10.04.2016, 12:19
Redaktionelle Änderung.
Neue Begründung: Die Stadt Frechen sieht sich mit einer allgemein angespannten Haushaltssituation konfrontiert. Zusätzlich werde die Kommune durch einen für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst sehr guten Tarifkompromiss belastet. Allein das ist für die Stadt Frechen Grund genug, Familien mit Kindern im Vorschulalter stärker als jetzt schon ins Portemonnaie greifen zu wollen. Die zur Kasse gebetenen Familien haben die Löcher im Haushalt der Stadt aber nicht zu verantworten.
Die Pläne sind nicht nachhaltig sondern rein kurzfristig orientiert. Das Geld kommt den Kindern nicht zugute, es wird ihnen weggenommen. Die Erhöhungspläne Diese familienfeindliche Politik führt dazu, dass Frechen im Vergleich zu anderen Kommunen an Attraktivität verliert. Familien mit Kindern im Vorschulalter und Paare mit Kinderwunsch werden sich für so gar nicht erst in Frechen insgesamt nachteilig auswirken. Warum? Familien ansiedeln. Paare und Familien, die bereits in Frechen leben, werden sich tendenziell gegen ein weiteres (weiteres) Kind entscheiden. Und gut ausgebildete und besser verdienende mit Kinderwunsch werden sich eher in Städten im Umkreis mit familien- und kinderfreundlicheren Rahmenbedingungen nieder lassen.
entscheiden.
Bei allem Verständnis für die finanziellen Zwänge der Stadt Frechen: Da muss es auch andere Lösungen geben!