Erfolg
Soziales

Gerechte Verteilung von Renten- / Pensions-Erhöhungen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag

99 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

99 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 09.05.2023
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

16.02.2021, 10:48

Sprachliche Verbesserung eines Nebensatzes und Ersatz von "Franken" durcch "Mitbürger"


Neue Begründung:

Hätten Sie etwas dagegen, wenn Millionen von Empfängern kleinster bis mittlerer Altersbezüge künftig bei Renten-/Pensions-Erhöhungen mehr bekämen als nach bisheriger Systematik, ohne dass der Staat und damit wir alle dafür zur Kasse gebeten werden?

Wahrscheinlich wollen Sie erst erfahren, wie das gehen soll. Ganz einfach: Durch gerechte Verteilung der Renten-/Pensions-Erhöhungen. Wodurch werden Erhöhungen möglich? Durch den Fleiß und den wirtschaftlichen Erfolg der nachfolgenden Generationen, nicht der Rentner/Pensionäre. Deren unterschiedlicher Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg während ihrer Berufstätigkeit wirkte sich in ihren unterschiedlichen Arbeitseinkünften und dem hieraus abgeleiteten Ruhestandseinkommen aus. Aber in ihrer Eigenschaft als Rentner/Pensionäre tragen alle gleichviel zum aktuellen wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes bei, nämlich nichts. Deshalb ist es ungerecht, wenn bei einer z.B. dreiprozentigen Renten-/Pensions-Erhöhung aus 500 Euro nur 515 und aus 5.000 Euro 5.150 Euro werden. Schließlich werden Brot, Butter und andere Grundnahrungsmittel für alle in gleichem Umfang teurer und auch ein Kleinrentner kann nicht mit Prozent bezahlen, sondern muss Euro auf den Tisch legen. Deshalb ist nur ein gleichgroßer Anteil an der geschenkten Erhöhung für alle Bezieher von Alterseinkünften gerecht. Dabei bliebe der Abstand zwischen den Alterseinkünften konstant, ohne weitere Öffnung der Schere zwischen niedrigen und hohen Alterseinkünften.

Das wissen unsere Volksvertreter in Berlin spätestens seit Juni 2018, als jeder einzelne von ihnen sowie alle Bundesminister und andere einflussreiche Personen und Institutionen einen Brief zu diesem Konzept bekamen. Während in Fensterreden für die Ärmsten unter uns eingetreten wird, ist von dazu berufenen Personen in Wirklichkeit niemand erkennbar an der naheliegendsten Lösung interessiert. Grund? Dann müssten ja auch die Volksvertreter selbst sich solidarisch zeigen! In seinem Buch „Der Staat als Beute“ beschreibt Hans Herbert von Arnim, wie Politiker in eigener Sache Gesetze machen. Dazu passt, dass in den wenigen Reaktionen auf jenen Brief vehement nachAblehnungsgründe Ausredenkonstruiert gesucht wurde, das Konzept totzuschweigen.wurden. Auch eine Petition vergleichbaren Ziels, die zwei engagierte FrankenMitbürger danach initiierten, scheiterte aus demselben Grund.

Eine Änderung des Status quo ist nur möglich, wenn die Volksvertreter erkennen, dass viele, sehr viele ihrer potentiellen Wähler das wollen. Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie die Sache mit Ihrer Unterschrift! Millionen von Mitbürgern werden es Ihnen im Erfolgsfall danken.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


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