Region: Wuppertal
Wirtschaft

Gegen eine Erhöhung der Grundsteuer B in Wuppertal

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Andreas Mucke

2.497 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

2.497 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

01.03.2017, 19:20

Textzeichen, Ausführlichere Beschreibung. Inhaltlich bleibt es alles beim alten.


Neuer Titel: Gegen die eine Erhöhung der Grundsteuer B Erhöhung in Wuppertal


Neuer Petitionstext: Durch die schlechte Wirtschaftliche Lage der GWG Wuppertal (Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal) soll die Grundsteuer B vorraussichtlich angehoben werden um Schuldenlöcher dieser Wohnungsbaugesellschaft zu stopfen die über Jahre immer größer wurden.
Es kann nicht sein, dass es wieder an den Bürgern, den Hauseigentümern sowie den Mietern der Stadt Wuppertal übertragen ausgelassen wird, dass diese jetzt die Schulden abbauen sollen und immer mehr Abgaben haben. Die Grundsteuer B ist in Wuppertal auf einem hohen Satz und dieser sollte nicht noch höher werden.
werden, damit der Wohnraum weiterhin erschwinglich bleibt.
Wieso ist ein Stadtkämmerer gleichzeitig Vorstandsvorsitzender in einer Wohnungsbaugesellschaft? auch wenn es rechtlich okay in Ordnung ist sollte man aber mal über Vorteile dieser 2 Posten nachdenken, sodass es möglich ist beide Haushaltskassen durch Vorteile auszugleichen.
Die GWG Anteile können zur Not verkauft werden und durch zb. Auflagen eines Bezahlbaren Wohrnraumes oder Wohnraum mit Wohnberechtigungsschein ausgeglichen werden.


Neue Begründung: Schuldenloch bei der Wuppertaler Wohnungsbaugesellschaft GWG. Die Stadt Wuppertal wird dem kommunalen Wohnungsunternehmen mindestens 50 Millionen Euro zuschießen müssen, um das Unternehmen zu halten.
Die GWG konnte ihr Betriebsergebnis in den letzten Jahren zwar stetig verbessern, Altschulden wurden aber nicht abgebaut, erläuterte Stadtdirektor Johannes Slawig am Freitag (03.02.2017) auf einer Pressekonferenz. Und die belaufen sich mittlerweile auf etwa 300 Millionen Euro. Stadtdirektor Johannes Slawig schliesst deshalb die Erhöhung der Grundsteuer B in Wuppertal nicht aus.
aus. (Auszug aus der Westdeutschen Zeitung)
Derzeit hält die GWG 21 % der Anteile, 75 % die Stadt Wuppertal und 4 % die Stadtsparkasse Wuppertal. Geschäftsführer ist Oliver Zier, seine Vorgänger waren Harald Röllecke, Johannes Hiesgen und Helmut Sperling. Aufsichtsratsvorsitzender ist Johannes Slawig.
Slawig. (Quelle: Wikipedia)
Wir können nicht länger zusehen, dass Eigentum immer teurer und bald unbezahlbar wird ein Normales Privatpersonen oder Unternehmen oder Privatleute müssen müssten bei Schulden auch die Notbremse ziehen und Insolvenz anmelden!
anmelden. Auf die alltäglichen Fälle wird auch keine Rücksicht genommen.
Also stimmt ab gegen die Grundsteuer B Erhöhung - für den Verkauf der Anteile an der GWG Wuppertal


Neuer Sammlungszeitraum: Zwei Monate


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