16.10.2023, 13:31
Auf Anmerkung von petitiononöine habe ich Quellen hinzugefügt und Dinge gelöscht, die nicht ausreichend mit Quellen zu belegen sind.
Neue Begründung:
Die geplante Tramtrasse verläuft vom Elisabethplatz über die Franz-Joseph-Strasse durch den Englischen Garten nach Bogenhausen.
Die Strassenbahn wurde von der Stadt in der Anhörung primär mit Nutzerzahlen argumentiert, die von West (Schwabing) nach Ost (Bogenhausen) zukünftig reisen werden. Diese Zahlen der zukünftigen täglichen Passagiere sind Hochrechnungen eines potenziellen Bedarfs und aus unserer Sicht hypothetisch. Erst
Diese mitHochrechnung der Passagierzahlen war die Begründung zur Notwendigkeit einer sehr,Tram sehrgegenüber hohenden ZahlBusvarianten; vonerst Pendlernso vom Elisabethplatz zum Englischen Garten bis nach Bogenhausen (die es bisher kaum gibt!) hat die Stadtkonnte die Notwendigkeit einer Tram begründenbegründet können.werden. Die hierzu herbeigezogenen Zahlen sind extrem hoch für eine Strecke, die heute nicht existiertexistiert. undWir für die es schon Routen gibt. Manzweifeln kann diese Schätzungen anzweifeln.an.
Eine Tram, mit ihrer massiven Investition in Infrastruktur (Schienen aus Stahl, Beton, Zement, Asphalt, Masten, Stromleitungen etc) erzeugt nicht nur einen enormen ökölogischen Footprint. Eine Strassenbahn ist fix, unflexibel, und unveränderlich. Jedes Fahrzeug, jeder Unfall, jede Ausladung, das an der sowieso beengten Fläche anhält, blockiert die Tram. Ein Bus fährt daran vorbei. Eine Tram hat keine Möglichkeit zur Veränderung. Elektrogelenkbusse transportieren bis zu 150 Passagiere, fast soviel wie eine grosse Tram. Busse sind grundsätzlich leise und - noch einmal -können allem ausweichen und deutlich schneller bremsen. Strassenbahnen unterstützen ihre Bremsung mit dem Streuen von Sand beim Bremsvorgang. Sand, SiO2, wird dabei zu Staub. Schon einmal von Staublunge gehört? Mikrofeines Sandpulver wird verwirbelt und kann in die Lunge gelangen. Die Folge ist Silokose, eine schwere Krankheit, die auch zu frühem Tod führen kann. Weniger Tram ist viel! gesünder
Stromleitungen bauen elektrische Felder auf,auf (www.bfs.de/DE/themen/emf/nff/anwendung/strom-verkehr/stromnetz-bahnstrom_node.html), die Mensch und Tier spüren können und darunter leiden.leiden können.
Eine Investition von geplanten 160 Mio.Euro - und es werden mehr,nach sehrunserer vielEinschätzung mehrdeutlich höhere Kosten (fast alle öffentlichen Bauprojekte verdoppeln sich mindestens)mindestens, - für die Legung von Schienen und Oberleitungen sind eine unglaubliche Geldverschwendung. bi-medien.de/fachzeitschriften/baumagazin/wirtschaft-politik/studie-oeffentliche-grossprojekte-im-schnitt-73-teurer-als-geplant-b10358).
Busse oder Bahnen müssen in beiden Fällen angeschafft werden. Busse in verschiedenen Grössen sind universell einsetzbar.
Eine Tram, ist ein schweresschweres, (einlautes/lärmendes FahrbettVerkehrsmittel zerstörendes(siehe uralteszahlreiche Fortbewegungsmittel)Quellen lautes,zu lärmendesden StückAvenio-Zügen Stahlmit ihrem bekannten Rumpeln) im Vergleich zu modernen Elektrobussen.
Unser Bayern und unser München hat höchsten Bedarf an Renovierungen und Ausbau von Schulen und Kitas. Dieses für die Tram verplante Geld fehlt hier. 160 Mio Euro oder viel mehr können zur Unterstützung armer Mitbürger verwendet werden, zur Schaffung von günstigen Wohnraum. Oder zur Anschaffung der modernsten Busflotte Europas.Europas mit einem Bruchteil des Geldes. Das ist unser Vorschlag.
Der ökologische Einschlag ist enorm. Entlang der Trasse in der Franz-Joseph-Strasse müssen für dieses „grüne“ Projekt mindestens 145 alte Bäume gefällt werden. CO2 Absorbierer, Sauerstoff-Erzeuger und Spender von Feuchtigkeit und Kühle. Genau das Thema, das immer wieder im Rahmen der Stadterwärmung und Klimadiskussion gebracht wird. Städte brauchen alte!! Bäume. Die Bäume ( gerade Platanen) sind in Schwabing zB das Zuhause von Fledermäusen oder Gartenbaumläufern.
Wir,Wir dieverstehen uns als Beschützer des Englischen Gartens, der grünen Lunge in Schwabing, der Lärmvermeidung,Lärmvermeidung dieund als Verhinderer voneiner gigantischer Steuerverschwendung und alle, die dieses Vorhaben nicht nachvollziehen können verstehen, sammeln mit dieser Online Petition Unterschriften gegen den Bau der Tram Nordtangente, um dieses Projekt im Stadtrat noch rechtzeitig stoppen zu können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (2 in Landkreis München)