vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zeichnung der erfolgreichen Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin.
Damit wie schon in Berlin und Thüringen auch in Brandenburg das Quorum erreicht wird, werden für die Petition in Brandenburg noch rund 4.800 Stimmen benötigt. Gerade hinsichtlich der Landtagswahlen in Brandenburg am 22. September wäre ein Erfolg auch dieser Petition ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter bei der neuen Grundsteuer.
In Brandenburg läuft die Petition noch bis zum 30. September. Sollten Sie dort wohnen, so können Sie die Petition über die Unterschriftenliste im Anhang oder über folgenden Link zeichnen:
Geben Sie diesen Link oder die Unterschriftenliste gerne auch an Ihre Familie, Freunde und Nachbarn weiter, die in Brandenburg leben. Denn es gilt nicht die Stimme pro Haushalt/Grundstück, sondern jeder einzelne Brandenburger ab 18 Jahren kann die Petition zeichnen, auch anonym.
Liebe Unterstützer der Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer, sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank! Dank Ihrer und der anderen mehr als 12.000 Unterschriften ist die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin erfolgreich abgeschlossen und nun an den Berliner Senat übergeben worden. Das Quorum von 11.000 Stimmen ist deutlich überschritten. Anbei ist die Pressemitteilung von vergangener Woche inklusive Foto.
In den anderen Bundesländern mit dem Bundesmodell läuft die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer weiter. Unter anderem benötigen wir in Brandenburg noch Stimmen. Sollten Sie in Brandenburg wohnen und dort Ihren Hauptwohnsitz haben, so können Sie die Petition noch zeichnen: www.openpetition.de/!mxqnw
Jede Stimme zählt, damit wir auch dort das Quorum erreichen und die Unterschriften ebenso an die Landesregierung in Brandenburg und an den Landtag in Potsdam übergeben können. Gerade vor der Landtagswahl in diesem Jahr wäre das ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter.
Ihr VDGN-Team
---
VDGN-Pressemitteilung vom 18.01.2024
Mehr als 12.000 Unterschriften: Grundsteuer-Petition an Senat überreicht
Berliner Senat und Abgeordnetenhaus müssen jetzt handeln und Grundsteuer sozial verträglich gestalten
VDGN-Präsident Jochen Brückmann hat heute die Unterschriftenlisten im Berliner Abgeordnetenhaus Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Finanzsenator Stefan Evers übergeben und erklärte dazu „Die erfolgreiche Petition ist ein eindrucksvolles Votum dafür, dass der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus nun handeln müssen. Mit der Grundsteuerreform drohen Eigenheimern und anderen privaten Haushalten ab dem kommenden Jahr deutliche Mehrbelastungen. Das Land Berlin kann die Grundsteuerlasten über die Steuermesszahl und den Hebesatz immer noch anpassen. Es ist also noch Zeit, die Grundsteuererhöhungen abzufedern.“
Schon die kurzen Fristen und das komplizierte Verfahren bei der Abgabe der Grundsteuererklärung haben vor allem auch viele ältere Grundstückseigentümer überfordert. Mit der Wertermittlung für die neue Grundsteuer haben sich leider dazu in den vergangenen Monaten die Befürchtungen des VDGN bestätigt, dass sich die neue Grundsteuer bei vielen Eigenheimbesitzern bei einem unveränderten Hebesatz verdoppeln oder sogar verdreifachen würde.
Änderungen bei der Steuermesszahl zur Entlastung können auch nachträglich vorgenommen werden. Die Finanzämter haben durch einfache Anpassungen bei der Software dadurch keinen signifikanten Mehraufwand.
Der Hebesatz, der aktuell in Berlin mit 810 Prozent einer der höchsten in ganz Deutschland ist, wird dieses Jahr vom Land Berlin nach Abschluss der Wertermittlungen ohnehin neu festgelegt. Hier besteht ebenfalls Spielraum für den Berliner Senat, die Grundsteuer abzusenken.
Liebe Unterstützer der Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer, sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank! Dank Ihrer und der anderen mehr als 12.000 Unterschriften ist die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin erfolgreich abgeschlossen und nun an den Berliner Senat übergeben worden. Das Quorum von 11.000 Stimmen ist deutlich überschritten. Anbei ist die Pressemitteilung von vergangener Woche inklusive Foto.
In den anderen Bundesländern mit dem Bundesmodell läuft die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer weiter. Unter anderem benötigen wir in Brandenburg noch Stimmen. Sollten Sie in Brandenburg wohnen und dort Ihren Hauptwohnsitz haben, so können Sie die Petition noch zeichnen: www.openpetition.de/!mxqnw
Jede Stimme zählt, damit wir auch dort das Quorum erreichen und die Unterschriften ebenso an die Landesregierung in Brandenburg und an den Landtag in Potsdam übergeben können. Gerade vor der Landtagswahl in diesem Jahr wäre das ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter.
Ihr VDGN-Team
---
VDGN-Pressemitteilung vom 18.01.2024
Mehr als 12.000 Unterschriften: Grundsteuer-Petition an Senat überreicht
Berliner Senat und Abgeordnetenhaus müssen jetzt handeln und Grundsteuer sozial verträglich gestalten
VDGN-Präsident Jochen Brückmann hat heute die Unterschriftenlisten im Berliner Abgeordnetenhaus Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Finanzsenator Stefan Evers übergeben und erklärte dazu „Die erfolgreiche Petition ist ein eindrucksvolles Votum dafür, dass der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus nun handeln müssen. Mit der Grundsteuerreform drohen Eigenheimern und anderen privaten Haushalten ab dem kommenden Jahr deutliche Mehrbelastungen. Das Land Berlin kann die Grundsteuerlasten über die Steuermesszahl und den Hebesatz immer noch anpassen. Es ist also noch Zeit, die Grundsteuererhöhungen abzufedern.“
Schon die kurzen Fristen und das komplizierte Verfahren bei der Abgabe der Grundsteuererklärung haben vor allem auch viele ältere Grundstückseigentümer überfordert. Mit der Wertermittlung für die neue Grundsteuer haben sich leider dazu in den vergangenen Monaten die Befürchtungen des VDGN bestätigt, dass sich die neue Grundsteuer bei vielen Eigenheimbesitzern bei einem unveränderten Hebesatz verdoppeln oder sogar verdreifachen würde.
Änderungen bei der Steuermesszahl zur Entlastung können auch nachträglich vorgenommen werden. Die Finanzämter haben durch einfache Anpassungen bei der Software dadurch keinen signifikanten Mehraufwand.
Der Hebesatz, der aktuell in Berlin mit 810 Prozent einer der höchsten in ganz Deutschland ist, wird dieses Jahr vom Land Berlin nach Abschluss der Wertermittlungen ohnehin neu festgelegt. Hier besteht ebenfalls Spielraum für den Berliner Senat, die Grundsteuer abzusenken.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützer der Petition,
die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer befindet sich im Endspurt. Bis Mitte Dezember ist noch Zeit. Jede Stimme zählt, damit das Quorum erreicht wird und sich der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus damit befassen müssen. Wir wollen die Steuermesszahl und den Hebesatz so absenken, dass die drohenden Mehrbelastungen abgefedert werden.
Jeder Berliner ab 18 Jahren kann sich daran beteiligen, egal ob Eigentümer, Pächter oder Mieter. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihren Grundsteuerwertbescheid schon erhalten haben oder nicht. Eine VDGN-Mitgliedschaft ist ebenso wenig Voraussetzung für eine Teilnahme. Bei dieser Unterschriftenaktion werden Unterschriften nicht pro Grundstücksbesitz oder Wohnung gezählt, sondern pro Einwohner ab 18 Jahren.
Bitte sagen Sie also Ihre Familien, Nachbarn, Freunden und Kollegen Bescheid und teilen Sie diesen
Link zur Petition:
Sie können die Unterschriftenliste auch ausdrucken (siehe Anhang) und teilweise oder vollständig unterschrieben per Post an uns zurücksenden (VDGN, Irmastr. 22, 12683 Berlin) oder per E-Mail an frank.hufnagel@vdgn.de
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützer der Petition,
vielen Dank, dass Sie unsere Petition für eine gerechte Grundsteuer gezeichnet haben und damit ein Signal an den Berliner Senat und das Berliner Abgeordnetenhaus setzen, die Steuermesszahl abzusenken und Transparenz beim Hebesatz zu gewährleisten. Dies ist auch dringend notwendig, da ansonsten teils massive Grundsteuer-Erhöhungen in Berlin drohen.
Wir haben schon mehr als 10.000 Unterschriften gesammelt. Das Quorum von 11.000 ist in Sichtweite, aber noch nicht erreicht. Deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn Sie in Ihrem Familien-, Nachbar- und Freundeskreis auf die Petition hinweisen und über die Sozialen Medien verbreiten. Anbei sind die Links für die Berliner Petition:
Alternativ können Sie auch auf der openPetition-Seite Unterschiftenlisten herunterladen für die handschriftliche Zeichnung der Petition oder diese Listen von uns zuschicken lassen. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gerne an uns unter info@vdgn.de
Es müssen noch Unterschriftenlisten eingepflegt werden und weitere Unterschriften für das Erreichen des Petitionsquorums eingesammelt werden unter anderem über Veranstaltungen.
Neues Zeichnungsende: 31.10.2023 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8.979 (8.230 in Berlin)