Erfolg
Soziales

Gerechte Verteilung von Renten- / Pensions-Erhöhungen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag

99 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

99 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 09.05.2023
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Bundestag

Änderung bei der Verteilung von Renten- und Pensionserhöhungen, zu Gunsten der Empfänger kleinster bis mittlerer Altersrenten und Pensionen

Begründung

Hätten Sie etwas dagegen, wenn Millionen von Empfängern kleinster bis mittlerer Altersbezüge künftig bei Renten-/Pensions-Erhöhungen mehr bekämen als nach bisheriger Systematik, ohne dass der Staat und damit wir alle dafür zur Kasse gebeten werden?
Wahrscheinlich wollen Sie erst erfahren, wie das gehen soll. Ganz einfach: Durch gerechte Verteilung der Renten-/Pensions-Erhöhungen. Wodurch werden Erhöhungen möglich? Durch den Fleiß und den wirtschaftlichen Erfolg der nachfolgenden Generationen, nicht der Rentner/Pensionäre. Deren unterschiedlicher Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg während ihrer Berufstätigkeit wirkte sich in ihren unterschiedlichen Arbeitseinkünften und dem hieraus abgeleiteten Ruhestandseinkommen aus. Aber in ihrer Eigenschaft als Rentner/Pensionäre tragen alle gleichviel zum aktuellen wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes bei, nämlich nichts. Deshalb ist es ungerecht, wenn bei einer z.B. dreiprozentigen Renten-/Pensions-Erhöhung aus 500 Euro nur 515 und aus 5.000 Euro 5.150 Euro werden. Schließlich werden Brot, Butter und andere Grundnahrungsmittel für alle in gleichem Umfang teurer und auch ein Kleinrentner kann nicht mit Prozent bezahlen, sondern muss Euro auf den Tisch legen. Deshalb ist nur ein gleichgroßer Anteil an der geschenkten Erhöhung für alle Bezieher von Alterseinkünften gerecht. Dabei bliebe der Abstand zwischen den Alterseinkünften konstant, ohne weitere Öffnung der Schere zwischen niedrigen und hohen Alterseinkünften.
Das wissen unsere Volksvertreter in Berlin spätestens seit Juni 2018, als jeder einzelne von ihnen sowie alle Bundesminister und andere einflussreiche Personen und Institutionen einen Brief zu diesem Konzept bekamen. Während in Fensterreden für die Ärmsten unter uns eingetreten wird, ist von dazu berufenen Personen in Wirklichkeit niemand erkennbar an der naheliegendsten Lösung interessiert. Grund? Dann müssten ja auch die Volksvertreter selbst sich solidarisch zeigen! In seinem Buch „Der Staat als Beute“ beschreibt Hans Herbert von Arnim, wie Politiker in eigener Sache Gesetze machen. Dazu passt, dass in den wenigen Reaktionen auf jenen Brief vehement Ablehnungsgründe konstruiert wurden. Auch eine Petition vergleichbaren Ziels, die zwei engagierte Mitbürger danach initiierten, scheiterte aus demselben Grund.
Eine Änderung des Status quo ist nur möglich, wenn die Volksvertreter erkennen, dass viele, sehr viele ihrer potentiellen Wähler das wollen. Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie die Sache mit Ihrer Unterschrift! Millionen von Mitbürgern werden es Ihnen im Erfolgsfall danken.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 14.02.2021
Petition endet: 31.01.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützer meiner Petition,
    openPetition erweckt durch Gratulation zum Erfolg meiner Petition den Eindruck, sie sei eingereicht und akzeptiert worden. Das kann ich nicht bestätigen. Erst nach Ablauf der Zeichnungsfrist schaltete openPetition wegen meiner zwischenzeitlichen Beschwerde „kulanterweise“ die anfangs unterbundene Möglichkeit wieder frei, meine Petition online zu unterstützen, die ich aber mangels vieler Unterschriften nie eingereicht habe. Wäre auch umsonst gewesen! Denn die Realisierung meines Vorschlags würde die im Regelfall hohen Altersbezüge der Volksvertreter zwar nicht schmälern, aber langsamer wachsen lassen. Deshalb hat mein Schreiben an u.a. alle Bundestagsabgeordneten bei keiner Partei positive Reaktionen ausgelöst.... weiter

  • Liebe Unterstützende,

    der Petitionsausschuss hat das Verfahren beendet. Das Anliegen wurde im Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung berücksichtigt.

    Das vollständige Schreiben finden Sie im Anhang.

    Mit freundlichen Grüßen
    Das openPetition Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 3-20-11-8233-019397 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.

Ein lohnender Antritt, der sich als Segen für unsere Gesellschaft entwickeln wird, wenn er denn Realität wird. Jede Maßnahme und jeder Schritt der die weitere Spaltung unserer Gesellschaft stopp ebnet den Weg in eine bessere und gerechtere Zukunft für uns A L L E. Ich wünsch der Petition viele Unterstützer und ihr letztlich den Erfolg, der unseren Bemühungen ohne einer wirklich plausiblen Erklärung leider verwehrt geblieben ist. (siehe beigefügter Link).

Jeder, der in die Rentenkasse einzahlt, tut dieses entsprechend seiner Einkünfte und erhält dafür Rentenpunkte. Diese Rentenpunkte ergeben später die Höhe der auszuzahlenden Rente...wieso sollte derjenige, der nur wenig eingezahlt hat, eine, im Vergleich, höhere Rente bekommen? Das würde bedeuten, dass die Versicherten die Soziallast tragen und nicht die Allgemeinheit und das kann es doch nicht sein!

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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