27.01.2023, 21:46
Bisher waren nur "Verbände" angeführt. Wir haben jetzt bemerkt, dass die aufgeführten Organisationen nicht alles "Verbände" sind!
Neue Begründung:
· Die sichere Nutzung der Fahrradstraße ist für den Radverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, durch diese Maßnahme erst möglich geworden.
· Die gegenläufige Einbahnregelung verhindert effektiv den motorisierten Durchgangsverkehr. Dieser hatte zuvor durch das hohe Verkehrsaufkommen mit Kfz im Gegenverkehr das Radfahren auf der Charlottenstraße stark beeinträchtigt und gefährdet.
· Die Nutzerzahlen durch Radfahrerinnen und Radfahrer sind seit Beginn der Maßnahme deutlich gestie- gen, vgl. Zählstelle Charlottenstraße, www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen
· Trotz Einbahnregelung ist jedes Ziel in der Charlottenstraße weiterhin auch mit dem Kfz erreichbar.
· Als zusätzlicher Gewinn hat sich auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Auf enthaltsqualität entlang der Charlottenstraße durch eine deutliche Verkehrsberuhigung erhöht.
· Grundsätzliches Ziel muss sein, wie in der Klimaschutzstrategie Reutlingen sowie im Masterplan Radverkehr beschrieben, dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum zu geben sowie den motorisierten Individualverkehr mit Kfz zu verringern, um eine wirkliche Verkehrswende zu erreichen (Verringerung CO2-Ausstoß, Verringerung Stickoxid- und Feinstaubbelastung, Verringerung Lärmbelastung, Aufwertung des öffentlichen Raums durch Stärkung des Fuß- und Radverkehrs).
Diese Verbände, Vereine und Initiativen befürworten bereits unsere Petition:
ADFC Kreisverband RT • VCD Kreisgruppe RT • BUND Kreisverband RT • ILOS (Initiative lebenswerte Oststadt) • Parents for Future Reutlingen
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Privatpersonen:
Sandra & Dr. Ralph Neudert • Christiane Koester-Wagner • Dr. Utz Wagner •
Dr. Ulrike Landmann • Matthias Schmied
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 392 (284 in Reutlingen)
27.01.2023, 21:39
Bisher waren nur "Verbände" angeführt. Wir haben jetzt bemerkt, dass die aufgeführten Organisationen nicht alles "Verbände" sind!
Neue Begründung:
· Die sichere Nutzung der Fahrradstraße ist für den Radverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, durch diese Maßnahme erst möglich geworden.
· Die gegenläufige Einbahnregelung verhindert effektiv den motorisierten Durchgangsverkehr. Dieser hatte zuvor durch das hohe Verkehrsaufkommen mit Kfz im Gegenverkehr das Radfahren auf der Charlottenstraße stark beeinträchtigt und gefährdet.
· Die Nutzerzahlen durch Radfahrerinnen und Radfahrer sind seit Beginn der Maßnahme deutlich gestie- gen (vgl.gen, vgl. Zählstelle Charlottenstraße, www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen )
· Trotz Einbahnregelung ist jedes Ziel in der Charlottenstraße weiterhin auch mit dem Kfz erreichbar.
· Als zusätzlicher Gewinn hat sich auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Auf enthaltsqualität entlang der Charlottenstraße durch eine deutliche Verkehrsberuhigung erhöht.
· Grundsätzliches Ziel muss sein, wie in der Klimaschutzstrategie Reutlingen sowie im Masterplan Radverkehr beschrieben, dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum zu geben sowie den motorisierten Individualverkehr mit Kfz zu verringern, um eine wirkliche Verkehrswende zu erreichen (Verringerung CO2-Ausstoß, Verringerung Stickoxid- und Feinstaubbelastung, Verringerung Lärmbelastung, Aufwertung des öffentlichen Raums durch Stärkung des Fuß- und Radverkehrs).
Diese Verbände, Vereine und Initiativen befürworten bereits unsere Petition:
ADFC Kreisverband RT • VCD Kreisgruppe RT • BUND Kreisverband RT • ILOS (Initiative lebenswerte Oststadt) • Parents for Future Reutlingen
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Privatpersonen:
Sandra & Dr. Ralph Neudert • Christiane Koester-Wagner • Dr. Utz Wagner •
Dr. Ulrike Landmann • Matthias Schmied
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 391 (283 in Reutlingen)
27.01.2023, 21:34
Bisher waren nur "Verbände" angeführt. Wir haben jetzt bemerkt, dass die aufgeführten Organisationen nicht alles "Verbände" sind!
Neue Begründung:
· Die sichere Nutzung der Fahrradstraße ist für den Radverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, durch diese Maßnahme erst möglich geworden.
· Die gegenläufige Einbahnregelung verhindert effektiv den motorisierten Durchgangsverkehr. Dieser hatte zuvor durch das hohe Verkehrsaufkommen mit Kfz im Gegenverkehr das Radfahren auf der Charlottenstraße stark beeinträchtigt und gefährdet.
· Die Nutzerzahlen durch Radfahrerinnen und Radfahrer sind seit Beginn der Maßnahme deutlich gestie- gen (vgl. Zählstelle Charlottenstraße, www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen) www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen )
· Trotz Einbahnregelung ist jedes Ziel in der Charlottenstraße weiterhin auch mit dem Kfz erreichbar.
· Als zusätzlicher Gewinn hat sich auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Auf enthaltsqualität entlang der Charlottenstraße durch eine deutliche Verkehrsberuhigung erhöht.
· Grundsätzliches Ziel muss sein, wie in der Klimaschutzstrategie Reutlingen sowie im Masterplan Radverkehr beschrieben, dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum zu geben sowie den motorisierten Individualverkehr mit Kfz zu verringern, um eine wirkliche Verkehrswende zu erreichen (Verringerung CO2-Ausstoß, Verringerung Stickoxid- und Feinstaubbelastung, Verringerung Lärmbelastung, Aufwertung des öffentlichen Raums durch Stärkung des Fuß- und Radverkehrs).
Diese Verbände, Vereine und Initiativen befürworten bereits unsere Petition:
ADFC Kreisverband RT • VCD Kreisgruppe RT • BUND Kreisverband RT • ILOS (Initiative lebenswerte Oststadt) • Parents for Future Reutlingen
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Privatpersonen:
Sandra & Dr. Ralph Neudert • Christiane Koester-Wagner • Dr. Utz Wagner •
Dr. Ulrike Landmann • Matthias Schmied
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 391 (283 in Reutlingen)
27.01.2023, 21:31
Bisher waren nur "Verbände" angeführt. Wir haben jetzt bemerkt, dass die aufgeführten Organisationen nicht alles "Verbände" sind!
Neue Begründung:
· Die sichere Nutzung der Fahrradstraße ist für den Radverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, durch diese Maßnahme erst möglich geworden.
· Die gegenläufige Einbahnregelung verhindert effektiv den motorisierten Durchgangsverkehr. Dieser hatte zuvor durch das hohe Verkehrsaufkommen mit Kfz im Gegenverkehr das Radfahren auf der Charlottenstraße stark beeinträchtigt und gefährdet.
· Die Nutzerzahlen durch Radfahrerinnen und Radfahrer sind seit Beginn der Maßnahme deutlich gestie- gen (vgl. Zählstelle Charlottenstraße, www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen)
· Trotz Einbahnregelung ist jedes Ziel in der Charlottenstraße weiterhin auch mit dem Kfz erreichbar.
· Als zusätzlicher Gewinn hat sich auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Auf enthaltsqualität entlang der Charlottenstraße durch eine deutliche Verkehrsberuhigung erhöht.
· Grundsätzliches Ziel muss sein, wie in der Klimaschutzstrategie Reutlingen sowie im Masterplan Radverkehr beschrieben, dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum zu geben sowie den motorisierten Individualverkehr mit Kfz zu verringern, um eine wirkliche Verkehrswende zu erreichen (Verringerung CO2-Ausstoß, Verringerung Stickoxid- und Feinstaubbelastung, Verringerung Lärmbelastung, Aufwertung des öffentlichen Raums durch Stärkung des Fuß- und Radverkehrs).
Diese VerbändeVerbände, Vereine und Initiativen befürworten bislang bereits unsere Petition:
ADFC Kreisverband RT • VCD Kreisgruppe RT • BUND Kreisverband RT • ILOS (Initiative lebenswerte Oststadt) • Parents for Future Reutlingen
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Privatpersonen:
Sandra & Dr. Ralph Neudert • Christiane Koester-Wagner • Dr. Utz Wagner •
Dr. Ulrike Landmann • Matthias Schmied
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 391 (283 in Reutlingen)
25.01.2023, 09:01
Parents for Future Reutlingen haben sich als weitere Befürworter der Petition gemeldet!
Neue Begründung:
· Die sichere Nutzung der Fahrradstraße ist für den Radverkehr, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, durch diese Maßnahme erst möglich geworden.
· Die gegenläufige Einbahnregelung verhindert effektiv den motorisierten Durchgangsverkehr. Dieser hatte zuvor durch das hohe Verkehrsaufkommen mit Kfz im Gegenverkehr das Radfahren auf der Charlottenstraße stark beeinträchtigt und gefährdet.
· Die Nutzerzahlen durch Radfahrerinnen und Radfahrer sind seit Beginn der Maßnahme deutlich gestie- gen (vgl. Zählstelle Charlottenstraße, www.reutlingen.de/reutlingen-radelt/Fahrrad-Zaehlstationen)
· Trotz Einbahnregelung ist jedes Ziel in der Charlottenstraße weiterhin auch mit dem Kfz erreichbar.
· Als zusätzlicher Gewinn hat sich auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger und die Auf enthaltsqualität entlang der Charlottenstraße durch eine deutliche Verkehrsberuhigung erhöht.
· Grundsätzliches Ziel muss sein, wie in der Klimaschutzstrategie Reutlingen sowie im Masterplan Radverkehr beschrieben, dem Fuß- und Radverkehr mehr Raum zu geben sowie den motorisierten Individualverkehr mit Kfz zu verringern, um eine wirkliche Verkehrswende zu erreichen (Verringerung CO2-Ausstoß, Verringerung Stickoxid- und Feinstaubbelastung, Verringerung Lärmbelastung, Aufwertung des öffentlichen Raums durch Stärkung des Fuß- und Radverkehrs).
Diese Verbände befürworten bislang bereits unsere Petition:
ADFC Kreisverband RT • VCD Kreisgruppe RT • BUND Kreisverband RT • ILOS (Initiative lebenswerte Oststadt) • Parents for Future Reutlingen
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Privatpersonen:
Sandra & Dr. Ralph Neudert • Christiane Koester-Wagner • Dr. Utz Wagner •
Dr. Ulrike Landmann • Matthias Schmied
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 193 (175 in Landkreis Reutlingen)