12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
30.04.2015, 14:54
Die Petition wurde am 17.04.2015 eingereicht und mit Schreiben vom 21.04.2015 bestätigt. Der Prüfungszeitraum kann sich auf mehrere Monate erstrecken, bis der Petitionsausschuss hierüber beraten hat.
Lieben Gruß
Wilfried Wegener
17.04.2015, 23:24
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Landtag Nordrhein-Westfalen
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Landtag Nordrhein-Westfalen
Petitionsausschuss
Postfach 10 11 43
40002 Düsseldorf
Petitionssteller/in:
Herr
Wilfried Wegener
Winterberger Straße 35
59939 Olsberg
Deutschland
wegener-wilfried@t-online.de
Name der Vereinigung in der ich tätig bin:
Gefahrenbrennpunkt Wiemeringhausen - Haus Wildenstein - Ruhrtalradweg
Gegenstand der Petition:
Unser Ziel ist es den Streckenabschnitt auf der B 480 zwischen Wiemeringhausen und Haus Wildenstein sicherer zu gestalten.
Wir fordern eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 Km/h auf 50 Km/h. Die gesamte Beschilderung noch mehr zu verdeutlichen, in der Form, dass dieser mehr Beachtung geschenkt wird. Sowie die Aufstellung von Geschwindigkeitsmesseräten .
Wortlaut der Petition:
Dieser Streckenabschnitt wird täglich von vielen Verkehrsteilnehmern genutzt, aus dem Raum Winterberg und den umliegenden Dörfern, um ihre Arbeitsplätze und Schulen, zu erreichen. Hinzu kommt, dass es sich hierbei um die Hauptverkehrsstrecke in Richtung Frankfurt handelt (besonders Schwerlastverkehr). Dieser Straßenabschnitt insbesondere zwischen Wiemeringhausen und Haus Wildenstein ist mittlerweile durch seine Unfallhäufigkeit weit über Grenzen hinaus bekannt. Hinzu kommt, dass direkt in der Doppelkurve – Haus Wildenstein- der immer mehr angenommene Ruhrtalradweg, dessen Benutzer diesen teilweise täglich in Hundertschaften überqueren müssen, sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr bringen. Eine 20-jährige Bemühung meinerseits und des ehem. Ortsvorstehers Herrn Seiffert, stießen bislang Seitens der Behörden und Straßen.NRW auf Ignoranz.
Wir sehen es als unsere Pflicht an, die Ignoranz zu entkräften, und um den Willen der Verkehrsteilnehmer durchzusetzen. Ich bedanke mich bereits jetzt bei Ihnen für Ihre Einlassung.
Wissenswertes: Im Jahr 2014 ereigneten sich auf diesem Streckenabschnitt lt. Polizeiakte 15 schwere Verkehrsunfälle. Hinzu kommen unzählige Unfälle, die polizeilich nicht erfasst wurden, die ihre Fahrt fortsetzen konnten. Am 28.12.2014 und am 14.04.2015 gab es jeweils ein Todesopfer.
Mit freundlichen Grüßen
Wilfried Wegener
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17.04.2015, 23:20
17.04.2015, 22:58
Heute haben wir die Petition beim Landtag NRW eingereicht. Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich für die Teilnahme an der Petition bedanken.
Liebe Grüße
Wilfried Wegener
17.04.2015, 22:48
04.11.2014, 00:18
Interessant war die Stellungnahme von Herrn Dünnebacke und dem Gremium, die in der vergangen Woche im Sauerlandkurier und der Westfalenpost veröffentlicht wurde.
Nach dem öffentlichen Druck musste man sich ja bewegen und das Gremium hat sich kurzfristig entschieden ein Schild aufzustellen
„Achtung in 650 Meter Schleudergefahr“.
Dieses Schild kann man in der bevorstehenden Winterzeit überall hinstellen. Aber wie ist es um die restliche Zeit bestellt? Es muss mit der bevorstehenden Jahreszeit zu tun haben, da der Ruhrtalradweg in dieser Zeit von Radfahrern und Wanderern nicht genutzt wird. Das Gremium erklärte weiter, dass es bei dem Übergang „Ruhrtalradweg“ noch zu keinen Personenschaden gekommen ist. Kann dieses so verstanden werden – dass man auf einen Unfall wartet und sich dann erst entscheiden will? Wahrscheinlich!
Einen Zuspruch erhält das Gremium, dass sie sich Gedanken machen, und sich mit dem Straßenbelag auseinandersetzen wollen. Jedoch stellt sich hier die Frage? Ist hier ein anderer Straßenbelag verwendet worden, als auf allen anderen Straßen? Dann würde dies für die Unfallhäufigkeit sprechen.
Uns ist ein Straßenbelag bekannt, der diese gewünschten Anforderungen erfüllt, dieser befindet sich jedoch auf Strecken wo Rennsport betrieben wird.
Dieser Belag wird wohl in diesem Bereich, aus Kostengründen, keine Verwendung finden.
Bevor es noch schlimmer wird, als es schon ist, sollte man sich vielleicht der folgenden Formel bedienen:
Formel für Geschwindigkeit und Masse:
F=m*a also Masse in Kg und Beschleunigung in Meter pro Sekunde zum Quadrat. Aus den Einheiten wird dann Newton und a erhält man durch diese Gleichung V(M)=a/2 mal t^2.
Oder anderen, die man im Internet googeln kann.
Alle Formeln beinhalten eines - „die Geschwindigkeit“. Somit sind wir nun bei den von dem Gremium völlig vergessenen Nutzern des Ruhrtalradwegs. Denen die Geschwindigkeit letztlich zum Verhängnis wird.
Die durchgezogene Linie in diesem Kurvenbereich ist teils nicht mehr erkennbar, dies ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass dieser Bereich ständig überfahren wird.
So wurde eine Unfallhäufigkeit bei Nässe festgestellt.
Dies ist wiederholt der Beweis, dass selbst bei Nässe die Geschwindigkeit nicht eingehalten wird. Man braucht nicht viel Vorstellungskraft, was hier auf trockener Fahrbahn passiert.
Wenn wir die Stellungnahme der Entscheidungsträger wiedergeben, bedeutet diese,
dass bei einer Unfallhäufigkeit keine wesentlichen Änderungen vorgenommen werden müssen. Die Angelegenheit muss sich erst zu einem Unfallschwerpunkt entwickeln, dass wiederum heißt, dass Menschen mit ihrem Leben bezahlen müssen, um eine Veränderung zu bewirken. Solche Straßenabschnitte gibt es reichlich im Sauerland. Für uns eine sehr traurige Bilanz und Feststellung. Letztendlich handelt es sich nur um eine Handvoll von Entscheidungsträgern.
02.11.2014, 21:59
"Wildenstein-Kurve" soll entschäfrt werden
Neues Gefahrenzeichen aufgestellt
Wiemeringhausen: Mit einem neuen Gefahrenzeichen, das auf die Schleudergefahr bei Nässe hinweist, soll der Bereich der "Wildenstein-Kurve" zwischen Wiemeringhausen und Niedersfeld "entschärft" werden. Das ist das Ergebnis von Beratungen der Unfallkommission.
Deutlich mehr Unfälle:
Aufgabe des Gremiums ist es, Unfallentwicklungen auf den heimischen Straßen ständig zu beobachten, um mögliche Gefahrenpunkte auszumachen - und zu beseitigen. Deshalb hat die Kommission den Streckenabschnitt der Bundesstraße B 480 zwischen Niedersfeld und Wiemeringhausen erneut ausgewertet. Nach mehreren Jahren ohne nennenswerte Zahlen hat sich seit diesem Jahr die Zahl der Unfälle deutlich erhöht.
Ergebnis der Auswertungen: Überwiegend ereigneten sich die Unfälle bei nasser Fahrbahn. " Aus diesem Grund wird jetzt mit dem entsprechenden Gefahrenzeichen auf die Schleudergefahr bei Nässe hingewiesen". so Udo Dünnebakce von der Straßenverkehrsbehörde Olsberg/Bestwig. Parallel dazu werden die Griffigkeitswerte des Fahrbahnbelages untersucht.
20.10.2014, 12:29
Ein ganz herzliches Dankeschön an Radio-Sauerland und den Sauerlandkurier.
Der Sauerlandkurier hat am vergangen Mittwoch 2 Seiten im Teil Brilon - Olsberg und Umgebung, sowie im Teil Winterberg - Schmallenberg veröffentlicht.
Radio-Sauerland hat den ganzen Tag über diese Gefahrenstelle berichtet.
Ein ganz herzliches Danke schön an die Unterstützer!!!