unsere Stellungnahme im Anhang, die wir auch auf der Facebook-Seite der AG Hafenschule veröffentlicht haben.
Viele Grüße
Christina Kahlen-Pappas
AG Hafenschule
im Förderverein der Hafenschule e.V.
Liebe Unterzeichner der Petition zum Erhalt der Hafenschule,
die Petition haben wir wie angekündigt am vorletzten Schultag eingereicht.
Eine (der Petition gegenüber ablehnende) Antwort kam bisher nur von den Kooperationsfraktionen von SPD, CDU und Bündnis90/Die Grünen.
Von den weiteren Rathausfraktionen erhielten wir (vermutlich aufgrund der Sommerpause) bislang keine Stellungnahme. Wir werden erneut darum bitten.
Liebe Unterstützer unserer Petition zum Erhalt der Hafenschule,
herzlichen Dank!
Mit Ihrer Hilfe haben wir in nur zwei Monaten 3.628 Unterschriften gesammelt - fast 3.000 davon aus Wiesbaden und 1.300 aus Schierstein.
Die Petition überreichen wir an die Wiesbadener Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel
HEUTE
am Donnerstag, 21.06.2018, 15 Uhr,
Rathaus Wiesbaden, 1. Stock, Raum 113 (Büro Frau Gabriel)
Wir treffen uns vor dem Rathaus um 14.40 Uhr und gehen von dort gemeinsam in den 1. Stock.
**Am 21. Juni 2018, 15 Uhr: Petitionsübergabe an die Stadtverordneten geplant**
**Am 7. Juni, 17 Uhr: Schulausschuss der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung** - Wir hoffen unter anderem auf die Erklärung, warum trotz steigender Schülerzahlen ein komplettes Schulgelände im wachsenden Schierstein aufgegeben werden soll.
Die Veranstaltung des Ortsbeirats am 8. Mai hat diese und weitere Fragen leider nicht beantwortet.
Neuer Petitionstext: ** Am 8. Mai ab 19 Uhr informiert der Ortsbeirat, warum er den Neubau der Hafenschule auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule will. Uns wurde vom Ortsbeirat zugesagt, dass an diesem Abend alle Fragen beantwortet werden, die sich viele Menschen in Schierstein hierzu stellen. Wer zieht den Nutzen aus dem Verkauf unseres „Filetstücks“ Hafenschule?
Warum soll ohne Not das mehr als 6.000 qm große Schulgelände aufgegeben werden, trotz wachsender Schülerzahlen an Hafenschule und EKS?
Warum sollen wir den Verkehrskollaps im Ortskern riskieren? Kommen Sie mit uns zur Veranstaltung des Ortsbeirats!
Da der Ort noch nicht bekannt ist, treffen wir uns
am 8. Mai 2018
um 18.30 Uhr
vor der Hafenschule
Ihre AG Hafenschule
Die **Die endgültige Entscheidung im Stadtparlament ist noch nicht gefallen!!! **
Unser Ziel ist es, die Hafenschule an ihrem historisch gewachsenen Standort im besonderen Ensemble des alten Schiersteiner Ortskerns mit einer außergewöhnlichen Schulwiese zu erhalten.
**Unterstützen Sie dieses Vorhaben mit Ihrer Unterschrift!**
Die Schiersteiner Grundschule steht bereits seit mehr als 250 Jahren im Herzen von Schierstein. Doch ihre Existenz im alten Ortskern ist bedroht. Die Hafenschule soll im Zuge ihrer geplanten Erweiterung das Gelände verlassen und auf einem Großcampus mit mehreren Schulformen auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule (EKS) zusammen gelegt werden (Große Lösung).
Wir hoffen, mit vielen Unterschriften bereits am 7. Juni, wenn der Ausschuss für Schule der Stadt Wiesbaden tagt, ein Zeichen setzen zu können. Ab Ende Juni 2018 ist mit einer Ausführungsvorlage zum Neubau der Hafenschule auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule in der Stadtverordnetenversammlung zu rechnen. Wir wollen erreichen, dass sich die Stadtverordneten gegen diese Schulzusammenlegung auf einem Gelände entscheiden und für die Erweiterung der Hafenschule an ihrem angestammten, historischen und einzigartigen Standort stimmen.
** Informieren Sie sich auch auf unserer Homepage: www.ag-hafenschule.de **
Neue Begründung: **Unsere Gründe gegen die "Große Lösung":**
1. Aus bildungspolitischer und pädagogischer Sicht birgt die Zusammenlegung der Hafenschule mit einer weiterführenden Schule keinen Vorteil sondern „ein gewisses Konfliktpotenzial“ (siehe Fazit Schuldezernat/Schulamt).
2. Die „Große Lösung“ ist um 20 Mio. Euro teurer als der Neubau der Hafenschule am alten Standort.
3. Mit der „Großen Lösung“ werden zwei wachsende Bildungsstätten auf begrenztem Raum zusammengelegt: Statt zwei Schulgrundstücken mit insgesamt 21.000 qm Fläche
(Hafenschule: 6.2000 qm für derzeit ca. 180 Schüler;
EKS: 14.800 qm für derzeit ca. 550 Schüler)
stehen nach der Umsetzung der „Großen Lösung nur noch 14.800 qm insgesamt für beide Schulen mit zusammen 700 bis 800 Schülern zur Verfügung.
4. Trotz zunehmender Einwohner- und Schülerzahlen würde ein bestehendes Schulgelände aufgegeben.
5. Vor dem Hintergrund, dass die Hafenschule auf Platz 9 der Prioritätenliste Schulbau (Stand 2013) steht und die EKS auf Platz 92: Mit der „Großen Lösung“ würden mehr als 80 andere laut Prioritätenliste dringlichere Schulbaumaßnahmen an anderen Wiesbadener Schulen übergangen. aufgegeben. 6. Es 5. Es liegen keine Daten vor, dass ein Neubau beider Schulen am Standort der EKS kostengünstiger ist als ein Neubau beider Schulen an ihrem jeweiligen Standort. 7. Der 6. Der mögliche und dringend notwendige Baustart und Neubau der Hafenschule verschiebt sich durch die „Große Lösung“ voraussichtlich noch weiter nach hinten, da die Maßnahme deutlich umfangreicher wäre als die „Kleine Lösung“ und derzeit die schwierige Situation besteht, dass kaum ausreichend Kapazitäten bei Bauunternehmen für die Ausführung der Maßnahme bestehen. 8. Die 7. Die Frage, wo die 550 Schüler der EKS während der Umbauphase „Große Lösung“ beschult werden sollen ist vollkommen ungeklärt. 9. Die 8. Die Schüler der Hafenschule könnten während der Umbauphase „Kleine Lösung“ in der bereits hergerichteten Zweigstelle der Hafenschule im Fritz-Brüderlein-Haus unterrichtet werden. 10. Die 9. Die Schulwiese würde bei einem Wegzug der Hafenschule voraussichtlich an einen Investor verkauft und evtl. sogar bebaut werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie weiterhin wie bisher der Hafenschule und nachmittags allen Schiersteiner Kindern als Spielplatz zur Verfügung steht, ist gering.
** Mehr auf www.ag-hafenschule.de **
**Hintergrund:**
Die Hafenschule steht auf der Liste der Stadt Wiesbaden für Schulsanierungen auf einem der vorderen Plätze (Stand 2013: Platz 9). Sie muss sich seit mehreren Jahren mit verschiedenen Provisorien behelfen:
• Container und die seit 2014 dauerhafte Auslagerung mehrerer Klassen in das 10 Minuten Fußweg entfernte Fritz-Brüderlein-Haus.
• Fach- und Differenzierungsräume oder eine Aula stehen überhaupt nicht zur Verfügung.
• Platz für die Schulbetreuung des Fördervereins ist ebenfalls bereits seit 2011 nur im Fritz-Brüderlein-Haus vorhanden.
Bereits im Jahr 2014 wurde in einer von der Stadt Wiesbaden in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie nachgewiesen, dass die erforderliche Erweiterung der Hafenschule (sog. Kleine Lösung) am historischen Standort im Ortskern von Schierstein möglich ist und dies sogar als Chance genutzt werden könnte, den historischen Zustand des Ortsbildes durch „diffenrenziertes Agieren“ beim Neubau der Hafenschule zu verbessern.
Die Kosten hierfür wurden damals mit rund 12 Mio. Euro beziffert.
Der überwiegende Teil der Schulgemeinde der Hafenschule hat sich bereits damals für den Erhalt der Hafenschule am historischen Standort ausgesprochen. Viele Anwohner im Umfeld der Grundschule befürworten ebenfalls den Verbleib der Grundschule an ihrem alten Standort.
Der Schiersteiner Ortsbeirat hat sich 2014 gegen den Neubau der Hafenschule am historischen Standort und für die Zusammenlegung der Hafenschule und der Erich-Kästner-Schule (EKS) auf dem Gelände der EKS (sog. Große Lösung) ausgesprochen. Diese Variante wurde ebenfalls in einer Machbarkeitsstudie im Jahr 2014 geprüft und als „machbar“ eingestuft.
Die Kosten hierfür wurden damals mit rund 32 Mio. Euro beziffert.
Das Schuldezernat und das Schulamt der Stadt Wiesbaden haben in ihrem Fazit zu den beiden Varianten der Machbarkeitsstudien mit folgender Argumentation die Umsetzung des Neubaus der Hafenschule am historischen Standort (Kleine Lösung) favorisiert:
„Die Zusammenlegung einer Grundschule mit einer weiterführenden Schule birgt aufgrund der unterschiedlichen Altersstrukturen immer ein gewisses Konfliktpotenzial. Des weiteren wird mit dieser Variante (Kleine Lösung) dem Elternwunsch der Hafenschule entsprochen. Dem finanziellen Aspekt ist Rechnung zu tragen. Wenn dem Schul- und Elternwunsch mit einem geringeren Einsatz von Mitteln entsprochen werden kann, ist dieser Variante der Vorzug zu geben.“
Trotzdem hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wiesbaden im Haushalt 2018/2019 die Freigabe von Planungsmitteln für die „Große Lösung“ beschlossen.
Ihre AG Hafenschule im Förderverein der Hafenschule e.V.
Neuer Petitionstext: ** Sitzung Am 8. Mai ab 19 Uhr informiert der Ortsbeirat, warum er den Neubau der Hafenschule auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule will. Uns wurde vom Ortsbeirat zugesagt, dass an diesem Abend alle Fragen beantwortet werden, die sich viele Menschen in Schierstein **
Mittwoch, 25. April 2018, 19 Uhr
Ortsverwaltung Schierstein, Zimmer 3 (EG), Karl-Lehr-Straße 6, Wiesbaden-Schierstein
TOP 2: Situation hierzu stellen.
Wer zieht den Nutzen aus dem Verkauf unseres „Filetstücks“ Hafenschule?
Warum soll ohne Not das mehr als 6.000 qm große Schulgelände aufgegeben werden, trotz wachsender Schülerzahlen an Hafenschule und EKS?
Warum sollen wir den Schiersteiner Schulen und Feedback Infoabend "Hafenschule" Verkehrskollaps im Ortskern riskieren? ** Kommen Sie mit uns zur Veranstaltung des Ortsbeirats!
Da der Ort noch nicht bekannt ist, treffen wir uns
am 8. Mai 2018
um 18.30 Uhr
vor der Hafenschule
Ihre AG Hafenschule
Die Sitzung endgültige Entscheidung im Stadtparlament ist öffentlich und kann von allen Interessierten besucht werden. Fragen von Bürgern sind in der Regel zu Beginn der Sitzung möglich. noch nicht gefallen!!! **
Unser Ziel ist es, die Hafenschule an ihrem historisch gewachsenen Standort im besonderen Ensemble des alten Schiersteiner Ortskerns mit einer außergewöhnlichen Schulwiese zu erhalten.
**Unterstützen Sie dieses Vorhaben mit Ihrer Unterschrift!**
Die Schiersteiner Grundschule steht bereits seit mehr als 250 Jahren im Herzen von Schierstein. Doch ihre Existenz im alten Ortskern ist bedroht. Die Hafenschule soll im Zuge ihrer geplanten Erweiterung das Gelände verlassen und auf einem Großcampus mit mehreren Schulformen auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule (EKS) zusammen gelegt werden (Große Lösung).
Wir hoffen, mit vielen Unterschriften bereits am 7. Juni, wenn der Ausschuss für Schule der Stadt Wiesbaden tagt, ein Zeichen setzen zu können. Ab Ende Juni 2018 ist mit einer Ausführungsvorlage zum Neubau der Hafenschule auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule in der Stadtverordnetenversammlung zu rechnen. Wir wollen erreichen, dass sich die Stadtverordneten gegen diese Schulzusammenlegung auf einem Gelände entscheiden und für die Erweiterung der Hafenschule an ihrem angestammten, historischen und einzigartigen Standort stimmen.
** Informieren Sie sich auch auf unserer Homepage: www.ag-hafenschule.de **