wie sind begeistert über den Zuspruch und hören an allen Ecken und Enden, dass viele Eltern in Ihren Kreisen privat gesammelt haben.
ABER wir brauchen die Stimmzettel auf jeden Fall noch zurück! Bitte denkt nicht "auf meine Liste kommt es nicht an" - doch genau auf diese Liste/n kommt es an!
Uns fehlen noch zu VIELE Rückläufer. Bitte schaut auf Instagram und unserer Website: dort aktualisieren wir ständig Abgabemöglichkeiten und wir haben auch Privatbriefkästen (die wir auf Mailanfrage) an euch durchgeben. Zuletzt, wenn alles nicht passt, holen wir auch ab.
Wir stehen vor einer entscheidenden Hürde: Wenn es jetzt nicht gelingt, die notwendigen 66.000 Unterschriften zu sammeln, droht eine erneute Verlängerung des sogenannten „Schulfriedens“. Dies würde nicht nur eine Fortführung der aktuellen Schulpolitik bedeuten, sondern auch eine dauerhafte Verdrängung der Bildungsdebatte in Hamburg.
Wir sehen diese Entwicklung sehr kritisch. Wenn wir die 66.000 Stimmen nicht zusammenbekommen, wird die Schulbehörde ihre bisherigen Maßnahmen als bestätigt ansehen und so weitermachen wie bisher. Das wird zur Folge haben, dass über Bildungsthemen in Hamburg kaum noch diskutiert wird, weil der Schulfrieden jede Veränderung blockiert. Hamburg braucht jedoch eine faire und zukunftsorientierte Bildungsstruktur, die unseren Kindern einerseits mehr Zeit zum Lernen gibt, aber auch den Beteiligten im Schulsystem ermöglicht, diese aktiv mitzugestalten.
Wir sammeln seit zwei Wochen täglich, und in den zahlreichen Gesprächen zeichnet sich eines klar heraus: Die meisten Eltern und Lehrkräfte teilen die Ansicht, dass der Druck durch das achtjährige Gymnasium (G8) erheblich gestiegen ist und den Kindern wichtige Zeit für ihre Entwicklung und Freizeitaktivitäten genommen wird.
Es geht uns nicht nur um längeres Lernen, sondern um qualitativ bessere Bildung. Das G9-Modell hat sich in anderen Bundesländern bereits bewährt. Hamburg darf hier nicht zurückbleiben.
Erfreulicherweise erhalten wir auch Rückhalt von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen:
Saša Stanišić, Schriftsteller und Träger des Deutschen Buchpreises, kritisiert das Festhalten am G8-System in Hamburg ebenfalls: „Kinder, ohnehin vom archaischen Leistungsmessungssystem gestresst, haben für ähnliche Stoffmengen weniger Lernzeit, die Bildungspläne sind vollgepackt, der Druck auf sie immens.“
Auch Carolin von St. Ange, Lerncoach und Bildungsaktivistin, unterstützt unser Anliegen. Sie bringt es auf den Punkt: „Die Hamburger Regierung weigert sich, mit den Eltern zu sprechen und das Schulsystem auf den Prüfstand zu stellen.“ Sie ergänzt: „Die Kinder und Jugendlichen leiden unter dem Druck und der fehlenden Zeit für ihre sozial-psychologische Entwicklung.“
Autorin Kathrin Mölders, deren neues Buch im November erscheint, sagt: „Die G8-Reform dürfte als größter Holzweg in die Geschichte des deutschen Bildungswesens eingehen,“ da die ursprünglichen Ziele nicht erreicht wurden. Aus diesem Grund haben sich viele Bundesländer wieder vom G8-System verabschiedet. Zudem ist es umstritten, ob die Attraktivität anderer Schulformen durch die Einführung des G8-Systems wirklich zugenommen hat. Mölders betont: „G8-Systeme sind kontraproduktiv für die Bildungsgerechtigkeit. Können Eltern ihre Kinder schulisch nicht ausreichend unterstützen, sind diese klar im Nachteil.“
Die Zeit drängt. Es bleibt nur noch eine Woche, um die erforderlichen Unterschriften zu sammeln und den Weg für einen Volksentscheid zu ebnen. Deshalb möchten wir noch einmal an alle appellieren: Jetzt ist der Moment, sich für die Zukunft unserer Kinder einzusetzen! Jede Stimme zählt, um das Bildungssystem in Hamburg gerechter zu gestalten.
Bitte unterstützt uns weiter, druckt eine Unterschriftenliste aus – am besten gleich mehrere – und sammelt mit: auf Spielplätzen, in Kindergärten, vor Schulen, auf dem Markt, im Freundes- und Bekanntenkreis, bei Nachbarn, Schul- und Sportveranstaltungen etc.
Wir holen sie gerne ab: Schreibt einfach eine kurze Nachricht mit eurem Stadtteil an: info@g9-hamburg.de.
Lasst uns diese Chance nutzen und auch auf der Zielgeraden weiterhin Vollgas geben!
seit gut einer Woche läuft in Hamburg das Volksbegehren G9 - Mehr Zeit zum Lernen! Und wir bitten Euch um Mithilfe.
Fast alle Bundesländer, die damals von G9 auf G8 umstellten, haben nach anhaltender Kritik die Reform teilweise oder ganz wieder zurückgenommen. In Hamburg haben wir nicht nur ein Jahr weniger Zeit für die soziale und psychische Reife, sondern auch deutlich mehr Wochenstunden als die meisten anderen Bundesländer, die wieder G9 eingeführt haben.
Zudem hat die Kultusministerkonferenz eine bundesweite Vereinheitlichung des Abiturs beschlossen, durch die ab 2027 alle deutschen Gymnasiasten ihre Prüfungen unter denselben Bedingungen ablegen. In Hamburg hätten die Schüler dann ein Jahr weniger Zeit für die Vorbereitung. Corona- Aufarbeitung und Zeit für die altersgerechte sozial-psychologische Entwicklung von Jugendlichen bleiben völlig auf der Strecke.
Es gibt noch so viele Argumente mehr, die Ihr auf unserer Website nachlesen könnt.
Wir wünschen unseren Kindern einfach mehr Zeit für tiefgründige Wissensaneignung und kindgerechte Alltagsgestaltung.
Ihr könnt nun mitmachen und nicht nur durch Eure eigene Unterschrift unser Anliegen unterstützen. Wir brauchen noch mehr helfende Hände, die Listen mit Unterschriften füllen. Ihr könnt:
1. Listen auf der Website herunterladen und ausdrucken ODER wir bringen Euch ausgedruckte Listen zuhause vorbei.
2. In allen 17 Kundenzentren (Hamburg Service vor Ort) der Bürgerämter liegen Listen zur Unterschrift aus oder sind am Infoschalter hinterlegt.
3. Briefwahlunterlagen auf unserer Website herunterladen und abschicken
4. Euch in eine ausgelegte Liste an vielen Standorten in Hamburg eintragen
und so Eure Stimme abgeben.
Wenn Ihr noch weitere Fragen habt oder Kontakt mit uns aufnehmen wollt, meldet Euch jederzeit gerne. Wir freuen uns riesig über jegliche Unterstützung: info@g9-hamburg.de.
Heute am 10. September startet das Volksbegehren für eine Rückkehr der Gymnasien in Hamburg zum G9 Schulsystem. Nach einer erfolgreichen Volksinitiative 2023, bei der 15.000 Unterschriften gesammelt wurden, folgt nun der nächste Schritt. Nötig wird dieser unter anderem aufgrund der fehlenden Gesprächsbereitschaft der Hamburgischen Bürgerschaft. Trotz der klaren Mehrheit in der Bevölkerung, die laut Forsa-Umfrage von 2019 und einer NDR-Umfrage von 2024 über 76 % Zustimmung zur Rückkehr zu G9 zeigt, blockiert die Hamburger Regierung weiterhin jede offene Diskussion.
Die Initiatoren der Elterninitiative G9 Hamburg e.V. hingegen haben in intensiven Beratungen mit Schulleitern und politischen Entscheidungsträgern verschiedene Bedenken aufgegriffen und ihren Gesetzentwurf überarbeitet. Eine sofortige Rückkehr zu G9 wurde als nicht umsetzbar erachtet und würde das Schulsystem überfordern. Deshalb schlägt die Initiative eine gestaffelte Rückkehr zu G9 vor, beginnend ab der 5., um langfristig den Schulalltag zu entlasten.
Anders als kürzlich in einigen Medien vorgebracht gibt es dabei keinerlei Vorschläge, das Sitzenbleiben oder Abschulen flächendeckend einzuführen. Vielmehr sollen individuelle Lösungen für Kinder im Bedarfsfall gemeinsam mit den Eltern und den Schulen gefunden werden. So sieht der überarbeitete Entwurf sogar vor, dass Schüler in einzelnen Fächern ein Jahr wiederholen können, wenn dies gemeinsam mit den Eltern und der Schule entschieden wird. Den vollständigen Gesetzentwurf finden alle Interessierten auf der Homepage der Initiative. Unsere vollständige Pressemitteilung vom 09.09. zu dem Thema und Richtigstellung, findet ihr hier: www.g9-hamburg.de/presse/
Fast alle Bundesländer, die damals von G9 auf G8 umstellten, sind bereits zu G9 zurückgekehrt, um den gesellschaftlichen und psychosozialen Herausforderungen der Kinder und Jugendlichen heutzutage gerecht zu werden: Aufarbeitung der Coronajahre, eine enorme Stofffülle (besonders in der Mittelstufe), Sprachförderung nicht-muttersprachlicher Gymnasiasten und vieles mehr. Zudem hat die Kultusministerkonferenz eine bundesweite Vereinheitlichung des Abiturs beschlossen, durch die ab 2027 alle deutschen Gymnasiasten ihre Prüfungen unter denselben Bedingungen ablegen. In Hamburg hätten die Schüler dann ein Jahr weniger Zeit für die Vorbereitung.
Während wir in Hamburg nun mit dem Volksbegehren um ein reformiertes G9 kämpfen, feiern unsere Nachbarn 10 jähriges Jubiläum G9. Dr. Rabbow vom Deutschen Philologenverband Niedersachen findet klare Wort und unterstützt unser Vorhaben:
"2024 heißt es „Neun mal G9“ in Niedersachsen. Nun ist die Stadt Hamburg am Zug!
Was anfangs die Spitze einer Bewegung war, ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Die Rückkehr zur neunjährigen Gymnasialzeit in Niedersachsen war die einzig richtige Entscheidung." ... "Ein guter Grund: G9er sind besser für Studium und Berufsausbildung vorbereitet.
Durch die Rückkehr zu G9 ist es zweifelsohne gelungen, den Schülerinnen und Schülern wieder eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln und sie umfassend auf die Anforderungen in Hochschule und Beruf vorzubereiten. Dies zeigen uns auch die Rückmeldungen aus Universitäten und Betrieben. Gerade in der Metropolregion Hamburg greifen Arbeitnehmer oft und gerne auf Abiturienten aus dem nördlichen Niedersachsen zurück, auch die Universität oder die technische Hochschule in Hamburg Harburg melden, dass niedersächsische Schülerinnen und Schüler bestens für ein Studium vorbereitet sind. "
„Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dem Volksbegehren erfolgreich sein werden. Uns erreicht enormer Rückhalt aus der Bevölkerung,“ so Iris Wenderholm (G9 Hamburg). „Die Eltern wollen eine offene Diskussion und Beteiligung an politischen Prozessen, wie es in demokratischen Abläufen vorgesehen ist. Wir sind zuversichtlich, dass die Hamburgische Bürgerschaft dem dann auch endlich Rechnung tragen wird.“ Gunnar Matschernus (G9 Hamburg): „Die Abschaffung der schriftlichen und mündlichen Überprüfungen in Jahrgang 10 im laufenden Schuljahr durch die Schulsenatorin zeigt, dass die Behörde verstanden hat, dass der Druck auf die Hamburger Gymnasiasten zu hoch ist. Die Abschaffung der Prüfungen räumt auch ein, dass die Ergebnisse der Überprüfungen dieses Jahr besonders schlecht ausgefallen sind.“ (vgl. PM-Schulbehörde 25.8.2024)
Gestartet wird von den Initiatoren am 10. September um 9:30 Uhr, auf dem Eppendorfer Isemarkt. Viele Veranstaltungen in ganz Hamburg folgen. Ab diesem Datum können zudem alle Interessierten auf der Homepage die Unterschriftenlisten herunterladen und bei Unterstützern sammeln.
Anbei erhaltet Ihr von uns die aktuelle Pressemitteilung zu den jüngsten Entwicklungen im Bildungsgeschehen.
Es kommt etwas in Bewegung – das ist erstmal ein wichtiges und gutes Signal der Hamburger Bildungssenatorin. Dennoch reicht es nicht aus, um eine Entlastung für Hamburger Gymnasiasten zu schaffen und bestätigt indirekt, dass das G8-System in seiner jetzigen Form erheblichen Reformbedarf hat. Im Anhang finden ihr unsere aktuelle Pressemitteilung zu diesem Thema.
Bitte denkt daran: die Briefwahl ist bereits jetzt möglich. Alle Unterlagen und Hinweise findet ihr auf unserer Website: www.g9-hamburg.de/
Ab 10.09. sind dann auch die Unterschriftenlisten zum Download verfügbar.
JETZT mitmachen beim VOLKSBEGEHREN! Wir brauchen 66.000 Stimmen bis zum 30.09..
Warum nochmal unterschreiben? Es ist die nächste Hürde in der direkten Demokratie Hamburgs, nachdem die Volksinitiative in der ersten Stufe zustandsgekommen ist. Wir fangen wieder ganz von vorne an. Die Stimmen aus der Petition und der Initiative werden NICHT mitgezählt. Ist das Volksbegehren erfolgreich, kommt es im nächsten Jahr zum Volksentscheid. Diese dritte und entscheidende Stufe bindet dann die Hamburger Politik.
Hier könnt ihr das amtliche Eintragungsformular für die Briefwahl runterladen und direkt ausdrucken. Wichtig: Für jede Person 1 Formular verwenden.
Dann bekommst du die Unterlagen per Post inklusive frankiertem Rückumschlag!
Oder schreib uns eine Mail: info@g9-hamburg.de - wir helfen weiter.
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Ab dem 10.September beginnt zusätzlich zur individuellen Briefeintragung die öffentliche Sammlung mit Unterschriftenlisten – dort können bis zu 10 Personen gleichzeitig unterschreiben.
Wir stellen auf unserer Website www.g9-hamburg.de am 10.09. Unterschriftenlisten zum Runterladen und Ausdrucken zur Verfügung.
Auch hier gilt: Wer keinen Drucker hat, bitte kurze Mail an info@g9-hamburg.de. Wir schicken dann umgehend Unterschriftenlisten zu.
WICHTIG: Wir haben wenig Zeit und müssen zügig und effizient sein. Ihr könnt Unterschriften im Freundes- und Bekanntenkreis sammeln – oder unser Team auf der Straße, vor Schulen, Spielplätzen, Sportvereinen unterstützen. Gute Bildung geht jeden etwas an – auch wenn wir keine schulpflichtigen Kinder mehr oder noch nicht haben. Es ist ein gesellschaftspolitisches Thema und unser aller ZUKUNFT.
Unterschreiben dürfen Hamburger Wahlberechtige ab 16 Jahren.
Unterstütze jetzt unser Volksbegehren und melde dich bei uns! Wir suchen noch Helfer. Bitte teilt diese Nachricht mit Freunden und Bekannten. Wir sind auf eure Unterstützung angewiesen, da wir wenig Zeit haben. Zusammen schaffen wir das.
Wir planen noch eine umfangreiche Plakataktion, für die wir noch Spenden in Höhe von ca. € 1.000 benötigen. An dieser Stelle möchten wir uns einmal bei allen für die bereits eingegangenen Beträge bedanken. Eure finanzielle Unterstützung ist eine große Hilfe und mindert etwas die Kosten, die wir bislang aus privaten Mitteln getragen haben. Jeder Euro hilft!
Ihr könnt ab sofort spenden an:
Förderverein Elterninitiative G9 Hamburg e.V.
IBAN: DE07 2005 0550 1504 4814 49
BIC: HASPDEHHXXX
oder per Paypal:
paypal.me/g9hamburg
Ab 300 EUR schicken wir Dir automatisch eine Spendenbescheinig zu. Bei kleineren Spenden benötigt das Finanzamt keine Spenendenbescheinigung, aber wir stellen gerne auf Anfrage eine aus. Dann schreibe uns einfach eine Mail an info@g9-hamburg.de
Herzlichen Dank für eure Hilfe!
Folgt uns auch auf Instagram. Wir posten regelmäßig neue Informationen zu unseren Sammelaktionen.
Hoffentlich habt Ihr die letzten Schultage gut überstanden und könnt jetzt bald Eure Ferien genießen!
Auf dem Weg dahin, möchten wir Euch noch gerne mit den aktuellsten Informationen zur G9-Initiative versorgen.
Kommt gut erholt und gut gelaunt wieder zurück und habt bis dahin eine schöne Zeit!
wir sind gerade dabei ein Team aus Helfern zusammenzustellen, die alle im September aktiv mitmachen, damit wir die ca. 68.000 Stimmen zusammen bekommen.
Solltest Du nicht nur Interesse an Updates über diesen Kanal haben, sondern möchtest Du noch mehr tun, wie z.B. Flyer verteilen oder Unterschriften sammeln, dann schick uns bitte eine kurze Nachricht an info@g9-hamburg.de
Wir möchten Euch darüber informieren, dass wir für die G9-Initiative das
Volksbegehren eingereicht haben.
Das war für uns der nächste Schritt, nachdem die Volksinitiative zwar erfolgreich
war, aber von der Politik ignoriert wurde.
Nachdem nun auch Baden-Württemberg 2025 wieder zu G9 zurückkehren wird,
stellen wir uns in Hamburg die entscheidende Frage, wie gerecht die Situation
bildungspolitisch für unsere Gymnasiasten ist – denn da nun das nächste
bevölkerungsreiche Bundesland umstellt, werden in Deutschland in absoluten
Zahlen mehr als die Hälfte der Jugendlichen bald ihr Abitur unter G9 Bedingungen
ablegen.
Die G9 Initiative steht aber nicht nur für ein Jahr mehr Zeit auf den Gymnasien –
wir wollen die Lernzeit, die zur Verfügung steht reformieren und an die aktuellen
Herausforderungen anpassen.
Ein zusätzliches Schuljahr löst zwar nicht alle schulpolitischen Probleme, aber ein
Jahr mehr Zeit für die schulische Bildung an den Gymnasien ist ein Anfang, um in
der heutigen, sich maßgeblich verändernden Lebenswirklichkeit ein reformiertes
G9 zum Wohle und zur bundesweiten Wettbewerbsfähigkeit unserer Hamburger
Gymnasiasten anzusteuern.
Ein Volksbegehren ist ein großer Schritt, für den wir drei Wochen Zeit haben und
ca. 68.000 Unterschriften sammeln müssen. Hier benötigen wir jede helfende
Hand!
Am 20. Juni werden wir uns um 20 Uhr per Zoom treffen und wir möchten alle G9
Interessierte, die uns in der Zeit vor und während des Volksbegehrens im
September diesen Jahres unterstützen möchten, herzlich dazu einladen.
Anbei erhaltet Ihr von uns den aktuellen Newsletter:
Nachdem nun auch Baden-Württemberg 2025 wieder zu G9 zurückkehren wird, stellen wir uns in Hamburg die entscheidende (und eher rhetorische) Frage, wie gerecht die Situation bildungspolitisch für unsere Gymnasiasten ist – denn da nun das nächste bevölkerungsreiche Bundesland umstellt, werden in Deutschland nun in absoluten Zahlen mehr als die Hälfte der Jugendlichen bald ihr Abitur unter G9 Bedingungen ablegen.
Ist das eine gerechte und soziale Bildungspolitik?
Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle noch einmal dazu aufrufen, dass alle, die im September das Volksbegehren aktiv durch das Sammeln von Unterschriften unterstützen wollen, uns bitte eine Nachricht schicken.
Und da die Vorbereitung auf dieses Ereignis eine grundlegende Rolle spielt, würden wir uns zusätzlich freuen, wenn sich Personen bei uns melden, die uns im Bereich PR, Marketing oder Social Media weiterhelfen können.
Wir freuen uns für Euer Interesse und senden Euch viele Grüße!
Euer G9-Team